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Hansa Rostock

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Comunio.de Foren-Übersicht -> Vereinsforum - Diskussion
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Aug 2010 09:08   Titel: Antworten mit Zitat

super Aktion, so muss das sein, Kompliment!!
Es kommt nicht von ungefähr, dass sich die NPD gerade Hansa als Versuchsfeld aussucht, um sich öffentlich im Fussball darzustellen und ist vielleicht auch Ausdruck der von mir kritisierten bisher zu laxen Haltung der Fans gegenüber rechten Strömungen in der eigenen Szene geschuldet.
Aber das ist doch mal ne Antwort und genau das Signal, was nötig war/ist!
Kein Fussball den Faschisten!
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sanipine
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 2765
BeitragVerfasst am: 9 Aug 2010 09:36   Titel: Antworten mit Zitat

Da kann man nur den Hut ziehen!
Eine ganz klare An- bzw. Absage an die Rechten - weiter so (auch sportlich)
_________________
Aus Protest AfD zu wählen ist das gleiche wie in der Kneipe an einer Klobürste zu lutschen, weil man sich über das Bier ärgert.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Aug 2010 10:41   Titel: Antworten mit Zitat


BöhserArzt hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Eine herbe Niederlage musste die NPD am Sonntag schon vor Anpfiff der Drittliga-Partie zwischen dem FC Hansa Rostock und TuS Koblenz erleiden. Statt sich auf der Südkurve des Ostseestadions volksnah zu geben, drängten gut 150 Hansa Fans die etwa 25 Mann starke Abordnung um den NPD-Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs aus dem Stadion.


Als Tobias Jänicke in der 31. Minute das erlösende 1:0 für Hansa Rostock schoss und für grenzenlosen Jubel bei den Fans auf der Südtribüne sorgte, waren einige Stadionbesucher schon nicht mehr da. Denn ohne Frau und mit Anzug wollte sich heute eigentlich auch der Fraktionsvorsitzende der NPD im Schweriner Landtag, Udo Pastörs, die Begegnung anschauen.

Dabei hatte der rechtsextreme Politiker, der im Tross mit dem stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden David Petereit erschien, die Rechnung offenbar ohne den „Wirt“ gemacht. Denn die Hansa-Fans auf der neu eröffneten Hintertortribüne hatten auf diese speziellen Gäste augenscheinlich gar keine Lust, so dass sie die NPD-Reisegruppe unter "Nazis raus"-Rufen aus "ihrem" Block drängten. Einige Personen im Stadion meinten gar, die NPD sei regelrecht aus dem Stadion geprügelt worden. Gut also, dass Udo Pastörs auch seinen Personenschützer David Böttcher dabei hatte, der auch im Sommer mit Lederhandschuhen bekleidet ist.

Für Hansa Rostock interessiert man sich im Umfeld der rechtsextremen Partei schon seit längerer Zeit. Auf dem NPD-nahen Nachrichtenportal MUPINFO findet sich seit dieser Saison nach jedem Spiel, ob zuhause oder auswärts, ein kurzer Spielbericht. Und vor kurzem fragte Michael Fischer in einem Beitrag: „Hansafans auf linken Abwegen?“ Er meinte festgestellt zu haben, dass die „politische Ausrichtung vom vermeintlichen ,Nazispektrum‘ in die linke Ecke“ gedriftet sei. Dass dies nicht nur, wie vom Autor vermutet, in „gewissen Splittergruppen“ der Fall war, konnte die NPD heute am eigenen Leib erfahren. Der übliche Spielbericht auf dem Portal fiel heute übrigens aus.


Quelle: http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=5194:rote-karte-f%C3%BCr-past%C3%B6rs-%E2%80%93-hansa-rostock-fans-jagen-npd-aus-dem-stadion&Itemid=618

wie ich es die ganze zeit schon versuche zu erkären, aber hansafans sind ja alle nazis...


Da kann man nur den Hut ziehen!!
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sanipine
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 2765
BeitragVerfasst am: 9 Aug 2010 11:44   Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mich jetzt nochmal ein wenig auf einschlägigen Seiten rumgetrieben und Folgendes zu Tage gefördert:


http://www.suptras.de/ hat folgendes geschrieben:
Auch gestern ließ uns das Thema Politik beim Fußball nicht in Ruhe. Es nervt und schadet nur noch. Diese Sache ist schon oft thematisiert worden, da sie heutzutage einfach in sehr vielen Fußballszenen unseres Landes zum Alltag gehört und vielerorts einfach falsch mit umgegangen wird. Um unseren Standpunkt nocheinmal deutlich zu machen, gerade auch in Anbetracht des gestrigen Tages, möchten wir uns hierzu erneut kurz äußern:

Jede Politik, erst recht von extremistischer Art, hat bei Hansa Rostock nichts zu suchen!

