Beg Ferati

Sion hat Ferati von Freiburg übernommen (18.06.2013)

Als Ersatz für Abwehrchef Michael Dingsdag kommt Beg Ferati für drei Jahre zum FC Sion. Über die Jugendvereine FC Pratteln und FC Concordia Basel gelangte Beg Ferati 19-jährig zur U-23-Mannschaft des FC Basel. Von 2008 bis 2011 war er beim FC Basel aktiv und gewann mit ihm dreimal die Meisterschaft, zweimal den Pokal. Ferati wechselte zur Saison 2011/12 zum deutschen Bundesligisten SC Freiburg.

Beg Ferati zum FC Sion

Der neue Abwehrchef und damit Nachfolger von Michael Dingsdag ist gefunden. Ferati war im letzten Halbjahr an Winterthur ausgeliehen. In der Bundesliga hatte er sich nie durchsetzen können.

SC Freiburg: Saisonale Wechselspiele

Derzeit sucht der Sportclub aber auch noch nach ganz anderen Lösungen. Endgültig transferiert werden soll der bisher in der Rückrunde an den FC Winterthur ausgeliehene Beg Ferati. Hartenbach gab sich dieser Tage optimistisch, dass der frühere Basler in der Schweiz wieder einen Abnehmer findet. Ähnlich würde man auch gerne mit Garra Dembelé verfahren, der noch bis zum Winter an Wuhan Zall FC in China ausgeliehen ist. Der Malier, der nach vielen Stationen in ganz Europa auch im Breisgau nicht hatte Fuß fassen können, ist in Wuhan mittlerweile zum Stammspieler aufgestiegen. In Freiburg hat er aber keine Zukunft mehr.

Beg Ferati mit Neustart in Winterthur

Beg Ferati, der beim Bundesligisten SC Freiburg zuletzt keine Rolle mehr gespielt hat, wechselt per sofort bis Ende Saison zum FC Winterthur.

Quelle: vaterland.li

Beg Ferati – das klare Signal des FCW

Seine Zeit beim Bundesligisten SC Freiburg sei «ein Missverständnis» gewesen. Nun spielt Beg Ferati (26) bis Ende Saison beim FCW in der Challenge League.

Quelle: FC Winterthur

Nächster Halt: Rota

Nicht mit ins Trainingslager reisen werden die sich auf Vereinssuche befindlichen Beg Ferati und Garra Dembélé.

Der SC Freiburg und die Mission Kaderverkleinerung

"Für alle gibt es Interessenten", verrät Sportdirektor Dufner. Wobei man die zu führenden Verhandlungen mit potenziellen "Abnehmern" noch in keinem der Fälle als konkret bezeichnen könne. "Das Meiste passiert Anfang bis Mitte Januar", erklärt Dufner.

Ivan Santinis künftiger Arbeitgeber könnte erneut ein deutscher Klub sein. Zumindest scheinen sich einige Zweitligisten eine Verpflichtung des kantigen Stürmers vorstellen zu können. Beg Feratis Zukunft wird – Stand jetzt – am ehesten in der Schweiz liegen. Bei Anton Putsila gibt es Tendenzen, die auf einen Wechsel Richtung Osteuropa hindeuten.

http://www.kurzpass.ch/Fussball/Ausland/der-tiefe-fall-von-beg-ferati.html

Selbstbewusst und mit grosser Hoffnung wechselte Beg Ferati im Sommer 2011 nach Freiburg. Nach etwas mehr als einem Jahr hat sich der Basler selber ins Abseits manövriert. Unter Christoph Streich hat Ferati keine Zukunft mehr.

Geht es im Winter nach Basel?

