Berkay Dabanli

Pogatetz nach 5. gelber Karte gesperrt:
Neue Chance für Dabanli?

Jetzt müssen es gegen Schalke eben andere richten.
Zum Beispiel Berkay Dabanli (24). Der Deutsch-Türke dürfte die besten Einsatz-Chancen haben. Denn Niklas Stark (18.), Verbeeks erste Option für das Abwehrzentrum, plagt sich immer noch mit Leistenproblemen herum.

"Jeder kann jeden schlagen"

Auch in Leverkusen wird Gertjan Verbeek mit Ausnahme des Langzeitverletzten Timo Gebhart der komplette Kader zur Verfügung stehen. Berkay Dabanli hat seine Schulterblessur auskuriert.

"Lieber morgen als übermorgen gewinnen"

Verbeek muss auch gegen die Wölfe Timo Gebhart ersetzen. Außerdem hat Berkay Dabanli mit Schulterproblemen zu kämpfen und konnte in dieser Woche noch nicht mit der Mannschaft trainieren.

Nürnberg plant Derby-Sieg gegen Augsburg

Abwehrspieler Berkay Dabanli konnte trotz einer schmerzhaften Blessur am Knie, die er am vergangenen Wochenende beim 0:2 in München bei einem Foul von Gegenspieler Mario Mandzukic erlitten hatte, an den ersten Trainingseinheiten der Woche teilnehmen. Dabanli dürfte Trainer Michael Wiesinger damit am Samstag zur Verfügung stehen.

Dabanli kann mit der Reservistenrolle leben

Denn der 23-Jährige ist die Nummer drei im Innenverteidiger-Ranking beim Club. Will heißen: Wenn neben Emanuel Pogatetz der zuletzt beim 2:2 gegen Hertha BSC verletzungsbedingt fehlende Per Nilsson wieder einsatzfähig ist – und danach sieht es aus –, dann bleibt für den Deutsch-Türken zunächst nur die Rolle des Zuschauers. Das weiß er ganz genau, und mit dieser Ausgangssituation hat er sich arrangiert.
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Wenn ich wieder auf der Bank sitze, ändert das nichts an meiner Trainingsleistung und meiner Einstellung: Wenn ich da sein muss, bin ich da“, ordnet sich Dabanli ohne Murren den Ansagen der sportlichen Leitung unter, ohne freilich den nötigen Ehrgeiz vermissen zu lassen: „Mein Ziel ist es ganz klar, Stammspieler zu werden. In der Ruhe liegt die Kraft. Muss geduldig weiterarbeiten.“

Dabanli: Das Schnäppchen aus dem Winterschlussverkauf

Er gehört zu den Gewinnern der Rückrunde und auch der Vorbereitung: Winter-Zugang Berkay Dabanli ist mittlerweile eine echte Alternative zu den beiden Stamm-Innenverteidigern beim 1.FC Nürnberg.
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„Berkay genießt bei uns große Akzeptanz“, sagt Wiesinger über seinen Innenverteidiger Nummer 3 oder 2b oder 1c, wie man will. Emanuel Pogatetz und Per Nilsson sind gesetzt, knapp dahinter kommt aber auch schon der Deutsch-Türke. Seine ersten acht Bundesliga-Einsätze in der Rückrunde verliefen durchweg zufriedenstellend, auf Dabanli ist Verlass. Vielleicht schon wieder am Sonntagabend im DFB-Pokalspiel beim SV Sandhausen, falls Nilsson bis dahin nicht fit werden sollte.

http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/nz-sport/club-ohne-zweifel-oder-ganzkorperkrampf-1.3046074

Hinter diesem Duo wartet Berkay Dabanli auf seine Chance. Der ruhige Frankfurter zeichnet sich durch Robustheit und Schnörkellosigkeit aus, wirkt im Aufbauspiel aber noch ein wenig hölzern. Als jederzeit abrufbarer Ergänzungsspieler genau der richtige Mann.