Und nochmal an alle Erbsenzähler, Klugscheißer und politisch motivierten Spalter: damit sind links- und rechtsaußen gemeint! In Dinge, die aus unserer Sicht unsere Vereinspolitik und uns als Fußballszene betreffen , mischen auch wir uns ein.

Jeder Hansafan und Besucher unserer Tribünen kann und soll denken und meinen, was er will. Jeder Versuch, unseren Verein und seine Fanszene politisch zu beeinflussen oder komplett zu missbrauchen, ist allerdings zum Scheitern verurteilt! Jede Personengruppe, die entsprechendes versucht, hat die Konsequenzen zu tragen!

Dass es uns allen hiermit ernst ist, hat gestern eine Gruppe Rechtsextremisten der NPD zu spüren bekommen. Der Auftritt dieser Personen ohne jeglichen Bezug zu Hansa Rostock stellte schlicht und ergreifend eine dreiste und dumme Provokation dar und fand ein dementsprechend schnelles Ende.

Das entschlossene Handeln gegen diese Leute kann man überdies nicht zuletzt auch auf eine kürzlich begangene Dummheit derer zurückführen, denn kein tätlicher Angriff auf einen unserer Mitstreiter, egal aus welchem Grund, bleibt ohne Antwort.

Zum Schluss erneut der Appell an alle: Haltet die Politik aus dem Spiel – sowohl rechts, als auch links! Es ist offensichtlich, wozu alles andere führt. Ob es nun ein plumper Aufmarsch oder ein unterschwellig verpackter Manipulationsversuch ist - es ist und bleibt mit Hansa Rostock nicht zu vereinbaren!

SUPTRAS ROSTOCK


Insofern kann man von "klarer An- (und Absage) gegen die Rechten" (wie ich zuerst dachte) wohl nur bedingt sprechen. Das macht die Aktion an sich jetzt nicht weniger gut, allerdings ist klar, dass damit nicht explizit die Glatzen und deren Gefolge, sondern potentiell jede Art von politischer Äußerung gemeint ist... Ein klare Positionierung gegen Rechts steht also weiter aus...

EDIT: Nebenbei gab's übrigens leider auch wieder Unerfreuliches (bin ich bei der suche auch drauf gestoßen). Wie die Mopo schreibt gab es am Samstag einen Überfall auf St Pauli Ultras, bei dem Rauchbomben geworfen und ein Banner erbeutet wurde, der der Rostocker Fanszene zugeschrieben wird: Klick
Auf diesen Vorfall wird auch im Hansaforum freudig reagiert:
User Porno Paul meint z.B. "naja scheiss auf die papiere...haben ein Banner...."
Während auch Thaddäus den Überfall an sich nicht verurteilt, sondern nur an der Art und Weise etwas zu kritisieren hat: "Ja ganz toll das der Typ von seinen leuten alleine gelassen wurden ist....und dir ist also ein Banner mehr Wert als deine Papiere? Na dann bist du ja ein richtiger Held."

Solange solche Aktionen das Verhältnis der Klubs zueinander (und - leider muss ich das sagen - wiederholt von Rostocker Seite) prägen, ist noch ein langer Weg in die Normalität...
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Aus Protest AfD zu wählen ist das gleiche wie in der Kneipe an einer Klobürste zu lutschen, weil man sich über das Bier ärgert.

Zuletzt bearbeitet von sanipine am 9 Aug 2010 11:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Käviehn
Weltmeister
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Anmeldungsdatum: 07.07.2003
Beiträge: 11892
BeitragVerfasst am: 9 Aug 2010 11:49   Titel: Antworten mit Zitat

Tja umso besser. So gehört sich das.
Denn gegen rechts ist halt nicht gleich links, da beide Extremformen einfach nicht vertreten werden sollten.

