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FAIRPLAY? Ball ins Aus bei Verletzungen...

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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Feb 2007 22:27   Titel: FAIRPLAY? Ball ins Aus bei Verletzungen... Antworten mit Zitat

. . . und dann???

... wirft ihn die gegnerische Mannschaft zum eigenen Mann um ihn anschließend ins Toraus zu befördern.

Für mich bedeutet das die Mannschaft, die ihn fairerweise ins aus spielt trägt einen klaren Nachteil davon, wenn sie sich beispielsweise grad im Angriff befindet.

Das ist dann FAIRPLAY.

Was meint Ihr zu diesem Thema - würde mich echt mal interessieren.
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Feb 2007 22:33   Titel: Antworten mit Zitat

Wenn die mannschaft im angriff ist würde sie niemals den ball ins ausschlagen es sei denn sie wären dumm
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Feb 2007 22:40   Titel: Antworten mit Zitat

Fairplay klar!
Aber mann kann als Stürmer sich nicht immer umdrehen wenn mal einer auf dem Boden liegt. Bei so vielen Schwalben-königen weis man doch eh nicht mehr ob das wirklich sooo schlimm ist.
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Feb 2007 23:11   Titel: Antworten mit Zitat

Das ist schon richtig.
Manchmal sieht man es nicht, aber ansonsten gehört der Ball an derselben Stelle wieder zum Gegner gespielt, an welcher dieser ihn ins Aus gespielt hat, oder?

Aber Fairness ist eine Tugend, die immer mehr ins Abseit gerät (- Oh ein Wortspiel )

Ich finde es einfach ein wenig schade, aber da wird man wohl nicht viel machen können, außer mit einem Videobeweis. Dann könnte der Schiedsrichter unterbrechen, wenn er meint es hat sich jemand verletzt. Wenn er sich nicht sicher ist - Videobeweis und dann entscheiden, ob Verletzungspause oder gelbe Karte für den Verletzten.

Nur schade, dass man so viele Regeln braucht.
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Matscherr
Nationalspieler
Nationalspieler 

Anmeldungsdatum: 24.11.2005
Beiträge: 2904
BeitragVerfasst am: 10 Feb 2007 23:27   Titel: Antworten mit Zitat


Yeboah9 hat folgendes geschrieben:
...aber ansonsten gehört der Ball an derselben Stelle wieder zum Gegner gespielt, an welcher dieser ihn ins Aus gespielt hat, oder?

Man kann es auch übertreiben. Ich denke, es reicht daß die Mannschaft die in Ballbesitz war wieder in Ballbesitz kommt. Das passiert natürlich nicht an der gleichen Stelle wo sie ihn ''verloren'' hat. Aber nach der Halbzeit wird der Ball ja auch nicht dort hin gelegt, wo er bei Abpfiff der 1. HZ lag (seitenverkehrt natürlich ).
Wenn ein Angriff läuft und der Verletzte ''hinter dem Ball'' liegt, kann der Angriff zu Ende gespielt werden, da der Spieler mit dem Angriff sowieso nichts mehr zu tun gehabt hätte. Wenn der Spieler ''vor dem Ball'' liegt, muss der Angriff abgebrochen werden. Wenn kein direkter Angriff läuft, wird sofort ins Aus gespielt.
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Feb 2007 01:35   Titel: Antworten mit Zitat

Also, mir geht diese ganze Sache ziemlich auf den Geist. Heute hab ich mir das Spiel Schalke vs Berlin angesehen, nachdem Varela am boden lag (kein Foul gepfiffen), gingen die Berliner in den Angriff. als sie die Mittellinie passierten, find Kristajic wild an zu fuchteln, um dem Berliner Spieler zu signalisieren das er doch bitte stoppen möge.
Ich finde ein solches Verhalten wirklich ein Unding. Varela hat nichts mit der Verteidigungsarbeit zu tun, war offensiver. Ein Pfeifkonzert auf Schalke sondergleichen, weil die Fans sich offenbar auch vor dem Angriff fürchteten.