Ferati: "Ich gehe weg, zu 100 Prozent"

Im Freiburger Innenverteidiger-Ranking hinter Diagné, Ginter, Krmas und Höhn steht der Schweizer Beg Ferati. Meist sitzt der 25-Jährige auf der Tribüne, einmal kam er in der Zweiten zum Einsatz. Trotz eines bis 2014 laufenden Vertrags will Ferati den SC verlassen. "Ich gehe weg, zu 100 Prozent", sagte er der "Basler Zeitung" (Mittwoch). Am besten schon im Winter und möglicherweise zurück in die Schweiz, so Ferati. Der Defensivspieler war im Sommer 2011 vom FC Basel nach Freiburg gewechselt. Für den Sportclub bestritt er bislang sechs Bundesligaspiele, zuletzt stand er Ende Januar beim 1:3 in Mainz auf dem Platz.

Spannend bleibt die Frage, wie sich die Entwicklungen in Sachen mögliche Abgänge gestaltet. Verteidiger Beg Ferati wird wohl frühestens im Winter den Verein verlassen, auch wenn der 25-Jährige sagt: "Es gab ein paar interessante Sachen."

Ferati zieht es in die Heimat

Derweil könnte sich der Kader der Breisgauer bis zur Schließung des Transferfensters am 31. August noch verkleinern. Innenverteidiger Beg Ferati (25) liebäugelt nun doch mit einer Rückkehr in seine Schweizer Heimat. Beim Sportclub konnte er sich seit seiner Verpflichtung vom FC Basel vor einem Jahr nicht durchsetzen, bestritt nur sechs Einsätze. Ursprünglich hatte Ferati einen Wechsel in diesem Sommer ausgeschlossen. Doch nachdem er bei der Verteilung der Plätze gegen Mainz leer ausgegangen ist, scheint der Verteidiger umzudenken. Sportdirektor Dirk Dufner sagt: "Wir sind in Gesprächen und es kann sein, dass noch etwas passiert. Die Saison in der Schweiz läuft jedoch schon länger und die meisten Kader sind besetzt."

Die Bundesliga-Schweizer vor der neuen Saison

Beg Ferati (25), Freiburg - Weil Ferati in Basel nicht mehr über die Reservistenrolle hinaus kam, wechselte der Innenverteidiger letzten Sommer zu Freiburg, wo er allerdings zu lediglich sechs Bundesliga-Einsätzen kam. Mehrere Verletzungen (Knie, Adduktoren) sowie unbedachte Stammplatzforderungen warfen ihn mehrmals zurück. Auch in der neuen Saison plant der seit dem Winter installierte und höchst erfolgreich arbeitende Kult-Trainer Christian Streich nicht mit Ferati, er setzt in der Zentrale auf die jungen Ginter und Höhn sowie den Senegalesen Diagne.

Quelle: kurzpass.ch

SC FREIBURG: INNENVERTEIDIGER SOLL GEHEN

Der SC Freiburg legt Beg Ferati einen Vereinswechsel nahe. „Es wäre für alle Beteiligten die bessere Lösung, wenn er sich einen anderen Verein sucht und dort wieder richtig in die Spur kommt, als dass er bei uns kaum zu Einsätzen kommt.“, sagt Freiburgs Manager Dirk Dufner im kicker.

Ferati selbst würde gerne einen neuen Anlauf nehmen, um sich bei den Breisgauern durchzusetzen. Allerdings steht er in der internen Innenverteidiger-Hierarchie ganz unten. „Ich möchte dazu nichts sagen“, so der Schweizer zu seiner Zukunft. In dieser Saison kam der Rechtsfuß, dessen Vertrag bis 2014 datiert ist, lediglich zu sechs Einsätzen.

Dante zu Bayern – Ferati und Klose zu GC?

Die beiden Innenverteidiger Beg Ferati (Freiburg) und Timm Klose (Nürnberg) sowie Stürmer Mario Gavranovic (Mainz) werden im GC-Umfeld als Neuzuzüge gehandelt. Die drei Nati-Spieler kommen bei ihren Klubs derzeit selten oder gar nie zum Einsatz. «Alle zu teuer», heisst es bei GC noch.