Und genau wie im dem text schön gesagt wurde, sollte sich jeder sein eigenes politisches Bild machen und das sollte bestimmt nicht von einer Neigung zu einem bestimmten Verein geprägt sein!
_________________





25 Mai 2013 London Calling!!!!
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Aug 2010 20:56   Titel: Antworten mit Zitat


HomerJ. hat folgendes geschrieben:

Ich als nicht St. Pauli-Fan muss auch sagen, dass mir die Hansa-Fans wenn überhaupt meist negativ auffallen. Habe den Eindruck, dass es vielen in erster Linie darum geht den Gegner zu verunglimpfen und die Unterstützung des eigenen Teams erst an zweiter Stelle kommt.


tut mit leid, aber solche aussage kann ich überhaupt nicht verstehen. hansa hat viele jahre in der 1. und 2,liga gespielt und die meisten gegner haben sich gefreut wenn hansa kommt, nicht nur weil oft die punkte dageblieben sind ,
sonder auch weil hansa mit vielen fans da war und immer geile stimmung gemacht hat. gibt nicht viele fans, die ihren verein auswärts so unterstützen und verunglimpft wird der gegner nicht mehr als woanders.
mir ist auch schleierhaft warum die presse die negativen sachen immer ausschlachtet (ohne etwas beschönigen zu wollen) und wenn dann mal sowas ist, wie mit den npd-affen, dann wird da kein wort drüber verloren und erfährt nur über insider von der aktion. das wäre doch mal ein zeichen für die breite öffentlichkeit--f*** fascism--.
jor und zu st.pauli muss ich och wat sagen. dieser ganze hass gegeneinander, völliger schwachsinn und kann da nur zu jedem sagen--werdet erwachsen! wie sich sowas hochpushen kann, das sogar spieler(naki) so entgleisen können, ist mir völlig rätselhaft.
so, noch ne moralpredigt
auf dieser "beschissenen welt" kommt es nur auf eines an und das ist respekt.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Aug 2010 21:12   Titel: Antworten mit Zitat


sanipine hat folgendes geschrieben:

Insofern kann man von "klarer An- (und Absage) gegen die Rechten" (wie ich zuerst dachte) wohl nur bedingt sprechen. Das macht die Aktion an sich jetzt nicht weniger gut, allerdings ist klar, dass damit nicht explizit die Glatzen und deren Gefolge, sondern potentiell jede Art von politischer Äußerung gemeint ist... Ein klare Positionierung gegen Rechts steht also weiter aus...
:

das ist natürlich schade das du die aktion so abwertest (doch doch, machst du) und zeigt das du selber ziemlich eingefahren bist in deiner schiene.
man kann niemanden seine meinung nehmen, steht sogar im grundgesetz und man hat sich trotzdem gegen die npd-affen gestellt, obwohl diese partei nicht verboten ist. somit besteht wahrscheinlich sogar für diese fans der tatbestand einer straftat.
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sanipine
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 2765
BeitragVerfasst am: 9 Aug 2010 22:45   Titel: Antworten mit Zitat


Zerbrösler hat folgendes geschrieben:

das ist natürlich schade das du die aktion so abwertest (doch doch, machst du) und zeigt das du selber ziemlich eingefahren bist in deiner schiene.


Nee, das tue ich nicht, immerhin schreibe ich ja eindeutig:


sanipine hat folgendes geschrieben:
Das macht die Aktion an sich jetzt nicht weniger gut , allerdings ist klar, dass damit nicht explizit die Glatzen und deren Gefolge, sondern potentiell jede Art von politischer Äußerung gemeint ist... Ein klare Positionierung gegen Rechts steht also weiter aus


Der zweite Teil bezieht sich dabei auf Aussagen, die von den Suptras selbst - als Urhebern der Rauswurfaktion - im Netz verbreitet werden, und zwar auf deren offizieller Seite! Wenn also jemand der Aktion den Kredit nimmt, das zu sein, als das ich und sie gerne sehen würde und als das viele sie hier leider ganz offensichtlich missverstehen (nämlich eine klare Aktion gegen Rechts), dann sind das die Suptras selbst. Sie möchten den Rauswurf nämlich gar nicht als Aktion gegen Rechts interpretiert haben, sondern sagen ganz klar:

"Jede Politik, erst recht von extremistischer Art, hat bei Hansa Rostock nichts zu suchen (...) damit sind links- und rechtsaußen gemeint!"

Ich denke, das ist eindeutig genug - deshalb bleibe ich bei meiner Meinung...
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BeitragVerfasst am: 10 Aug 2010 15:17   Titel: Antworten mit Zitat


sanipine hat folgendes geschrieben:
"Jede Politik, erst recht von extremistischer Art, hat bei Hansa Rostock nichts zu suchen (...) damit sind links- und rechtsaußen gemeint!"


"damit sind links- und rechtsaußen gemeint!"