Berkay Dabanli verlängert Vertrag beim Club

Der Abwehrspieler unterschrieb einen neuen Kontrakt bis zum 30. Juni 2015.

Dabanlis steter Aufstieg...

Folge: Als BILD exklusiv vermeldete, dass der Club per Option bis 2015 mit Dabanli verlängert, wunderte sich kaum noch jemand. Beim Startelf-Debüt in Hoffenheim (1:2) war der Innenverteidiger beim „Freischwimmer Club“ Nürnberg noch einer der Besseren.

Dabanli: „Ich gebe immer Gas!“

Am Samstag gegen Hoffenheim könnte Berkay Dabanli erstmals von Beginn an auflaufen. Es wäre das Startelf-Debüt in der Bundesliga für den 22-Jährigen. „Berkay hat es nach seiner Einwechslung gut gemacht. Er hat Timm gut vertreten. Ich hoffe, dass er sich die Woche über so präsentiert, dass er für Hoffenheim bereit ist“, so sein Trainer nach der Einwechslung für Timm Klose gegen Fürth.

Quelle: abendzeitung-muenchen.de

Dabanli bestand die brisante Feuertaufe

Schon am Samstag bei 1899 Hoffenheim wird Dabanli wohl erneut auf dem Prüfstand stehen. Weil Per Nilsson just gegen seinen Ex-Verein eine Gelb-Sperre verbüßt und auch Klose nach der zweiten Gehirnerschütterung innerhalb einer Woche der Schonung bedarf.

Quelle: nordbayern.de

Wieder völlig beschwerdefrei ist Kloses Abwehrkollege Berkay Dabanli, der das Gastspiel bei den Bayern aufgrund von Oberschenkelproblemen verpasst hatte.

Mit Demut auf die Plattform

Verzichten muss der Club in München neben den schon länger verletzten Timo Gebhart, Muhammed Ildiz, Marcos Antonio und Adam Hlousek, womöglich auch auf Berkay Dabanli, den eine Oberschenkelverletzung plagt. Hinter dem Einsatz von Sebastian Polter (Adduktoren) steht noch ein kleines Fragezeichen.

Club verpflichtet Berkay Dabanli

Der 1. FC Nürnberg hat am Donnerstag, 24.01.13, einen neuen Abwehrspieler verpflichtet. Berkay Dabanli unterschrieb beim Club einen Vertrag bis 30. Juni 2013. Der 1. FC Nürnberg sicherte sich die Option, den Vertrag um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2015 zu verlängern. Der 22-jährige Innenverteidiger, der auch auf der Rechtsverteidigerposition eingesetzt werden kann, trainierte zuletzt bereits zwei Tage mit dem Team der Trainer Michael Wiesinger und Armin Reutershahn. Der 1. FCN hatte die Entwicklung Dabanlis zuvor bereits längere Zeit intensiv verfolgt.

Club testet Dabanli

Nach dem Auftakt gegen den Hamburger SV geht es für den 1. FC Nürnberg schon am Freitag, 25.01.13, weiter mit dem Auswärtsspiel in Dortmund. In den Tagen davor hat der Club einen Probespieler zu Gast, der zwei Tage lang am Sportpark Valznerweiher mittrainieren wird: Berkay Dabanli , 22 Jahre alt und derzeit beim türkischen Erstligisten Kayserispor unter Vertrag. "Wir beobachten Berkay Dabanlis Weg schon länger", kommentierte Martin Bader die Personalie.

Eigentlich war ein Transfer zur Saison 2013/14 eine Option, doch "hat sich nun die Gelegenheit ergeben, Berkay intensiv kennenzulernen, um möglicherweise einen Vorgriff auf den Sommer vorzunehmen", so Martin Bader weiter. Für den 1,90 m großen Innenverteidiger ist die Bundesliga keine Unbekannte. Der Deutsch-Türke wurde in Frankfurt am Main geboren und spielte in der Jugend beim FSV Frankfurt und später in der zweiten Mannschaft von Bayer Leverkusen, ehe er zur Saison 2011/12 zu Kayserispor wechselte.