Ähnliches hab ich neulich auch gesehen - Spieler liegt am Boden, 2m von der Auslinie entfernt und hatte nicht mehr die Kraft ins Aus zu rollen. Das seine Mannschaft führte muss ich nicht erwähnen.

Ich würde mir mehr Ehrlichkeit wünschen. Schwalbenkönige (neueste Ausgabe: Mahdavikia) machen das Spiel kaputt, Zeitspieler den Fußball unattraktiv. Sicherlich haben wir hier noch keine italienischen oder spanische Verhältnisse, aber es geht dem entgegen. nunja...
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Feb 2007 12:01   Titel: Antworten mit Zitat

zorbas, ich muss dir absolut Recht geben, mir geht dieses Verhalten der Fans und der Mitspieler des "Verletzten" auch auf den Geist. Die angreifende Mannschaft wird genötigt, den Ball ins Aus zu spielen.
Wichtig hierbei ist auch der Vergleich zu früheren Zeiten. Heute wissen die "Gefoulten" doch, dass der Gegner den Ball ins Aus spielen "muss" und bleiben gerne mal liegen, auch wenn sie nicht wirklich verletzt sind und heben sich einfach mal die getroffene Körperstelle. So kann einfach ein Angriff des Gegners unterbrochen werden. Früher sind die Spieler wieder aufgestanden und humpelten 2, 3 Schritte weiter und das Spiel wurde nicht unterbrochen.
Meiner Meinung nach wird das vom Gegner erwartete Fair Play also ziemlich oft gnadenlos ausgenutzt.
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BeitragVerfasst am: 11 Feb 2007 12:07   Titel: Antworten mit Zitat

In diesem Fall hat Varela sich aber einen Kreubandriss geholt .... da bleibt man nicht einfach liegen damit der Gegner den Ball ins Aus spielt, sondern das tut weh
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BeitragVerfasst am: 11 Feb 2007 12:41   Titel: Antworten mit Zitat


Wesen hat folgendes geschrieben:
In diesem Fall hat Varela sich aber einen Kreubandriss geholt .... da bleibt man nicht einfach liegen damit der Gegner den Ball ins Aus spielt, sondern das tut weh


Ja - das ist aber genau das Problem. Man kann einfach oft auch nicht mehr erkennen, ob wirklich eine Verletzung vorliegt, oder ob wieder mal nur ein kommender Hollywood-Star das Publikum mit einer Extraeinlage "verzücken" will.

Da sieht man ja wie es um die Moral bestellt ist und die Schiedsrichter haben dabei auch einen ganz schweren Job. Denn in vielen Situationen denken sie sicher nicht mehr nach, ob sie pfeifen, weil es ein Foul ist. Sondern eher machen sie sich Gedanken, Schauspielerei oder nicht. Und das ist das traurige. Sie bewerten also nicht mehr das Fussballspiel, sondern sind eher Betrügern auf der Spur.

... und genau da sage ich ganz klar - solche Schauspieler wie gestern Madha vom HSV gehören nicht in die Bundesliga. Da sind meiner Meinung nach die Vereine genauso in die Pflicht genommen, solche Spieler nicht mehr in dei Bundesliga zu holen.

Aber wird sich wirklich was ändern - es geht ja schließlich ums Geld...

... komisch nur dass in England viel mehr Geld umgsetzt wird und dort die Schwalben verpönt sind.

