Mathew Leckie

Mathew Leckie: Australier im Sommer zur Borussia?

Derweilen hat Leckie offensichtlich sehr gute Chancen, der dann insgesamt fünfte Australier in Diensten der Borussia zu werden. Wie die australische Zeitung ‚adelaide now‘ berichtet, soll der 19-Jährige Mittelfeldspieler von Adelaide United bereits einen Vorvertrag mit dem VfL abgeschlossen haben. »Ich ziehe es vor, das nicht zu kommentieren, ehe nicht alles final abgeschlossen ist«, hält sich Grimaud bedeckt und verrät: »Alles was ich sagen möchte ist, das bei Mathew schon eine Vorfreude auf Gladbach besteht, weil es ein fantastischer Verein ist«.

Derzeit scheint also vieles darauf hinzudeuten, dass der wohl angehende australische Nationalspieler zur neuen Saison zum VfL wechselt. »Mathew würde im Sommer wechseln, wenn man sich einig wird…«, sagt Leckies Berater abschließend.

M’GLADBACH: AUSSIE FAST DA

Der Wechsel von Matthew Leckie zu Borussia Mönchengladbach ist fast perfekt. Wie ‚Adelaide Now‘ berichtet, steht nur noch der Medizincheck einer Perfekt-Meldung im Weg. Demnach wird der 20-jährige Offensiv-Allrounder schon bald sein letztes Spiel mit Noch-Arbeitgeber Adelaide United bestreiten.

Die Borussia überweist laut Quelle etwa eine Million Euro Ablöse für die Dienste von Leckie auf den fünften Kontinent. „Ich denke, es wird sehr emotional für mich“, fürchtet sich der 20-Jährige vor dem Abschied von seinem jetzigen Klub. Aber das Angebot aus Deutschland sei eine zu gute Gelegenheit gewesen, um sie verstreichen zu lassen.

Leckie’s rapid rise set to continue

A medical test is seen as the only thing that is keeping Leckie’s move to Monchengladbach from being a done deal, but he is expected to leave for Germany to undergo the medical within the next week.

“I’ll definitely be heading over to Germany in the next week but there hasn’t been a date set yet, so we’ve just got to work out a few things and go from there,” Leckie said.

“The only thing that needs to be done is the medical test, so hopefully there are no problems there and I’ll be signed with them and I’m really looking forward to it.”



M’GLADBACH: ADELAIDE BESTÄTIGT LECKIE-WECHSEL

Mathew Leckie wechselt im kommenden Sommer zu Borussia Mönchengladbach – sofern er die sportärztliche Untersuchung besteht. Dies bestätigt der Spieler selbst auf der offiziellen Homepage von Adelaide United: „Ich hoffe, es gibt diesbezüglich keine Probleme und ich kann bei ihnen unterschreiben.“

Ein Termin für den Test stehe noch nicht fest, sei aber für die nächsten Wochen geplant, so der Australier weiter. Leckie ist in der Offensive flexibel einsetzbar, fühlt sich jedoch auf den Außenbahnen am wohlsten.

Verpflichtung von Matthew Leckie ist perfekt

Zitat:

Der 20 Jahre alte Angreifer wechselt ablösefrei zum 1. Juli 2011 zum VfL, er erhält einen Dreijahresvertrag. „Wir haben für Matthew Leckie eine Gastspielgenehmigung erwirkt, so dass er ab sofort bei uns trainieren und sich auf den deutschen Fußball einstellen kann“, so Borussias Sportdirektor Max Eberl. „Er ist ein sehr talentierter, schneller Stürmer, dem wir es zutrauen, sich auch in Deutschland durchzusetzen.“

Das Reus-Prinzip: Borussia fahndet nach Talenten

Das gilt auch für Matthew Leckie, den einzigen bislang fixen Zugang für die neue Saison. Der 20-jährige Australier bringt von Adelaide United Erstliga-Erfahrung aus seiner Heimat mit.

Eine Garantie, dass junge Spieler nach dem Reus-Prinzip durchstarten, gibt es nicht. Aber die Hoffnung darauf. Was zuvorderst gilt, ist indes das Leistungsprinzip: „Es ist egal, ob einer 20 oder 25 ist, entscheidend ist, ob er gut ist“, sagt Max Eberl.

(Quelle: rp-online.de)

Mathew Leckie will sich bei Borussia Mönchengladbach durchsetzen
Von ‚Down Under‘ nach oben?