Da steht es doch eindeutig!
Man nimmt Abstand von ihnen. Man will keine Politik im Stadion, inbegriffen und ganz besonders rechts- und linksradikal. Sollen sie etwa sagen, Politik sei okay, aber bloß nicht rechts? Das wäre vollkommen inkonsequent, vor allem wenn man bedenkt, dass jeder ja seine Meinung haben darf.

Nur die Manipulation, den Missbrauch des Vereins, will man nicht dulden.
Wie gesagt, wäre inkonsequent, wenn das jetzt nicht für alle (extremistische) politische Richtungen gelten würde.
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sanipine
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 2765
BeitragVerfasst am: 10 Aug 2010 19:54   Titel: Antworten mit Zitat


WilhelmFCB hat folgendes geschrieben:

sanipine hat folgendes geschrieben:
"Jede Politik, erst recht von extremistischer Art, hat bei Hansa Rostock nichts zu suchen (...) damit sind links- und rechtsaußen gemeint!"


"damit sind links- und rechtsaußen gemeint!"

Da steht es doch eindeutig!
Man nimmt Abstand von ihnen. Man will keine Politik im Stadion, inbegriffen und ganz besonders rechts- und linksradikal. Sollen sie etwa sagen, Politik sei okay, aber bloß nicht rechts? Das wäre vollkommen inkonsequent, vor allem wenn man bedenkt, dass jeder ja seine Meinung haben darf.

Nur die Manipulation, den Missbrauch des Vereins, will man nicht dulden.
Wie gesagt, wäre inkonsequent, wenn das jetzt nicht für alle (extremistische) politische Richtungen gelten würde.


Womit du nur das wiederholst was ich ohnehin sage: es geht gegen jedwede politische Äußerung, nicht konkret gegen rechts! Ich finde die Aktion trotzdem gut, will nur darauf hinweisen, dass man sie - nach näherer Betrachtung - eben nicht als klares Bekenntnis gegen Rechts, sondern eben "nur" als Ausdruck von einer generellen (gegen die Politik als solche gerichteten) Einstellung bzw. politische Einflussnahme deuten muss - das ist alles!

Bevor man also Loblieder auf die Hansafans anstimmt, die endlich mal gegen die Rechten in ihrem Stadion vorgehen, sollte man ein bisschen unter die Oberfläche gucken - Linke Politik (und nach dem was da steht auch Politik der sogenannten Mitte) würde dort genauso wenig geduldet...
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Aug 2010 22:48   Titel: Antworten mit Zitat


sanipine hat folgendes geschrieben:

WilhelmFCB hat folgendes geschrieben:

sanipine hat folgendes geschrieben:
"Jede Politik, erst recht von extremistischer Art, hat bei Hansa Rostock nichts zu suchen (...) damit sind links- und rechtsaußen gemeint!"


"damit sind links- und rechtsaußen gemeint!"

Da steht es doch eindeutig!
Man nimmt Abstand von ihnen. Man will keine Politik im Stadion, inbegriffen und ganz besonders rechts- und linksradikal. Sollen sie etwa sagen, Politik sei okay, aber bloß nicht rechts? Das wäre vollkommen inkonsequent, vor allem wenn man bedenkt, dass jeder ja seine Meinung haben darf.

Nur die Manipulation, den Missbrauch des Vereins, will man nicht dulden.
Wie gesagt, wäre inkonsequent, wenn das jetzt nicht für alle (extremistische) politische Richtungen gelten würde.


Womit du nur das wiederholst was ich ohnehin sage: es geht gegen jedwede politische Äußerung, nicht konkret gegen rechts! Ich finde die Aktion trotzdem gut, will nur darauf hinweisen, dass man sie - nach näherer Betrachtung - eben nicht als klares Bekenntnis gegen Rechts, sondern eben "nur" als Ausdruck von einer generellen (gegen die Politik als solche gerichteten) Einstellung bzw. politische Einflussnahme deuten muss - das ist alles!

Bevor man also Loblieder auf die Hansafans anstimmt, die endlich mal gegen die Rechten in ihrem Stadion vorgehen, sollte man ein bisschen unter die Oberfläche gucken - Linke Politik (und nach dem was da steht auch Politik der sogenannten Mitte) würde dort genauso wenig geduldet...


Wie wärs wenn ihr in eurem Stadion mal mit guten Beispiel voran geht und sich eure Fanszene mal gegen den schwarzen Block stellt?