Und dann kann man auch wieder eher die Frage aufwerfen, ob der Ball an der selben Stelle zurückgespielt wird, wo er ins Aus gelangte. Da dann der Gegner auch davon ausgehen kann, dass eine ernste Verletzung vorliegt. Dann wäre alles wieder etwas menschlich fairer.
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Feb 2007 22:31   Titel: Antworten mit Zitat

meinstens werden die bälle doch eh ins aus gespielt, wenn die mannschaft eh keine chance auf einen guten angriff hat - finde ich nicht, dass das eine große fairplay aktionen ist

ausserdem ist fairplay eh nur heuchelei. man will gewinnen und nicht fair spielen. wenn es in der 90. minute halt 1:0 spielt und die andere mannschaft greift zum 1:1 an dann wird im zweifel halt man am trikot festgehlten. und dann denkt keiner "oh, das ist mein gegner aber mal besser, so ein pech", dann wird gehalten. (siehe naldo gegen schalke letzte woche, hat der schiri aber nicht gesehen) ....
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BeitragVerfasst am: 12 Feb 2007 00:32   Titel: Antworten mit Zitat


steffn21 hat folgendes geschrieben:
ausserdem ist fairplay eh nur heuchelei. man will gewinnen und nicht fair spielen. wenn es in der 90. minute halt 1:0 spielt und die andere mannschaft greift zum 1:1 an dann wird im zweifel halt man am trikot festgehlten. und dann denkt keiner "oh, das ist mein gegner aber mal besser, so ein pech", dann wird gehalten. (siehe naldo gegen schalke letzte woche, hat der schiri aber nicht gesehen) ....


Wenn's wirklich um was geht, steht fair play natürlich häufig wirklich im Hintergrund. Kann mich noch erinnern, dass es im WM-Finale 98 auch die eine oder andere Situation gab, wo die Brasilianer mal nicht den Ball zurück gespielt haben, nachdem ihn die Franzosen absichtlich ins Aus gespielt haben... Da kann man sich nur ein Beispiel an den Holländern nehmen.
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BeitragVerfasst am: 12 Feb 2007 08:41   Titel: Antworten mit Zitat

Es hat sich halt so eingebürgert das sowas dann "Fairplay" ist.

Wir hier schon oft gesagt wird sowas aber auch tatsächlich zu oft ausgenutzt. Häufig fällt sowas bei italienischen Teams auf. Wenns um was geht und sie führen 1:0 fällt man nicht nur leichter, sondern bleibt auch liegen bis der Gegner ins Aus spielt um eine Behandlung zu ermöglichen, sobald der Ball die Seitenauslinie passiert gibts dann die Wunderheilung.

Das wird in etwa so eingesetzt wie das taktische Foul, nur ohne die gelbe Karte.....
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BeitragVerfasst am: 12 Feb 2007 08:54   Titel: Antworten mit Zitat

Besonders beliebt ist auch folgende Variante:
- Spieler einer Mannschaft verletzt sich. Die Mannschaft spielt den Ball ins Aus.
- Gegnerische Mannschaft wirft ein und ein Spieler ballert den Ball möglichst nah an der Grundlinie ins Seitenaus.
- Anschließend wird beim Einwurf Pressning gespielt.

Zuletzt vom BVB in HH zu sehen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Feb 2007 10:07   Titel: Antworten mit Zitat

Das was oben geschrieben wurde sehe ich ähnlich, es sind wenige Spieler wirklich verletzt. Die meisten bleiben nur gerne liegen um erstens den Schiri zu signaliesieren das der gute Mann ein schlimmes Foul übersehen hat und 2. so die Gegner dazu zu bringen den Ball ins Aus zu spielen.

Passiert oft auch an den Seitenlinie, da fragt man sich warum der Spieler die 2-3 Meter zur Seitenlinie nicht mehr schafft, denn dort könnte er ja behandelt werden.
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BeitragVerfasst am: 12 Feb 2007 12:16   Titel: Antworten mit Zitat

das ist fairPlay:
http://www.youtube.com/watch?v=2YH49dj68PI

Aber bei manchen aktionen würde ich den Ball niemals ins aus hauen (z.B. Kristajic gegen Bremen)
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BeitragVerfasst am: 12 Feb 2007 12:41   Titel: Antworten mit Zitat

looool, das ist aber iwie auch arg übertrieben oder? Ich mein, der Keeper hätte den Ball locker fangen können....