Mathew Leckie steht schon eine geraume Zeit als Neuzugang bei Borussia Mönchengladbach fest. Der 20-Jährige Australier hat den Schritt von Down Under in die Bundesliga gewagt und will sich dort positionieren. Im Trainingslager muss er dafür ordentlich schwitzen. (...)

Voraussetzung dafür sind zunächst die körperliche Fitness und die Integration in die Gruppe. Hinsichtlich der physischen Verfassung wird man abwarten müssen, inwieweit Mathew Leckie die harten Einheiten wegsteckt. Er wirkt jedenfalls robust, von der Statur her ähnelt er Raúl Bobadilla.

Seine Stärken sieht er im »Tempo und den 1:1-Situationen«. Er wird sie ausspielen müssen, um sich durchzusetzen. Es wird spannend zu beobachten, ob er den Weg von ‚Down under‘ nach oben schaffen wird.

(Quelle: torfabrik.de)

Welches Fohlen könnte die Überraschung in der Startelf werden?

Der in Melbourne geborene Australier gehört in seiner Heimat zu den größten Talenten im Offensivbereich und betritt mit der Bundesliga in vielerlei Hinsicht eine neue Welt. Zum einen gilt es, ein neues Land und eine neue Sprache zu bewältigen, und sich gleichzeitig an das höhere Niveau anzugleichen. Schon gegen Ende der Rückrunde trainierte Leckie mit der Mannschaft und kennt daher große Teile der Mannschaft, den Trainer und das Umfeld.

„Natürlich bin ich hier her gekommen um zu spielen,“ sagte er im Trainingslager in Bad Wörishofen. Der bullige und körperlich starke Australier zählt seine hohe Grundschnelligkeit und den explosiven Antritt zu seinen Stärken und machte in der bisherigen Vorbereitung eine sehr gute Figur. Unkenrufe, dass der Sprung von der A-League in die Bundesliga zu groß sei, wurden schnell widerlegt. Leckie ist ein Mann für fast jede Position in der Offensive und könnte Juan Arango auf Links oder Marco Reus auf Rechts ersetzen. „Natürlich weiß ich, dass es nicht einfach wird“, schätzt er seine Chancen realistisch ein. „Aber ich werde mein Bestes geben“.

(Quelle: goal.com)

Gestern beim Nachmittagstraining stand der junge Australier Mathew Leckie im Fokus des Trainers. Er gab dem 20-jährigen Offensivmann immer wieder ausführliche Tipps, wie er präziser arbeiten kann vor dem Tor. Leckie ist ein wissbegieriger und lernfähiger Schüler, der Neuling hat Favre mit seiner bisherigen Trainingsarbeit durchaus überrascht.

(Quelle: rp-online.de)

„Interessante Dinge gesehen“

Auch Favre war von der Leistung des Neuzugangs aus Down under angetan. „Bei einem Solo wurde er gefoult, sonst wäre er ein allein aufs Tor zugelaufen und hätte vielleicht noch einen weiteren Treffer erzielt. Er hat die Schnelligkeit und die Power – das war wichtig für mich zu sehen, denn das kann auch in der Bundesliga den Unterschied ausmachen“, lobte Borussias Trainer, bremste aber gleichzeitig auch die vielleicht zu hohen Erwartungen: „Mathew kommt aus Australien und muss noch sehr viel lernen. Mit einem Gegner im Rücken hat er noch Mühe, den Ball zu behaupten. Dennoch habe ich viele gute Dinge von ihm gesehen.“

(Quelle: borussia.de)

TURBO-AUSSIE VERBLÜFFT SOGAR FAVRE
Leckie: Borussias neues KänguREUS

So hüpft Känguru Leckie in Borussias A-Elf

Auffällig: Leckie ist mega-flink. Zieht der Junge aus „down under“ zum Sprint an, sehen die Gegenspieler nur noch seine Hacken. Sturmpartner Hanke: „Das hat gut geklappt mit uns beiden im Sturm.“ Keine Frage, Leckie ist bei Borussia bislang die Überraschung. Macht das Tor-Känguru so weiter, gelingt vielleicht schon bald der Sprung in die Startelf von Favre.

