Albert Bunjaku

Bunjaku kokettiert mit einem Wechsel

„Es soll ja Gerüchte gegeben haben, dass andere Vereine an mir interessiert sind. Mit mir hat allerdings niemand gesprochen. Außerdem habe ich bei Nürnberg noch einen Vertrag bis 2012, der auch für die Zweite Liga gilt.“

Der Satz ist allerdings kein Versprechen, sich bei einem Angebot nicht doch mit einem Wechsel zu beschäftigen, wie Bunjaku deutlich macht: „Wenn mal ein Angebot kommt, werde ich mir das gerne anschauen. Aber ich sehe keinen Grund, hier wegzugehen.“ Sollte der Schweizer weiterhin derart starke Leistungen bringen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er über kurz oder lang ein Angebot erhalten wird, dass ihm Gründe für einen Wechsel liefert.

Gerücht: Bunjaku zum Hamburger SV?

WM-Aus für Streller! - Bunjaku wird gehandelt

Wen Hitzfeld als Ersatz für den 32-maligen Nationalspieler, der einst für den VfB Stuttgart aktiv war, nachnominiert ist noch nicht bekannt. Als einer der Favoriten für die Stelle des vierten Stürmers gilt jedoch Albert Bunjaku vom 1. FC Nürnberg. Dem 18-jährigen Nassim Ben Khalifa, der ab Sommer beim VfL Wolfsburg unterschrieben hat, werden aber auch gute Chancen zugerechnet.

http://www.kicker.de/news/fussball/wm/startseite/525642/artikel_WM-Aus-fuer-Streller.html

Bunjaku ersetzt Streller

Als Ersatz für den 32-maligen Nationalspieler, der einst für den VfB Stuttgart aktiv war, nominierte Hitzfeld am Donnerstag Albert Bunjaku vom 1. FC Nürnberg als vierten Stürmer nach. Somit geht der Wolfsburger Neuzugang Nassim Ben Khalifa (18 ) leer aus. Bunjaku war in der abgelaufenen Saison mit zwölf Treffern in 28 Einsätzen treffsicherster Club-Profi (kicker-Notenschnitt 3,88 ).

Hitzfeld zieht Bunjaku dem 18-jährigen Ben Khalifa als Streller-Ersatz vor

Hitzfeld: «Ich habe mir Gedanken gemacht, wie wir diesen Ausfall kompensieren können. Ich habe mich entschieden, Albert Bunjaku nachzunominieren.»

Hitzfeld: «Bunjaku kann auch auf der Seite spielen. Jetzt wird eher Derdiyok im Zentrum spielen, und Bunjaku auf der Seite nachrücken.»

http://www.tagesanzeiger.ch/wm2010/die-schweizer/Bunjaku-wird-nachnominiert/story/12238318

Bunjaku: WM als Krönung einer tollen Saison

Für Stürmer Albert Bunjaku vom 1. FC Nürnberg ist die Nachnominierung in den schweizer WM-Kader der Höhepunkt einer herausragenden Saison.

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/993729

Konkurrenzkampf im Schweizer Team

Bringt Nkufo aber auch gegen Spanien kein Bein vors andere, muss gegen Chile die Stunde von Hakan Yakin, Eren Derdiyok oder vielleicht sogar von Albert Bunjaku schlagen.

http://www.a-z.ch/news/sport/konkurrenz-im-schweizer-team-hitzfelds-fingerzeig-9181208

"Bunjaku ist nicht verkäuflich"

Auf dem Schweizer-Transfermarkt ist der Name des Nürnberger Stürmers Albert Bunjaku aufgetaucht. Der Goalgetter der Franken, der in der vergangenen Spielzeit zwölf Tore in der Bundesliga schoss, soll auf der Liste der Young Boys Bern stehen. Die Hauptstädter belegten zuletzt hinter dem FC Basel in der Meisterschaft Rang 2.

Während der Grieche am Mittwoch gegen Teplice nicht ran darf, verzichtet Hecking auf Albert Bunjaku freiwillig. Der Schweizer steckt im Leistungsloch und soll ein paar Tage regenerieren. Die Strapazen bei der Fußball-Weltmeisterschaft scheinen dem Angreifer trotz verlängerten Urlaubs noch in den Knochen zu stecken.

Extraschichten gegen den WM-Rückstand

Jetzt lebt der Stürmer mit den Folgen: Im Kopf schwebt er noch ein bisschen auf Wolke 7, im Training fehlt ihm ab und an die letzte Luft.

Albert kämpft mit dem WM-Rückstand – und gegen ihn: „Ich schiebe schon länger Extraschichten. Habe auf Spiele verzichtet und individuell ein paar harte Einheiten absolviert. Bis zum Saisonstart habe ich alles aufgeholt.”

http://www.fcn.de/news/artikel/knie-verletzung-bremst-albert-bunjaku/

So ein Pech: Club-Stürmer Albert Bunjaku hat sich einen Außenmeniskusriss im rechten Knie zugezogen. Ausfallzeit noch ungewiss.