Da geht fairplay dann doch ne Nummer zu weit...
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BeitragVerfasst am: 12 Feb 2007 15:41   Titel: Antworten mit Zitat

Habe ich in letzter Zeit auch immer häufiger beobachtet, dass Spieler, nachdem ihre Mannschaft im Angriff den Ball verloren hat, einfach liegen bleiben und hoffen, dass di Mannschaft, die dann im Konter ist den Ball ins Aus schießt. Ich spiele ja selber aktiv Fußball, unetr anderem gegen só nette Leute, wie unsere türkischen Mitbürger, die ja im Jugendbereich sehr fair spielen, aber da sistn anderes Thema!
Jedenfalls haben die das von mir eben angesprochene in einem Spiel fünf mal gemacht. Beim ersten Mal den Ball noch fair ins Aus gespielt, direkt danach isser wieder hoch. Nachm zweiten Mal auch noch so gehandhabt, ging wieder so, dass er direkt wieder hoch ist. Danach den Ball nicht mehr ins Aus gespielt, kamen gleich so Sachen wie: "Ey Magger, kennst nich fäär plei??? Willst aufs Maul"? oder auch "Ey, guck nicht so deutsch". Naja, beim vierten und fünfsten Mal haben wir dann auch weiter gespielt und Ohh Wunder keiner von denen war verletzt!
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BeitragVerfasst am: 14 Feb 2007 11:25   Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß noch damals als Lautern abgestiegen ist (1997? 1998? keine Ahnung). Da haben die Lauterer den Ball fair ins Aus gespielt weil ein Leverkusener verletzt war. Die Leverkusener hielten es aber nicht für nötig, den Ball zurück zu spielen, sondern haben aus der Situation das entscheidende Tor erzielt, dass Leverkusen gerettet und Lautern gekickt hat.
Also fairplay funktioniert nur auf gegenseitiger Basis, wenn ich sowas sehe, möchte ich kotzen.
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BeitragVerfasst am: 14 Feb 2007 16:59   Titel: Antworten mit Zitat

jo, das weiss ich auch noch. war aber 96 (war in der saison, wo zum ersten mal nach der 3 pkt regelung gespielt wurde), wenn ich mich nicht irre.
da zeigt sich wieder, dass, wenn es drauf an kommt, halt nicht fair gespielt wird. ist halt das, was ich vorher schon mal versucht habe zum ausdruck zu bringen ...
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BeitragVerfasst am: 14 Feb 2007 21:27   Titel: Antworten mit Zitat

ja ich finds acuh schade das in der bundesliega zuviel von diesen schwalbenkönigen und weicheiern spieln wenn dann 3 solche leute in der mannschafft spielen dann fallen die um wie dominosteine und machen so den ganzen spielfluss kaputt und dann kassiert der gegner auch noch im falle ein karte was dann ncoh unfairer is. und dann kommt auch manchmal garkein spiel mehr zustande und dann ist es auch schade das die schieries durch solche leute dann zu fehlentscheidungen schon fast gezwungen werden weil der dann ienma wirklich gefoult wird und dann pfeift er nicht und dann is in den medein wieder großer scandal das der schirie ds nicht gesehen hat. was aber auch nciht in ordnung is sind die sachen mit den frustfouls wenn man dann iwrklich einen spieler unnötig gefärdet nur weil man an dem tag schieße spielt oder weil der gegner einfach besser is wieso können die spieler das nciht einfach so hinnehmen wies is und dafür die gegner am leben lassen. durch solche aktionen und solche schwalben wird der ganze fußball kaputt gemacht und das ist wirkich sehr schade. es wäre viel schöner wenn man hier genau so einen fußball wie in england spielen könnte ohne schwallben. das wäre schon mal ein anfang.
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BeitragVerfasst am: 15 Feb 2007 10:18   Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß ja nicht was du spielst, bei uns ist es schon immer gang und gebe gewesen, die besten der Gegner zu provozieren und versteckte Fouls anzubringen um ihn erst garnicht in Spielfluss kommen zu lassen (Böse Fouls sind da nicht angebracht, sonst ist man schnell draussen). Ebenfalls bei Spielern die schnell hoch gehen. Trash Talk halt.