Nach dem Auslaufen meinte Mathew am Sonntag glücklich: „Das ist schon ein gutes Gefühl. Ich bin sehr glücklich über diese Vorstellung, auch ein wenig stolz.“ Und: „Ich wusste, als ich zur Borussia gekommen bin, dass es ganz schwer werden würde.“ Leckie weiter: „Das ist ein Riesenschritt von Australien hier hin. Ich muss mich erst an alles gewöhnen, das harte Training, das Tempo - einfach alles.“

Quelle: express.de

Borussia wichtiger als die WM

Denn vom 29. Juli bis 20. August ist die U20-Weltmeisterschaft in Kolumbien, er könnte zum Kader Australiens gehören. Eine Auszeichnung, die dem Neu-Borussen durchaus ungelegen kommt. Statt zur WM zu fahren, würde er lieber in Gladbach bleiben und sich um einen Platz im Kader für den Saisonauftakt beim FC Bayern bewerben. "Die WM liegt ungünstig. Wenn ich da spiele, fange ich bei Borussia wieder bei null an", sagt er. Er hat sich etwas erarbeitet, das er nicht gegen die WM-Teilnahme eintauschen will: die Chance, von einem Kaderplatz träumen zu dürfen. Dass Borussia mit seinem Verband und der Fifa verhandelt, Leckie nicht abstellen zu müssen, wertet er als "gutes Zeichen". Morgen soll eine Entscheidung fallen. "Du musst spielen", schrieben seine Kumpels. Sie meinten nicht die U20-WM.

Favre muss zum Start auf Leckie verzichten

Borussia Mönchengladbach muss zu Beginn der kommenden Saison ohne Mathew Leckie auskommen. Der australische Neuzugang wurde von seinem Verband für die U-20-Weltmeisterschaft nominiert. "Leider ist es so, dass die Australier nicht auf Mathew verzichten wollen", sagte Borussias Sportdirektor Max Eberl auf der Vereinswebsite.

Originalquelle:

Nur ein Kompromiss bei Mathew Leckie

Immerhin – einen Kompromiss konnte Max Eberl mit den Australiern erzielen. Mathew Leckie muss nicht schon jetzt ins Trainingslager der „Aussies“ einrücken, sondern erhielt die Erlaubnis, erst am 25. Juli direkt nach Kolumbien zu kommen. Dort spielt Australien in der Gruppenphase am 31. Juli gegen Ecuador, am 3. August gegen Costa Rica und am 6. August gegen Spanien. Dass man bei Borussia hofft, Leckie so schnell wie möglich zurück in Mönchengladbach zu haben und nicht bis zum Ende der U20-WM auf ihn warten zu müssen, dürfte klar sein…

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Zitat:

Borussia hat alle Drähte glühen lassen – und am Ende mit Hilfe der Deutschen Fußball Liga (DFL) Erfolg gehabt. Mathew Leckie muss nicht zur U20-WM in Kolumbien und steht Lucien Favre damit beim Saisonstart zur Verfügung.

Link:
http://www.borussia.de/de/aktuelles-termine/news/borussia-news/news-detailansicht.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2739&cHash=cffdc3b80ee9f8470fb815594c5d280e

Keine Tore in den letzten beiden Testspielen – Borussia muss mehr aus seinen Möglichkeiten machen. Der gefährlichste Angreifer ist ohne Frage Igor de Camargo. Auf ihn setzt Lucien Favre – solange er nicht verletzt ist. In der Schlussphase der vergangenen Saison hat sich Mike Hanke als zweiter Stürmer etabliert. Ihm könnte jedoch Mathew Leckie über kurz oder lang den Rang ablaufen. Der anfangs belächelte Australier macht einen hervorragenden Eindruck, Favre schwärmt von seiner Schnelligkeit.

(Quelle: rp-online.de)

Leckie ist mittendrin

Der Australier kam gegen Stuttgart zum ersten Bundesliga-Einsatz. Er machte einen guten Eindruck, während sich Raúl Bobadilla schwer tat. Gegen Wolfsburg könnte Leckie sein Startelf-Debüt feiern, da Igor de Camargo noch fehlt.

(Quelle: rp-online.de)

"Die richtige Entscheidung"

Beim 1:1-Unentschieden gegen den VfB Stuttgart feierte Mathew Leckie sein Bundesliga-Debüt. Wir sprachen mit dem Australier darüber. (...)

