Andre Ayew

Nach B.Z.-Informationen sind die Bosse heiß auf André Ayew (19). Der Flügelstürmer von Olympique Marseille ist der Sohn von Ghanas Fußball-Legende Abedi Pele (44), soll schon heute ins Training einsteigen. Hertha holt den Sohn von Pele!

http://www.bz-berlin.de/sport/hertha-bsc/hertha-testet-sohn-von-pele-article526599.html#bzRSS

Im Training der Hertha gibt es derzeit ein neues Gesicht zu bewundern. Andre Ayew von Olympique Marseille wird einige Tage bei den Berlinern getestet. Ein Wechsel scheint nicht ausgeschlossen.

http://www.spox.com/de/sport/fussball/rundumdenball/0907/fussball-ticker-fc-bayern-muenchen-holger-badstuber-real-madrid-luis-fabiano-huntelaar-vfb-stuttgart.html

http://herthabsc.de/index.php?id=15630&tx_ttnews[tt_news]=5604&tx_ttnews[backPid]=15611&cHash=bda048de6d

Hertha BSC findet den neuen Simunic

Für die zweite offene Planstelle, im Mittelfeld, trainiert seit Donnerstag André Ayew (19) von Olympique Marseille zur Probe vor. Der in Frankreich geborene ghanaische Nationalspieler ist ein schneller Profi, der sowohl auf der linken wie der rechten Außenbahnen seinen Dienst verrichten kann. Eine Entscheidung will Hertha nach den Testpartien gegen Zweitligist St. Pauli (Sonnabend) und Bezirksligist Lübars (Dienstag) treffen. Für die hat der Sohn von Abedi Pele eine Gastspiel-Erlaubnis.

Hertha testet Mann gegen Mann

Perisic oder Ayew - wer macht das Rennen? Hertha kann sich nur einen von beiden leisten. Die Entscheidung soll Ende dieser Woche fallen.
Favre: "Ich werde die beiden ganz genau anschauen. Wir dürfen uns keinen Fehler leisten."

Bittere Nachricht für Herthas Testspieler André Ayew (19, Marseille) und Ivan Perisic (20, Sochaux): Keiner der beiden Mittelfeldspieler bekommt einen Vertrag bei Hertha BSC.

André Ayew hat die Bundesliga im Sinn

"Ich würde aber auch gerne im Ausland spielen. Vielleicht in Deutschland oder Italien.“", so André Ayew.

WM-Shootingstar heiß begehrt: FC Bayern in Lauerstellung

Die Leistungen Ayews scheinen auch in der Bundesliga große Beachtung gefunden zu haben. Wie die französische Tageszeitung ‚Le Parisien’ in ihrer Printausgabe berichtet, haben mehrere Bundesligisten die Angel nach dem 20-Jährigen ausgeworfen. Insbesondere der FC Bayern soll demnach gesteigertes Interesse haben. Als Ablöse werden rund fünf Millionen Euro gehandelt.

VfB Stuttgart: WM-Shootingstar im Visier

Offensichtlich haben die Leistungen des 20-Jährigen auch Bewunderer aus dem Schwabenland auf den Plan gerufen. Wie die französische Sportzeitung ‚L’Équipe‘ in ihrer Printausgabe berichtet, zeigt der VfB Stuttgart konkretes Interesse. Demnach wollen die Stuttgarter so bald wie möglich ein erstes Angebot über eine Million Euro formulieren.

VfB bestätigt Interesse an Ghanaer André Ayew


Auf der Suche nach Verstärkungen für die offensiven Außenbahnen hat Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart sein Interesse am ghanaischen WM-Teilnehmer André Ayew bestätigt.

«Er ist einer der jungen Spieler, die bei der WM auf sich aufmerksam gemacht haben. Ich könnte es mir absolut vorstellen, dass er zum VfB passt», sagte Trainer Christian Gross...

VfB: Keine Chance bei Wunschverpflichtung

Andre Ayew wird in der kommenden Saison wohl nicht den VfB Stuttgart verstärken. Olympique Marseille will den 20-Jährigen laut ‚kicker‘ nicht ziehen lassen. Zumindest nicht für die eine Million Euro, die der VfB bisher geboten hat.