Glashaus mein guter lass schön die Steine liegen

Sorry für OT
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sanipine
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 2765
BeitragVerfasst am: 10 Aug 2010 23:17   Titel: Antworten mit Zitat


the hamme! hat folgendes geschrieben:
Wie wärs wenn ihr in eurem Stadion mal mit guten Beispiel voran geht und sich eure Fanszene mal gegen den schwarzen Block stellt?

Glashaus mein guter lass schön die Steine liegen

Sorry für OT


OT trifft es schon ganz richtig
Es geht mir hier nicht darum Hansa schlecht zu machen. Ich bin recht moderat in meinen Ansichten und auch in der Weise wie ich sie kundtue (und das besonders hier im Hansa-Thread - kannst dir ja gern mal meine Beiträge nach dem Abstieg anschauen), und meine erste Reaktion auf die ganze Kiste war: "Hut ab!"
Allerdings bin ich kritisch genug auch auf die Hintergründe der NPD-Rauswurfaktion zu schauen und leider stellt sich die Geschichte dann etwas anders (und meines Erachtens weniger glorreich) dar. Das hat auch mit "Steine werfen" nichts zu tun, da die Suptras sich mit ihren Statements ja selbst in die hier angerührte Suppe spucken.

Um es nochmal zu sagen (ein letztes Mal noch, dann reichts den meisten hier wahrscheinlich, und mir reichts ohnehin schon längst):
Die Aktion war richtig, die Motivation dahinter jedoch nicht die, die ich mir (wohlwollend) zunächst erhofft habe und von der hier die meisten wohl auch ausgegangen sind. Eine "Aktion gegen Rechts" sieht nunmal anders aus, und das die bei Hansa notwendig wäre, davon weiche ich keinen Millimeter ab...dazu muss man nur mal das Hansa-Forum ein wenig beobachten

Die Suptras selbst haben aber eindeutig klargestellt, dass es um eine Aktion gegen Rechts gar nicht ging und deshalb lasse ich mir die Aktion auch nicht als solche verkaufen...

Wer mag kann sich davon aber auch gern blenden lassen - ich nehm die Aktion als das was sie war (Suptras gegen politische Einflussnahme von wem auch immer) und freue mich in letzter Konsequenz trotzdem drüber, weil es zufällig (!) die Richtigen getroffen hat!
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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 02:49   Titel: Antworten mit Zitat

du hast meine Frage einfach mal ignoriert! Ist aber scheinbar so wenn man in seiner eigenen Welt lebt!
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 08:24   Titel: Antworten mit Zitat


the hamme! hat folgendes geschrieben:

sanipine hat folgendes geschrieben:

WilhelmFCB hat folgendes geschrieben:

sanipine hat folgendes geschrieben:
"Jede Politik, erst recht von extremistischer Art, hat bei Hansa Rostock nichts zu suchen (...) damit sind links- und rechtsaußen gemeint!"


"damit sind links- und rechtsaußen gemeint!"

Da steht es doch eindeutig!
Man nimmt Abstand von ihnen. Man will keine Politik im Stadion, inbegriffen und ganz besonders rechts- und linksradikal. Sollen sie etwa sagen, Politik sei okay, aber bloß nicht rechts? Das wäre vollkommen inkonsequent, vor allem wenn man bedenkt, dass jeder ja seine Meinung haben darf.

Nur die Manipulation, den Missbrauch des Vereins, will man nicht dulden.
Wie gesagt, wäre inkonsequent, wenn das jetzt nicht für alle (extremistische) politische Richtungen gelten würde.


Womit du nur das wiederholst was ich ohnehin sage: es geht gegen jedwede politische Äußerung, nicht konkret gegen rechts! Ich finde die Aktion trotzdem gut, will nur darauf hinweisen, dass man sie - nach näherer Betrachtung - eben nicht als klares Bekenntnis gegen Rechts, sondern eben "nur" als Ausdruck von einer generellen (gegen die Politik als solche gerichteten) Einstellung bzw. politische Einflussnahme deuten muss - das ist alles!

Bevor man also Loblieder auf die Hansafans anstimmt, die endlich mal gegen die Rechten in ihrem Stadion vorgehen, sollte man ein bisschen unter die Oberfläche gucken - Linke Politik (und nach dem was da steht auch Politik der sogenannten Mitte) würde dort genauso wenig geduldet...


Wie wärs wenn ihr in eurem Stadion mal mit guten Beispiel voran geht und sich eure Fanszene mal gegen den schwarzen Block stellt?