Jan Rosenthal und Beg Ferati wieder im Training

Ins Mannschaftstraining zurückgekehrt ist nach Adduktorenproblemen auch der Schweizer Beg Ferati. Weiterhin fehlen werden bei Hertha BSC Oliver Barth, Simon Brandstetter (beide Aufbautraining) und Anton Putsila (Fersenprobleme).

(Quelle: scfreiburg.com)

In der Partie beim Tabellenfünften fehlen dem SC weiterhin Immanuel Höhn, Oliver Barth, Simon Brandstetter (alle im Aufbautraining), Anton Putsila (Fersenprobleme), Beg Ferati und Garra Dembélé (beide Adduktorenprobleme).

(Quelle: scfreiburg.com)

Beg Ferati ist nach Adduktorenproblemen zwar ins Training zurückgekehrt, hatte zuvor aber länger gefehlt.

(Quelle: scfreiburg.com)

Nicht zur Verfügung stehen in der Imtech-Arena Oliver Barth (Aufbautraining), Immanuel Höhn (Muskelfaserriss), Beg Ferati (Adduktorenprobleme) und Anton Putsila (Fersenprobleme). Pavel Krmas sollte am Donnerstag ins Mannschaftstraining zurückkehren.

(Quelle: scfreiburg.com)

Keine Rolle spielen für die Partie am Samstag können auch Oliver Barth (Knieprobleme) und Pavel Krmas (Muskelfaserriss), die noch Aufbautraining absolvieren. Ebenso wird Beg Ferati fehlen, der wegen eines grippalen Infekts bislang nicht trainieren konnte.

(Quelle: scfreiburg.com)

Ihr Comeback feierten indes die genesenen Jan Rosenthal und Beg Ferati nach der Pause.

SC Freiburg: Personalsituation angespannt

Beg Ferati und Jan Rosenthal haben Trainingsrückstand, sind zumindest (im Testspiel) gegen Winterthur ebenfalls keine Alternativen.

Quelle: badische-zeitung.de

Schweizer Nationalspieler im Form-Check

Beg Ferati, 25: War Bankdrücker in Basel, ist nun Bankdrücker in Freiburg. Immerhin verhalf ihm sein Wechsel wohl zu seinem einzigen Länderspieleinsatz, er spielte 27 Minuten gegen Liechtenstein im Test Mitte August 2010...

http://www.kurzpass.ch/Fussball/Nationalmannschaft/hitzfelds-debuetanten.html

Als am Wochenende in Nürnberg Andreas Hinkel (29) formschwach und gelbverwarnt raus musste, schlug auf der ungewohnten Position die Stunde von Beg Ferati (25), der mit einer Patellasehnenreizung derzeit nicht am Mannschaftstraining teilnehmen kann.

Eine erneute Trainingspause mussten in dieser Woche Jan Rosenthal (muskuläre Probleme) und Beg Ferati (Grippe) nach ihren vorangegangenen längeren Verletzungspausen einlegen. Am Donnerstag wurden beide jedoch wieder im Mannschaftstraining zurückerwartet.

(Quelle: scfreiburg.com)

Ferati braucht noch Geduld

Noch keine Rückkehr ins Mannschaftstraining gibt es bei Abwehrspieler Beg Ferati zu vermelden. Der Schweizer muss sich diesbezüglich wohl noch eine Woche gedulden, allerdings verlief der Heilungsprozess nach seiner im Duell mit dem VfB erlittenen Knieverletzung besser als zunächst erwartet. Beim 24-Jährigen war damals in der 27. Minute ohne große Fremdeinwirkung die Kniescheibe rausgesprungen.

(Quelle: kicker.de)

Was das Personal angeht, stehen Verteidiger Beg Ferati (Knieverletzung) und Stefan Reisinger (Faserriss) frühestens nach der folgenden Länderspielpause wieder zur Verfügung.

(Quelle: scfreiburg.com)