Marseille-Trainer Didier Deschamps betonte: „Wir wollen ihn halten. Nur bei einer exorbitanten Ablöse würden wir nachdenken.“ Diese werden die Schwaben für die WM-Entdeckung Ghanas nicht zahlen können.

BOBic, DER BAUMEISTER

Das Buhlen um Ghanas WM-Jungstar Andre Ayew (20) sei laut „kicker“ beendet, weil sein Verein Olympique Marseille eine „exorbitante Ablöse“ verlange. Alles offenbar nur Preistreiberei.

Schneider zu BILD: „Er ist nach wie vor ein Kandidat.“ Stuttgart bietet 1 Mio Euro.

Poker um Traore und Ayew

Trainer Didier Deschamps möchte den bis 2011 gebundenen Spieler gerne behalten und verlängern. Man käme nur bei „einem exorbitanten Angebot“ ins Grübeln.

Originalartikel:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/540622/artikel_VfB-zum-Saisonstart-ohne-Kapitaen-Delpierre.html

VfB Stuttgart mit Ayew und Degen einig

VfB Stuttgart hat sich mit dem ghanaischen WM-Teilnehmer Andre Ayew und dem Schweizer Abwehrspieler Philipp Degen auf einen Transfer verständigt. Dies bestätigte Sportdirektor Jochen Schneider der "Bild". In beiden Fällen stehen allerdings noch Verhandlungen mit den jeweiligen Klubs über die Wechselmodalitäten an.

VfB-Kandidat Ayew vor Verlängerung in Marseille

Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat den Transferpoker um seinen Wunschspieler Andre Ayew offenbar verloren. Ayews Club Olympique Marseille vermeldete, dass der Mittelfeldspieler aus Ghana seinen Vertrag beim französischen Meister vorzeitig bis 2014 verlängern wird. Es fehlten nur noch einige Details, sagte Marseilles Sportdirektor Jose Anigo.

WM-Star im Visier - Er hat eine Ausstiegsklausel

Ayew war sich seinerzeit schon einig mit dem VfB Stuttgart - doch Marseille-Coach Didier Deschamps legte in letzter Sekunde sein Veto ein. Ayews bis 2014 gültiger Vetrag ändert nichts daran, dass er auch diesen Sommer zu haben wäre. Wie tz-online erfuhr, hat der Ghanaer eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag. Er wäre für zwölf Millionen Euro zu haben.

Beim FC Bayern wurde schon mehrfach über den Ghanaer gesprochen. Die Verantwortlichen erfuhren unlängst, dass er zur neuen Spielzeit zu haben wäre. Er würde ins Profil passen. Der Rekordmeister will seinen Kader verbreitern. Neben Verstärkungen für die Defensive steht auch ein Backup für die häufig verletzten Franck Ribéry und Arjen Robben auf der Einkaufsliste. Ayew ist sowohl im zentral offensiven Mittelfeld, als auch auf beiden Flügeln einsetzbar. Er bringt die Erfahrung von elf Champions-League- und 28 Länderspielen mit.

Spanische Medien: Bayern & Schalke interessiert an Ayew

Die Hartnäckigkeit zahlte sich aus. Der 21-Jährige gehört mittlerweile zum Stammpersonal der Südfranzosen, sein Marktwert stieg im letzten Jahr beträchtlich. Die Zahl der Interessenten jedoch auch. So hat der FC Sevilla laut ‚Estadio Deportivo‘ ein Auge auf Ayew geworfen und befindet sich damit in guter Gesellschaft mit der Bundesliga. Denn das Blatt bringt auch den FC Bayern München und Schalke 04 mit dem Ghanaer in Verbindung. Zumindest bei Ersteren ist das Gerücht nicht neu.