Glashaus mein guter lass schön die Steine liegen

Sorry für OT


schon mal in unserem Stadion gewesen? Wie viele "schwarze Blöcke" hast du gesehen? Ganz abgesehen davon wird Politik im Stadion bei uns als selbstverständlich und wichtig angesehen, auch vom braunen, roten und weißen Block... Also, wenn man außer dem Breittreten von Klischees und Provokationen nichts zu sagen hat, sollte man es vielleicht einfach lassen...?

Ich finde die Aktion der Suptras insgesamt gut, wenngleich ich sie einfach als Selbstverständlich für jede Fangruppierung, der der eigene Club wichtig ist, ansehe. Dass das nun im Nachgang grundsätzlich als Aktion gegen jegliche Politik im Stadion deklariert wird, wundert mich nicht, ist auch ok, mein Weltbild soll ja nun nicht ganz zerbrechen
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sanipine
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 2765
BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 10:37   Titel: Antworten mit Zitat


the hamme! hat folgendes geschrieben:
du hast meine Frage einfach mal ignoriert!


Aha? Welche denn? Etwa die hier:


the hamme! hat folgendes geschrieben:
Wie wärs wenn ihr in eurem Stadion mal mit guten Beispiel voran geht und sich eure Fanszene mal gegen den schwarzen Block stellt?


Meinst du nur weil da ein Fragezeichen hintersteht ist das ne Frage?
Maximal ne rhetorische, aber wir wissen ja beide, dass es dir eigentlich um Provokation und Ablenkungsmanöver geht - das wird spätestens hier klar:


the hamme! hat folgendes geschrieben:
Ist aber scheinbar so wenn man in seiner eigenen Welt lebt!


Aber schon lustig, dass du dich einerseits so ausgiebig inhaltlich zu dem positionierst was ich schreibe und dich dann noch beschwerst, wenn ich auf deine Provokation nicht eingehe - aber (und da zitiere ich dich doch gern nochmal):

the hamme! hat folgendes geschrieben:
Ist aber scheinbar so wenn man in seiner eigenen Welt lebt!

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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 11:16   Titel: Antworten mit Zitat

Aehm, sanipine, schliesst nicht eine aktion gegen radikalisierung der politischen meinung und instrumentalisierung dieser bei hansa eine "aktion gegen rechts" mit ein?

zwischen diesen beiden jetzt noch den unterschied rauspicken, wuerde ich eher als haarspalterei bezeichnen.

also, nicht das haar in der suppe suchen, sondern drueber freuen, dass endlich mal eine grosse aktion gegen rechts stattgefunden hat.
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sanipine
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 2765
BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 14:14   Titel: Antworten mit Zitat


Baltika hat folgendes geschrieben:
Aehm, sanipine, schliesst nicht eine aktion gegen radikalisierung der politischen meinung und instrumentalisierung dieser bei hansa eine "aktion gegen rechts" mit ein?


Nochmal: darum geht es nicht (jedenfalls nicht den Urhebern der Aktion)!
Es geht gegen die Abwehr jedweder politischer Meinungsäußerung und Einflussnahme im Stadion.
Das Motto ist hier: Politik hat im Stadion nichts zu suchen (die couleur ist hier absolute Nebensache). Es ist wichtig auf den Unterschied hinzuweisen, da er eben kein "Haar in der Suppe" ist, sondern ein komplett anderes Gericht


Baltika hat folgendes geschrieben:
drueber freuen, dass endlich mal eine grosse aktion gegen rechts stattgefunden hat.


Freue mich ja auch (und schreibe das jetzt zum dritten mal: *Juchu*) - eine "Aktion gegen Rechts im eigentlichen Sinne war es aber deshalb trotzdem noch lange nicht!
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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 20:08   Titel: Antworten mit Zitat

einfach lächerlich, für dich scheinen die linken das geringere übel zu sein.
ich stell dir mal eine makabere frage: niemand mag mörder und vergewaltiger, würdest du denn nur gegen den mörder oder vergewaltiger vorgehen, oder beide?
macht es sinn nur gegen einen vorzugehen?

nächste frage: warum war das keine aktion gegen rechts? was ist die npd bitte schön in deinen augen?

und übrigends gab es im stadion schon einige aktionen gegen rechts, informiere dich mal.

einfach nur haarsspalterei was zu sagst, indem man alle poltische extreme aus dem stadion haben will und nicht explizit die rechtsradikalen in vordergrund schiebt, bleibt der verein ein verein mit rechtsradikalem hintergrund. man man, echt traurig sowas
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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2010 22:18   Titel: Antworten mit Zitat

@sanipine

verstehe schon, was du sagen willst.
aber erstens schließt eine aktion gegen alle politische Richtungen im Stadion doch eine "Aktion gegen Rechts" mit ein. Zumal man Rechts- und Linksradikale sogar noch hervorhebt.


zweitens: so wie ich das verstanden habe, freust du dich über die Aktion, aber nur weil in diesem Fall "zufällig" die Aktion gegen die Rechten ging?