Der Club-Stürmer klagte bereits in den vergangenen Tagen über Knieprobleme, die sich nach dem Spiel gegen beim Hamburger SV verstärkt hatten. Albert Bunjaku wurde daraufhin in der Uniklinik Erlangen untersucht.

Die Diagnose von Club-Mannschaftsarzt Dr. Matthias Brem nach der Magnetresonanztomographie (MRT): Außenmeniskusriss im rechten Knie.

OP unumgänglich

Am Dienstagnachmittag, 14.09.10, wurde der 26-Jährige von Knie-Spezialist Dr. med. Ulrich Boenisch in der Hessingpark-Clinic in Augsburg untersucht. Dort soll er in den kommenden Tagen operiert werden.

„Zur Ausfallzeit können wir noch keine Angaben machen“, erklärte Sportdirektor Martin Bader am Dienstag. Die Untersuchung und Operation von Dr. Boenisch werden über die Dauer des Ausfalls Aufschluss geben.

Bunjaku fällt sechs Monate aus

Club-Stürmer Albert Bunjaku fällt lange aus: Die Operation am Mittwoch ergab zusätzlich zum Außenmeniskusriss einen Knorpelschaden im rechten Knie.

Bunjaku: Irgendwo zwischen Himmel und Hölle

Bis März oder April muss sich Bunjaku wahrscheinlich gedulden, womit sich Bunjaku schon abgefunden zu haben scheint. Hauptsache, er wird ganz gesund – und kann wieder Tore schießen. Irgendwann.

Bunjaku geht davon aus, hat für sich aber auch schon den schlimmsten Fall durchgespielt: „Wenn ich Riesenpech habe“, sagt er, „muss ich vielleicht ein zweites Mal operiert werden.“ Abhängig davon, wie der Knorpel anwächst. Vom drohenden Karriereende, wie in verschiedenen Medien zu lesen war, will Bunjaku aber nichts hören. „Ich komme auf jeden Fall zurück“, sagt er, die Frage sei nur, wann. „Es kann schon sein, dass ich in dieser Saison kein Spiel mehr mache“, sagt Bunjaku, der aber nicht so weit planen mag. „Ich schaue nur, dass es in der nächsten Woche wieder ein bisschen besser ist.“

TORJÄGER KONTERT BADER UND HECKING
Bunjaku: Ich spiele noch diese Saison!

Doch jetzt kontert der Schweizer Nationalspieler seinen Trainer. Bunjaku zu BILD: „Für mich ist diese Saison noch lange nicht abgehakt. Ich gehe fest von einem Comeback im Frühjahr aus. Im März will ich wieder auf dem Platz stehen.“

Rein theoretisch wären in der Rückrunde bis zu elf Einsätze denkbar. Grund für Bunjakus Zuversicht: Die Heilung des Knies läuft hervorragend. Der Familienvater: „Am Freitag bin ich noch einmal in Augsburg bei Dr. Ulrich Boenisch. Ich hoffe auf das Okay für den nächsten Schritt.“

Krücken weggelegt - 2011 greift Bunjaku wieder an

Das sind gute Neuigkeiten vor dem Jahresende: Der langzeitverletzte Nati-Stürmer Albert Bunjaku hat die Krücken weggelegt – für März plant der er seine Rückkehr. «Ich fühl mich so gut wie lange nicht mehr», freut sich der 27-Jährige gegenüber 20 Minuten. «13 Wochen schleppte ich mich mit Krücken durchs Leben, gestern konnte ich sie endlich weglegen.» [...] Bereits Ende Januar will er das Lauftraining wieder aufnehmen.

Quelle: 20min.ch

Aufgalopp beim Club

Bis auf den Langzeitverletzten Albert Bunjaku hat Hecking an der türkischen Riviera erfreulicherweise alle Profis an Bord.

Quelle: Nordbayern.de

Bunjaku macht Fortschritte

Der 27-Jährige macht gute Fortschritte in der Reha: "Ich werde ab jetzt ab und zu mit unserem Fitness-Coach laufen gehen und wenn es klappt auch wieder bei der Life-Kinetik mitmachen. Es wird allerdings noch dauern, ehe ich ins normale Mannschaftstraining einsteige."

Quelle: fcn.de

Bunjaku kurz vor dem Comeback

Albert Bunjaku plant, nach seinem schweren Knorpelschaden im Knie in der übernächsten Woche wieder ins Mannschaftstraining vom 1. FC Nürnberg einzusteigen. Gegenüber AFP berichtete der Schweizer, dass das Knie zurzeit beschwerdefrei sei und er bis zum Ende der Saison noch den einen oder anderen Kurzeinsatz für die Franken zu absolvieren hoffe. In der Saison 2009/10 war der 27-Jährige mit zwölf Saisontreffern der beste Torschütze beim 1. FCN.