Schon Ende der vergangenen Saison kursierte der Name Ayew in der Münchner Presse. Damals war von einer festgeschriebenen Ablöse von zwölf Millionen Euro die Rede. Damit wäre Ayew als Alternative zu Arjen Robben und Franck Ribéry günstiger als Marco Reus (Borussia Mönchengladbach), der zuletzt gehandelt wurde. Auf Schalke könnte Ayew auf Jefferson Farfán folgen, dessen Vertrag im kommenden Sommer ausläuft. Bislang hat sich der Peruaner nicht zu einer Verlängerung durchgerungen.

FC Bayern: Zehn Millionen für Ayew?

Der Name André Ayew geistert schon länger durch die Säbener Straße. Bereits gegen Ende der vergangenen Saison vermeldeten französische Medien, dass der FC Bayern München den Flügelstürmer von Olympique Marseille unter die Lupe genommen hat. Im Oktober legte die spanische ‚Estadio Deportivo‘ nach. Der FC Sevilla befinde sich in Konkurrenz mit dem Rekordmeister und Schalke 04.

Tatsächlich scheint das Interesse der Bayern nicht verpufft zu sein. Laut der französischen ‚L’Èquipe‘ befanden sich am Wochenende Beobachter des Rekordmeisters in Caen, um Ayew abermals ins Visier zu nehmen. Die Spione sahen einen gut aufgelegten 21-Jährigen, der seinem Team mit dem Treffer zum 2:1 drei Punkte in der Fremde sicherte.

Champions-League-Held Ayew im Preis gesunken

Marseille ist dank des Sieges in Dortmund als Gruppenzweiter ins Achtelfinale eingezogen. Auch Ayew wird die Rückrunde mit den Franzosen spielen. Für den Winter besitzt er keine Ausstiegsklausel, zudem hat er sich schon für Marseille in der Königsklasse "festgespielt". Dass er über die Saison hinaus in Frankreich bleibt, scheint unwahrscheinlich. tz-online erfuhr am Rande des Champions-League-Spiels, dass es für den kommenden Sommer eine Ausstiegsklausel gibt. Diese ist auf rund 10,5 Millionen Euro taxiert - für ein Megatalent wie den 21-Jährigen geradezu ein Schnäppchenpreis. Bisher war davon ausgegangen worden, dass die Ayew-Ablöse frei verhandelbar ist. Noch im Sommer hatte die Ausstiegsklausel bei zwölf Millionen Euro gelegen. Dagegen sind die 10,5 Millionen Euro natürlich ein günstiger Tarif.

Ayew: Bayern wäre ein ''Traum''

"Bayern ist ein Traum für alle Spieler Marseilles", zitierte Le Parisien den 22-Jährigen, der bereits seit einiger Zeit mit den Bayern in Verbindung gebracht wird. Er wolle seine Entwicklung zunächst in Marseille weiter vorantreiben, erklärte Ayew allerdings. "Ich möchte erst etwas in Frankreich gewinnen", sagte er leparisien.fr.

BVB-Flirt Ayew: „Alles ist offen“

André Ayew hat sich noch nicht entschieden, ob er seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei Olympique Marseille verlängern wird. „In meinen Kopf ist alles offen. Wenn ich gehen muss, werde ich gehen. Aber ich liebe OM. In Kürze wird es ein Treffen geben“, kündigt der ghanaische Flügelspieler, an dem zuletzt Borussia Dortmund Interesse zeigte, gegenüber dem französischen Radiosender ‚RTL‘ an.

In Marseille unternehmen die Fans sowie die regionale Presse alles, um den Publikumsliebling von einer Vertragsverlängerung zu überzeugen. Unter dem Hashtag #ProlongationDuSoldatAyew twittern die OM-Fans ihre Liebesbekundungen. Die Marseiller Zeitung ‚La Provence‘ veröffentlichte am heutigen Montag einen flammenden Artikel mit dem Titel „Nein, verlass uns nicht André Ayew“. Der 25-jährige gebürtige Franzose stammt aus der Jugend der Südfranzosen. Neben dem BVB werden vor allem die Queens Park Rangers mit dem 63-fachen Nationalspieler in Verbindung gebracht.