Da Igor de Camargo wohl auch für das nächste Spiel gegen Wolfsburg ausfällt, wird derzeit darüber spekuliert, ob du vielleicht am Freitag in die Startelf rutschst…

Leckie: Das ist allein die Entscheidung des Trainers und er hat viele Optionen. Wenn Igor nicht spielen sollte, kann es gut sein, dass Raul Bobadilla ihn wieder ersetzen wird. Genauso könnte es aber auch sein, dass Marco Reus nach vorne gezogen wird oder ich in die Anfangself rücke. Wir werden sehen, was passiert, es sind ja noch ein paar Tage, und ich werde die Entscheidung des Trainers respektieren, ganz egal wie sie am Ende ausfällt.

(Quelle: borussia.de)

Sollten beide Stürmer gegen den HSV ausfallen, könnte die Stunde von Matthew Leckie schlagen. Der junge Australier hat Favre derzeit einen höheren Stellenwert als ManUnited-Import Joshua King. "Leckie ist nah dran. Er hängt sich im Training rein und hat mir auch in seinen Kurzeinsätzen gut gefallen", sagte Favre.

Sollten beide [Hanke und de Camargo] tatsächlich ausfallen, dürfte zumindest Raúl Bobadilla die erste Alternative für den Angriff sein. Da Favre heute bereits eine taktische Umstellung des eingespielten 4-4-2 Systems kategorisch ausschloss, »egal ob Igor und Mike spielen können, wir werden wieder im 4-4-2 System spielen«, scheinen Mathew Leckie und Joshua King zu den heißesten Kandidaten für den möglicherweise zweiten vakanten Platz im Sturm zu gehören. Somit ist Marco Reus als mögliche hängende Spitze eher auszuschließen, zumal Favre dadurch auch noch im Mittelfeld umstellen müsste.

(Quelle: torfabrik.de)

"Wir wollen weiter punkten"

Mathew Leckie und Joshua King spielen für die Begegnung am Samstag um 15.30 Uhr keine Rolle. Leckie hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen und „fällt zwei bis vier Wochen aus. King hat Rückenprobleme.

Leckie wieder im Training

Leckie wieder im Training
Mathew Leckie ist nach überstandener Verletzung wieder im Training.

Zwei Stürmer fallen also aus, da ist Lucien Favre froh, dass ein anderer Angreifer in Kürze wieder mit der Mannschaft trainieren kann. Matthew Leckie, der zuletzt wegen eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel pausieren musste, trainiert wieder auf dem Platz, allerdings vorerst nur individuell mit Physiotherapeut Andreas Bluhm. „Es sieht ganz gut aus, vielleicht kann ich Donnerstag oder Freitag wieder mit der Mannschaft trainieren und nächsten Dienstag zum Pokalspiel zur Verfügung stehen“, so der Australier, der bisher in drei Bundesligaspielen zum Einsatz kam.


Quelle: http://www.borussia.de/de/aktuelles-termine/news/borussia-news/news-detailansicht.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=3316&cHash=581c9e3905a143550f14f5017e36206c

M’gladbach: Schotten träumen von Leckie

Während sich Leckie an die Anforderungen am Borussia-Park zu gewöhnen scheint, kursieren in Schottland bereits Transfergerüchte. Laut dem ‚Evening Express‘, einer Lokalzeitung aus Aberdeen, ist Trainer Craig Brown mehr als angetan von dem Australier, der seinem FC Aberdeen in der Saisonvorbereitung einen Doppelpack ins Netz legte (Endstand 5:2). Brown wolle Leckie im kommenden Sommer in die schottische Premier League holen, berichtet das Blatt.

Auf zwei Spieler muss er am Samstag definitiv verzichten. Thorben Marx plagen Knieprobleme, eine weitere medizinische Untersuchung wird genauen Aufschluss über seine Verletzung geben. Mathew Leckie hat eine Oberschenkelprellung erlitten und fällt ebenso aus.

(Quelle: borussia.de)

Borussias Gerüchteküche

Eberl schließt den Abgang von namhaften Spielern – wie zum Beispiel Igor de Camargo, der angeblich auch gehen will, wenn zu viele zu gute Stürmer kommen – vorerst aus, spielt jedoch durchaus mit dem Gedanken, Akteure aus der zweiten Reihe wie Mathew Leckie oder Yuki Otsu bei zu großer Konkurrenz für eine Saison zu verleihen. "Das hängt aber davon ab, wen wir noch holen", sagt Eberl. So schließt sich der Kreis.