Club
Die Drei von der Krankstelle

Die Länderspielpause kann auch dazu dienen, das eine oder andere Wehwehchen auszukurieren. Problem für die „Drei von der Krankstelle“ beim Club: Die Verletzungen von Julian Schieber, Albert Bunjaku und Mike Frantz sind alles andere als banale Blessuren. (...)

Optimismus pur ist bei Bunjaku angesagt. Nach seinem kapitalen Totalschaden im Knie (Knorpelschaden vierten Grades, gerissener Außenmeniskus) Mitte letzten September glich der Stürmer einem Häuflein Elend. Sechs Monate später, für den Schweizer „eine halbe Ewigkeit“, hat Hoffnung den Frust verdrängt: „Ich bin schmerzfrei, das Knie reagiert auch auf stärkere Belastungen nicht.“ Trainer Dieter Hecking tritt dagegen wohlweislich auf die Euphoriebremse, empfiehlt dem Schweizer: „Albert ist noch lange nicht bei 100 Prozent. Ich würde ihm ja noch ein Spiel bis Mai wünschen, aber realistisch betrachtet soll er besser in der Sommervorbereitung wieder voll angreifen.“

(Quelle: abendzeitung-muenchen.de)

Zwei Spiele Sperre für Bunjaku

Zitat:

Das Sportgericht des DFB hat Albert Bunjaku für zwei Meisterschaftsspiele der Regionalliga gesperrt. „Wegen unsportlichen Verhaltens“, urteilte der stellvertretende Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, Achim Späth, am Dienstag, 03.05.11. Albert Bunjaku sah am Freitag, 29.04.11, in der Partie des 1. FCN II gegen den KSV Hessen Kassel (1:2) in der 44. Minute die Rote Karte. Am 30. Spieltag der Regionalliga Süd kam der Schweizer Nationalspieler erstmals seit 11.09.10 nach seiner schweren Knieverletzung wieder zum Einsatz. Sperre gilt für alle Meisterschaftsspiele Darüber hinaus ist Albert Bunjaku bis zum Ablauf der Sperre auch für alle anderen Meisterschaftsspiele des 1. FC Nürnberg gesperrt. Damit kann es auch zu keinem möglichen Kurz-Einsatz des 27-Jährigen in den beiden letzten Spielen der Bundesliga-Saison 2010/11 mehr kommen.

Wie geht es Naldo, Olic, Kehl und Co.?

Prognose: Findet Bunjaku schnell wieder seine Form der Saison 09/10 (12 Tore) führt für Trainer Dieter Hecking kein Weg an ihm vorbei. Die Konkurrenz ist trotz der Rückkehr von Julian Schieber zum VfB Stuttgart aber groß.

1. FC Nürnberg kann wieder auf Albert Bunjaku bauen

In der Saison 2009/10 war Albert Bunjaku mit zwölf Treffern der erfolgreichste Torschütze des 1. FC Nürnberg. Der Schweizer avancierte damals zur Lebensversicherung und Nicht-Abstiegs-Garantie der Franken. Doch nach drei Spieltagen in der Vorsaison verletzte sich der beidfüßige Offensivallrounder schwer. Diagnose: Meniskus- und Knorpelschaden im rechten Knie!

Beim Trainingsauftakt dabei

Doch nun schreiben die Nürnberger Nachrichten wieder positive Schlagzeilen über den 27-jährigen gebürtigen Kosovaren. Demzufolge sei Bunjaku zum Trainingsstart am kommenden Sonntag mit von der Partie!

http://www.goal.com/de/news/827/bundesliga/2011/06/20/2540129/1-fc-nürnberg-kann-wieder-auf-albert-bunjaku-bauen



Originalartikel: Bunjaku: Fit in die Vorbereitung

„Ich fühle mich als erster Neuzugang“

http://www.bild.de/sport/fussball/albert-bunjaku/ich-fuehle-mich-als-erster-neuzugang-18451354.bild.html

Lange fehlte Albert Bunjaku im illustren Kreis seiner Fußball-Kollegen beim 1. FC Nürnberg. Im Trainingslager im österreichischen Längenfeld hat der Schweizer Angreifer nun entscheidend aufgeholt und mischt nach über sechsmonatiger Verletzungspause wegen eines Knorpelschadens im Knie wieder munter mit im Kampf um die Stammplätze.

http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-sport/bunjaku-traf-zweimal-und-wurde-therapiert-1.1339457

Bundesliga-Vorschau: Der 1. FC Nürnberg

Und dann sorgte im Trainingslager in Längenfeld auch der lange verletzte Albert Bunjaku für strahlende Gesichter. Der Schweizer ist nach schwerem Knorpelschaden auf dem Weg zurück. Das Knie hält, er schoss Tore und ist zuversichtlich, zum Saisonstart voll fit zu sein.

http://www.sportal.de/sportal/generated/article/fussball/2011/07/20/20249000000.html