Andreas Ivanschitz

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1. FSV Mainz 05: Ivanschitz (nach Grippe) steht vor seinem Comeback. Wahrscheinlich muss Szalai weichen. Svensson (Knieprellung) trainierte am Mittwoch wieder, ist fit für einen Einsatz.

In der Kreativabteilung klemmt es - Ivanschitz hat Nachholbedarf

Der österreichische Nationalspieler erlebte in Mainz einen Bilderbuchstart, brachte es bis zum elften Spieltag auf sechs Tore, sechs Assists und einen kicker-Notenschnitt von 2,95. Nach dem 3:3 in Wolfsburg war aber auch beim 26-Jährigen ein deutlicher Formverlust (kicker-Notenschnitt nur noch 4,06) festzustellen. Mit einem speziellen Programm soll Ivanschitz nach der krankheitsbedingten Trainingspause nun bis Samstag für die Startelf aufgebaut werden.

Tuchel: "Werder richtig fordern"

Wie die Mainzer der geballten Offensivkraft des amtierenden DFB-Pokal-Siegers entgegen treten wird, ist noch offen. Andreas Ivanschitz und Jan Simak stehen mittlerweile wieder voll im Training und sind Optionen für die Startformation. „Auch beide zusammen“, wie Tuchel betont.

Karhan, Ivanschitz und Amri fehlen im Training

Miroslav Karhan fehlte aufgrund eines grippalen Infekts, Andreas Ivanschitz absolvierte aufgrund seiner Adduktorenverhärtung nur Lauftraining und Chadli Amri pausierte aufgrund seiner Sprunggelenksstauchung.

Sperre, Verletzungen, Krankheit – Startelf ungewiss

Fraglich ist, ob Andreas Ivanschitz und Chadli Amri schnell genug wieder fit werden. Ivanschitz hat aufgrund seiner Adduktorenverhärtung, die ihn bereits vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Köln zur Aufgabe zwang, bisher nur Individualtraining mit Fitnesscoach Axel Busenkell absolviert. Gleiches gilt für Chadli Amri, der sich im Heimspiel gegen Köln eine Stauchung des Sprunggelenks zugezogen hat.

„Ihnen fehlen die beiden Einheiten am Dienstag und Mittwoch, das waren unsere Hauptbelastungstage in dieser Trainingswoche“, sagte Thomas Tuchel am Donnerstag in der Pressekonferenz und stellte damit in Frage, inwieweit beide zur Startelf am Samstag gehören könnten.

Das gilt auch für Andreas Ivanschitz und Chadli Amri. Die beiden Offensivspieler hatten bei der finalen Übungseinheit vor dem Gastspiel beim Tabellenvorletzten keine Probleme mehr und stehen im Kader, wohl aber kaum in der Anfangsformation.

Andreas Ivanschitz: "Hicke hat nichts falsch gemacht"
Andreas Ivanschitz exklusiv: Der Mainz-Legionär über Respekt, Al Pacino, den Karnevalsverein Mainz und eine Statistik, die Constantini Lügen straft.

Es gibt Gerüchte, dass sie im Sommer nach Bremen wechseln könnten – falls Deutschlands WM-Spielmacher Özil den Klub verlässt.

"In der deutschen Bundesliga steht man Woche für Woche in der Auslage. Ich konzentriere mich voll auf Mainz und lass mich durch Spekulationen nicht verrückt machen. Was in Zukunft kommt, wird man sehen."

Ivanschitz-Berater zu FT.com: "Es gibt keinerlei Kontakt zu Werder"

Im Gespräch mit FussballTransfers bezog Ivanschitz’ Berater Georg Stangassinger klar Stellung zu diesen Spekulationen: „99 Prozent dieser Meldungen sind reine Gerüchte. Andreas steht in Mainz unter Vertrag. Es gibt keinerlei Kontakt zwischen uns und Werder Bremen.“

Mainzer Ivanschitz für zwei Spiele gesperrt

Ivanschitz vor seiner "wichtigsten Saison"

Der frühere Teamkapitän über das zweite Jahr in Mainz, seinen WM-Tipp, die Nationalmannschaft und Politik.

http://kurier.at/sport/fussball/2007353.php

http://90minuten.at/index.php/90minutenfussball/81-legionaere/1542-andi-ivanschitz-das-signal-muss-von-constantini-kommen

Zitat:

90minuten.at: Lässt das taktische System unter Trainer Tuchel Ivanschitz und Simak gemeinsam in einer Mannschaft zu oder wird nur einer von beiden spielen können? Ivanschitz: Die Tendenz geht dahin, dass ich links außen spielen kann bzw. soll oder muss. In den Testspielen bin ich jetzt meist von links gekommen. Nichts desto trotz, die Konkurrenz ist dieses Jahr extrem groß, nicht nur mit Simak. Es gibt viele gute Spieler, zuletzt wurde auch noch mit Sami Allagui ein sehr guter Spieler geholt. 90minuten.at: Gibt es schon eine Tendenz, ob es für einen Stammplatz reichen wird? Ivanschitz: Das kann man noch nicht sagen, bis jetzt hat man noch keine Stammformation herauslesen können. Wir haben immer wieder anders gespielt bei den Testspielen. Ich glaube, dass sich der Trainer noch nicht festgelegt hat. Es ist noch alles möglich.