Sie ist doch nur konsequent, die Stellungnahme der Suptras,
Wenn man nämlich nur gegen Rechts vorginge, würde das schon wieder eine politische Haltung darstellen, und genau das will man (irgendwo auch verständlicherweise) nicht!
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sanipine
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 2765
BeitragVerfasst am: 12 Aug 2010 00:43   Titel: Antworten mit Zitat


WilhelmFCB hat folgendes geschrieben:
@sanipine

verstehe schon, was du sagen willst.
aber erstens schließt eine aktion gegen alle politische Richtungen im Stadion doch eine "Aktion gegen Rechts" mit ein. Zumal man Rechts- und Linksradikale sogar noch hervorhebt.


Stimmt wohl, allerdings gibt es kein Linksradikales Problem bei Hansa - weshalb so eine Äußerung an sich schon recht albern ist


WilhelmFCB hat folgendes geschrieben:
zweitens: so wie ich das verstanden habe, freust du dich über die Aktion, aber nur weil in diesem Fall "zufällig" die Aktion gegen die Rechten ging?

Jein - ich habe mich anfangs direkt über die Aktion gefreut, weil ich sie für etwas gehalten habe, was sie nur zufällig, aber nicht intentional war (eine Aktion gegen Rechts eben). Immerhin wurde sie ja hier mit den Worten:

BöhserArzt hat folgendes geschrieben:
wie ich es die ganze zeit schon versuche zu erkären, aber hansafans sind ja alle nazis...

gepostet...woraus dann auch mein Fehlschluss resultierte.

Wenn ich nämlich sage "Wer einen meiner Kekse ist, wird von mir bestraft" und dann isst jemand wirklich einen meiner Kekse und ich bestrafe ihn dafür, dann hat das doch offensichtlich nichts mit der Person (egal ob er Rechter, Linker, Bundeskanzler oder Warmduscher ist), sondern lediglich mit seiner Handlung zu tun, für die ich eben eine Strafe vorgesehen habe. Und genauso wird hier von den Suptras argumentiert. Im Klartext: es ging nicht um (oder gar GEGEN) die Rechten, sondern gegen die versuchte politische Einflussnahme - es hat halt nur zufälligerweise die Rechten (zuerst) getroffen...

Als mir dann also klar wurde, dass es eben auch jede andere politische Richtung in gleicher Weise getroffen hätte fand ich die Aktion dann nur noch deshalb gut, weil sie eben - aus meiner subjektiven Warte aus betrachtet - die Richtigen getroffen hat!


Ich würde ganz nebenbei auch das Motto "Politik gehört nicht ins Stadion" so nicht unterschreiben - Gewalt gehört da nicht hin, und Instrumentalisierung von politischer Seite auch nicht. Dennoch gebe ich meine Meinung (weder die politische, noch sonst eine) am Stadioneingang ab...

Auf den Zerbrösler gehe ich jetzt mal nicht weiter ein - nichts für Ungut, aber ich hab das Gefühl ich rede an dir vorbei...und das bringt keinem was!
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BeitragVerfasst am: 12 Aug 2010 03:04   Titel: Antworten mit Zitat


sanipine hat folgendes geschrieben:

WilhelmFCB hat folgendes geschrieben:
@sanipine

verstehe schon, was du sagen willst.
aber erstens schließt eine aktion gegen alle politische Richtungen im Stadion doch eine "Aktion gegen Rechts" mit ein. Zumal man Rechts- und Linksradikale sogar noch hervorhebt.


Stimmt wohl, allerdings gibt es kein Linksradikales Problem bei Hansa -



aber dafür bei euch! Das werden wir dieses WE ja leider wieder erkennen dürfen, mal sehen wie lange es dauert bis mal wieder der "Bomber Harris do it again" Spruch zu sehen ist.
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BeitragVerfasst am: 12 Aug 2010 05:11   Titel: Antworten mit Zitat

wir reden nicht aneinander vorbei, du scheinst nur richtig zu lesen was die meisten schreiben.
deine meinung ist doch: hansa suptras bekennen sich gegen extreme politik im stadion, egal ob rechts oder links. aber da sie nicht ausdrücklich rechts nochmal extra dick hervorgehoben haben, bleiben es fans die dem rechtsradikalem lager zuzuschreiben sind( weil sie, nach deiner meinung, rechts tolerieren oder symphatisieren). genau das ist deine kernaussage.