Vertrag läuft aus
Gerücht des Tages: Wolfsburg und Dortmund an Ayew dran

André Ayew (Foto) von Olympique Marseille ist einer der am meistgehandelten Namen für die Sommer-Transferperiode. Der Vertrag des 25-jährigen Linksaußen läuft am Saisonende aus, Ayew wäre demnach ablösefrei zu haben. Und die Liste der Interessenten ist lang: Laut dem „Newcastle Chronicle“ sind neben Newcastle United auch der AS Rom sowie die Bundesligisten VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund an dem ghanaischen Nationalspieler interessiert.

TM-Meinung: Mit einem ablösefreien Transfer macht man bei einem Spieler der Güteklasse André Ayew nicht viel falsch. Der Ghanaer hat seine Klasse im Grunde auf allen Ebenen – Liga, Champions League, Nationalelf – bewiesen. Wenn Wolfsburg bei dem Transferrennen Ernst macht, dürften die „Wölfe“ allen anderen Klubs gegenüber im Vorteil sein. Der VfL hat die Qualifikation zur Champions League so gut wie sicher und würde im Zweifelsfall auch mehr Gehalt zahlen als der BVB, der vom Status her aber immer noch höher zu bewerten ist, oder die Roma. Newcastle hat immerhin die Außenseiterchance, dass Ayew einen Wechsel in die Premier League anstrebt.

BORUSSIA DORTMUND IST BEREIT, CIRO IMMOBILE ZU VERKAUFEN
BVB lässt Immobile für 15 Mio gehen

Zeitgleich gibt es Gerüchte um einen Sturm-Nachfolger: Laut der französischen Zeitung „L'Equipe“ steht Marseille-Star André Ayew (25, Marktwert: 12 Mio) auf der BVB-Wunschliste, hat angeblich schon einen unterschriftsreifen Vertrag vorliegen.

Dreikampf um Ayew: Nächster Bundesligist mischt mit

Mit Bayer Leverkusen ist offenbar der dritte Bundesligist ins Rennen um André Ayew von Olympique Marseille eingestiegen. Wie die französische Sporttageszeitung L’Equipe berichtet, wird Bayer-Coach Roger Schmidt am heutigen Sonntagabend (21 Uhr) höchstpersönlich zu Gast im Stade Vélodrome sein, um sich den ghanaischen Angreifer im Spitzenspiel der Ligue 1 gegen Paris St. Germain anzuschauen.

Ayew: „Ich habe Angebote aus Deutschland“

Der umworbene Offensiv-Allrounder André Ayew von Olympique Marseille hat sich zu seiner Zukunft geäußert. „Ich habe Angebote aus England, Deutschland und Italien. Es laufen aber auch weiterhin Gespräche mit Vincent Labrune (OM-Präsident, Anm. d. Red.)“, erklärt Ayew gegenüber ‚beIN SPORTS‘.

Entgegen anderslautender Medienberichte ist der 25-jährige Ghanaer also nicht einig mit Borussia Dortmund. Ayews Vertrag in Marseille läuft nach der Saison aus, entsprechend zahlreich sind die Interessenten an dem 63-fachen Nationalspieler. Gute Karten hat die AS Rom, aber auch Bayer Leverkusen, Schalke 04 und der VfL Wolfsburg haben die Fühler ausgestreckt.

Gespräche laufen: BVB, Bayer & Wolfsburg kämpfen um Ayew

Wie ‚France Football‘ am heutigen Mittwoch berichtet, sind Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und der VfL Wolfsburg im Rennen um Ayew. Die besten Aussichten der deutschen Klubs sollen laut dem französischen Fachmagazin die ‚Wölfe‘ besitzen. Alle drei Vereine, so das Blatt, stehen in engem Kontakt mit dem Vater des Spielers, der auch in beratender Funktion für seinen Sohn tätig ist.

Favorit auf den Zuschlag ist nach aktuellem Stand allerdings die AS Rom. Roma-Sportchef Walter Sabatini soll sich bereits zweimal mit Ayew in der italienischen Hauptstadt und ein weiteres Mal in Marseille getroffen haben. Dem Ghanaer winkt ein Jahresgehalt von drei Millionen Euro.