Auch Andreas Ivanschitz kann bald wieder mitwirken. Der Österreicher hatte sich am vergangenen Freitag eine Verhärtung im Bereich der Adduktoren zugezogen und daher wie Schürrle das Testspiel am Samstag in Darmstadt verpasst. Am Dienstag ist der Linksfuß wieder gelaufen, am Mittwoch soll auch er ins Mannschaftstraining zurückkehren.

Ivanschitz: „Man sieht, es geht auch mit mir“
Thomas Tuchel muss in den vergangenen Wochen eine ebenso intensive wie qualitativ hochwertige Kommunikationsarbeit geleistet haben. Beim DFB-Pokalspiel gegen einen Fünftligisten in Berlin hatte Andreas Ivanschitz noch in der Anfangsaufstellung gestanden. Danach gab der 05-Coach dem Spielmacher in den ersten vier Bundesligapartien nicht eine einzige Spielminute mehr.
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„Der Trainer hat nach jedem Spiel mit mir gesprochen“, sagt der 27-Jährige. „Er hat mir erklärt, warum ich im Moment nicht zum Zug komme, er hat mir erklärt, warum ich nicht eingewechselt worden bin. Und er hat mir gesagt, dass ich meine Chance bekommen werde, wenn ich dran bleibe.“


„Traum hier zu arbeiten“
Auch Ivanschitz genießt den Erfolgslauf: „Es ist momentan ein Traum hier zu arbeiten. Dass ich, vor allem auswärts, öfter nicht mit dabei bin, liegt daran, dass Trainer Thomas Tuchel ein System mit drei ’Sechsern‘ spielt. Da passe ich nicht gut dazu. Zuhause sieht das anders aus und ich weiß, dass er mir immer wieder das Vertrauen schenkt, wie letzte Woche gegen Köln. Er rotiert eben außergewöhnlich viel und der Erfolg gibt ihm recht.

Den Mutigen gehört die Tabellenführung
Ärger gibt es in Mainz deshalb freilich nicht. Stattdessen lobt der Trainer selbst sein vermeintliches Sorgenkind. „Der Andi trainiert seit Wochen auf einem überragenden Niveau. Er wird sicher bald belohnt werden“, sagt Tuchel.

Bei Mainz kehrt Ivanschitz in die Startelf zurück

Mainz 05-Spieler
Andreas Ivanschitz im Interview: "Leichtigkeit hat gefehlt"

Andreas Ivanschitz durfte gegen Hannover 96 erstmals seit dem fünften Spieltag in der Bundesliga wieder durchspielen. Auch der Österreicher konnte das 0:1 und damit die dritte Niederlage in der Liga in Serie aber nicht verhindern. Wir sprachen mit dem Mittelfeldspieler über die Ursachen.

(Interview: allgemeine-zeitung.de)

Ivanschitz: "Spiel war nicht zu verlieren!"

Auch am Tag nach dem 0:1 gegen Hannover 96 knabberte der starke Andreas Ivanschitz an der Mainzer Niederlage. (...)

„Dieses Spiel war eigentlich gar nicht zu verlieren. Wir hatten zwar ein bissl Pech, aber für ein Heimspiel waren wir offensiv zu harmlos und unentschlossen“, zog Ivanschitz Bilanz. Der österreichische Legionär war 90 Minuten im Einsatz und hatte sich selbst nicht wirklich etwas vorzuwerfen: Er war bei jeder gefährlichen Aktion mittendrin, verrichtete viel Laufarbeit und hatte bei zwei Situationen Riesenpech.

(sportnet.at)

Ivanschitz und der Geist von Hans Krankl

Dass Ivanschitz den 3:2-Sieg im Borussiapark nur von der Bank aus miterlebte, war für den 49fachen österreichischen Nationalspieler kein Beinbruch.

„Natürlich wär ich gerne dabei gewesen. Aber wir mussten schon in der ersten halben Stunde zweimal verletzungsbedingt wechseln und im Finish musste bei Rückstand ein Angreifer gebracht werden“, zeigt Ivanschitz Verständnis. Dass ausgerechnet Joker Allagui mit seinem Doppelpack das Match drehte, zeigt einmal das goldene Händchen von Tuchel.