weil man sich gegen alle politischen beeinflußungen wehren will, ist die aktion deiner meinung nach nich viel wert, weil-zitat--war zufall das es die zuerst getroffen hat-- zu heimspielen kommen auch landespolitiker der spd-cdu oder anderer parteien-- wurde die schonmal nich reingelassen?
und vergesse bitte eins nicht- die das geschrieben haben sind keine juristen
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sanipine
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Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 2765
BeitragVerfasst am: 12 Aug 2010 11:10   Titel: Antworten mit Zitat


Zerbrösler hat folgendes geschrieben:
wir reden nicht aneinander vorbei, du scheinst nur NICHT (!?! - meinst du wohl) richtig zu lesen was die meisten schreiben.
deine meinung ist doch: hansa suptras bekennen sich gegen extreme politik im stadion, egal ob rechts oder links.


Meine Meinung tut hier gar nichts zur Sache - die Äußerung der Suptras ist: wir dulden überhaupt keine Politik im Stadion... Insofern bin erstens nicht ich derjenige, der hier nicht richtig liest (!) und zweitens gebe ich nur Fremdaussagen wieder und stelle diese in den Kontext! Dass man die NPD aus der Kurve wirft ist vor diesem Hintergrund schon deshalb keine "Aktion gegen Rechts" weil dasselbe mit einem Glatzkopp der "Scheiß Nazis raus" brüllt wahrscheinlich nicht passieren würde. Die NPD wurde nämlich weniger aufgrund ihrer politischen Einstellung vertrieben (da - und auch das ist ein Zitat - "Jeder Hansafan und Besucher unserer Tribünen kann und soll denken und meinen, was er will." ) als vielmehr aufgrund ihres Politikerseins.

Aber das habe ich jetzt schon mindestens 5 mal auf 10 verschiedene Arten geschrieben...


Zerbrösler hat folgendes geschrieben:
aber da sie nicht ausdrücklich rechts nochmal extra dick hervorgehoben haben, bleiben es fans die dem rechtsradikalem lager zuzuschreiben sind( weil sie, nach deiner meinung, rechts tolerieren oder symphatisieren). genau das ist deine kernaussage.


Nope! Die können genauso gut völlig unpolitisch sein - die wollten halt ihre Kurven nur von Politikern/politischer einflussnahme "säubern" - die politische Richtung war dabei egal - und deshalb war es auch keine Aktion die gegen Rechte gerichtet war, sodnern lediglich zufällig diese traf. Das ist meine Kernaussage!


Zerbrösler hat folgendes geschrieben:
weil man sich gegen alle politischen beeinflußungen wehren will, ist die aktion deiner meinung nach nich viel wert

Stimmt nicht - ich fand die Aktion ja trotzdem gut - ich stelle sie nur in einen anderen Kontext als du!

,

Zerbrösler hat folgendes geschrieben:
zu heimspielen kommen auch landespolitiker der spd-cdu oder anderer parteien-- wurde die schonmal nich reingelassen?

...und die stellen/setzen sich dann zu den Suptras in die Kurve? Unwahrscheinlich - und die NPD-Fuzzis hätten schließlich auch woanders sitzen können...


the hamme! hat folgendes geschrieben:

sanipine hat folgendes geschrieben:
allerdings gibt es kein Linksradikales Problem bei Hansa -

aber dafür bei euch! Das werden wir dieses WE ja leider wieder erkennen dürfen, mal sehen wie lange es dauert bis mal wieder der "Bomber Harris do it again" Spruch zu sehen ist.

Sehe ich anders - ist hier aber auch nicht das Thema und ich werde hier (aufgrund des oben genannten Bombers jetzt nicht falsch verstehen) keine weiteren Nebenkriegsschauplätze eröffnen...
_________________
Aus Protest AfD zu wählen ist das gleiche wie in der Kneipe an einer Klobürste zu lutschen, weil man sich über das Bier ärgert.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Aug 2010 13:46   Titel: Antworten mit Zitat

genau einfach mal wieder ignoriert, einfach stur bei deiner Meinung bleiben alles was du schreibst ist richtig und die anderen haben unrecht!

is mir zu blöd wenn du ni ma ein klein wenig der negativen Dinge der Fans deines ach so lieben Vereins erkennen willst.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Aug 2010 13:57   Titel: Antworten mit Zitat

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