Ivanschitz: "Rückkehr nach Griechenland gut vorstellbar"

„Wenn ein passendes Angebot kommt, kann ich mir eine Rückkehr nach Griechenland sehr gut vorstellen“, wird Ivanschitz zitiert. Ob er neuerlich das Trikot von Panathinaikos überziehen wird, steht freilich in den Sternen. Gespräche wird es aufgrund der Vertragssituation jedenfalls geben müssen. Ob dies bereits in den nächsten Wochen passieren wird? Sollte Mainz-Erfolgscoach Thomas Tuchel weiterhin nicht auf Ivanschitz (Tuchel: „Er ist gefühlter Stammspieler!“) bauen, könnte es schon in der Winterpause eine Trennung geben.

Griechische Zeitung legt Ivanschitz rein!

Am Freitag berichtet eine griechische Tageszeitung, dass sich Mainz-05-Legionär Andreas Ivanschitz nichts sehnlicher wünsche, als zu Panathinaikos Athen zurückzukehren. Demnach soll eine Entscheidung noch heuer gefällt werden. Eine Ente, wie der Burgenländer gegenüber sportnet.at erklärt. (...)

Was bislang nicht bekannt war: Mainz hat die Kauf-Option auf Ivanschitz bereits im Vorjahr gezogen.

Zudem muss der Karnevals-Verein im Sommer den ausgeliehen Spielmacher Lewis Holtby zurück nach Schalke ziehen lassen. Auch die Kaufoption auf Marcel Risse wurde noch nicht gezogen.

Mit Ivanschitz einen weiteren Kreativ-Spieler abzugeben, wäre fahrlässig.

"Du musst immer an Grenzen gehen"

Mainz-Legionür Andreas Ivanschitz über Weihnachtsstress, die Messlatte Bundesliga, die Jagd nach dem Punkterekord und die Vorfreude auf die neue Arena.

(sportnet.at)

Andreas Ivanschitz über seine Zukunft
Mehr spielen oder gehen!

Die Gefahr, dass er geht, sieht auch Trainer Tuchel: „Klar ist das möglich. Ich verstehe, dass er unzufrieden ist. Im Moment trainiert er sehr auffällig. Ich bin froh, Andy zu haben. Er ist Führungsspieler, bei ihm hole ich mir Feedback. Ein Vorbild, wie er den Beruf lebt!“

„Das Ego hintanstellen“

Mainz-Legionär Andreas Ivanschitz über das abgelaufene Sportjahr sowie über die Höhen und Tiefen

(Quelle: bvz.at)

Warum es Ivanschitz so schwer hat

Seine ehemaligen Trainer analysieren den Werdegang des einstigen Fußball-Teamkapitäns. (...)

Der KURIER befragte ehemalige Trainer von Ivanschitz über dessen Stärken und Schwächen, Entwicklung und Perspektiven. In einer Sache sind sich in alle einig: Ivanschitz verfügt über große fußballerische Qualitäten und einen außergewöhnlichen linken Fuß.

(kurier.at)



Ivanschitz: "Bin eben kein Sprinter"

Der Mainz-Legionär reagiert auf die Kritik seiner ehemaligen Trainer unaufgeregt und gereift.

(Interview: kurier.at)

Ivanschitz bei Harnik: Gute Chance auf Einsatz!

Andreas Ivanschitz hofft, dass Mainz nahtlos an die Leistungen aus der Hinrunde anschließen kann. In Stuttgart (Harnik) könnte er am Samstag zum Einsatz kommen. (...)

"Sogar auf der Tormann-Position ist alles offen", weiß Andi, der gute Chancen auf einen Einsatz in der Startformation besitzt. Im letzten Testspiel vor dem Rückrunden-Start spielte er von Beginn an.

Körperlich fühlt sich Ivanschitz nach dem Trainingslager in Barcelona topfit, sein Hunger nach mehr Spielminuten im Frühjahr ist groß.

Andreas Ivanschitz endgültig ein Mainzer

Der 1. FSV Mainz 05 hat Mittelfeldspieler Andreas Ivanschitz endgültig verpflichtet. Der seit Sommer 2009 vom griechischen Klub Panathinaikos Athen ursprünglich für zwei Jahre ausgeliehene Österreicher steht nun bis Juni 2013 bei Mainz 05 unter Vertrag. Panathinaikos Athen erhält eine Transferentschädigung von 200.000 Euro.

http://www.mainz05.de/news_details.html?&tx_ttnews[tt_news]=7152&tx_ttnews[backPid]=4&cHash=720ca1ed8c