Finde das gehört auch dazu, man muss auch härte ins Spiel bringen können, wenn Mannschaften schnell spielen, muss man denen das eigene Spiel aufzwingen, zu Not mit härteren Mittel.
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BeitragVerfasst am: 15 Feb 2007 10:23   Titel: Antworten mit Zitat


kikakriss hat folgendes geschrieben:
ja ich finds acuh schade das in der bundesliega zuviel von diesen schwalbenkönigen und weicheiern spieln wenn dann 3 solche leute in der mannschafft spielen dann fallen die um wie dominosteine und machen so den ganzen spielfluss kaputt und dann kassiert der gegner auch noch im falle ein karte was dann ncoh unfairer is. und dann kommt auch manchmal garkein spiel mehr zustande und dann ist es auch schade das die schieries durch solche leute dann zu fehlentscheidungen schon fast gezwungen werden weil der dann ienma wirklich gefoult wird und dann pfeift er nicht und dann is in den medein wieder großer scandal das der schirie ds nicht gesehen hat. was aber auch nciht in ordnung is sind die sachen mit den frustfouls wenn man dann iwrklich einen spieler unnötig gefärdet nur weil man an dem tag schieße spielt oder weil der gegner einfach besser is wieso können die spieler das nciht einfach so hinnehmen wies is und dafür die gegner am leben lassen. durch solche aktionen und solche schwalben wird der ganze fußball kaputt gemacht und das ist wirkich sehr schade. es wäre viel schöner wenn man hier genau so einen fußball wie in england spielen könnte ohne schwallben. das wäre schon mal ein anfang.


Sorry, aber du solltest dir mal über Absätze, Zeichensetzung und Groß- und Kleinschreibung Gedanken machen. Den Text zu lesen verursacht Kopfschmerzen.

"Leben und Leben lassen im Fussball" <- Bayern vs. Chelsea, die Spieler kommen raus, knuddeln eine Runde, gehen wieder rein und Chelsea hat gewonnen oder wie?
Klassenunterschiede gleicht man über den Kampfgeist aus, das war schon immer so. Fussball ist immernoch ein Männersport. (sorry für die Phrase, die Frauen sind auch nicht schlecht)
Wenn da mal gefoult wird ist das normal, das man mal härter verletzt wird gehört zum Spiel.
Aber diese "er liegt ich spiel ins aus"-Regel wird einfach zu oft benutzt um den Vorteil zu unterbinden....
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Gast





BeitragVerfasst am: 15 Feb 2007 12:43   Titel: Antworten mit Zitat


Wesen hat folgendes geschrieben:
In diesem Fall hat Varela sich aber einen Kreubandriss geholt .... da bleibt man nicht einfach liegen damit der Gegner den Ball ins Aus spielt, sondern das tut weh


Nein das war eine weitere Szene mit Varela. Ich sprach von einer Aktion in der 1. HZ. !
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BeitragVerfasst am: 15 Feb 2007 15:30   Titel: Antworten mit Zitat

Auf Fairplay zu bestehen und den Gegner zu nötigen den Ball ins Aus zu schießen ist Schwachsinn. Wenn der Gegner das macht kann man sich drüber freuen, wenn nicht sollte das nicht als Anlass genommen werden den Gegner deswegen zu attackieren.
Außerdem ist Fairplay, na klar, ne schöne Sache, aber komischerweise auch immer nur wenn ich führe oder keine Chance auf einen guten Angriff habe.

Schließlich ist es immer noch ein Kampfspiel( Fussball) das ich gewinnen will. Wie scheinheilig ist denn dieses Fairplay bitte, in der einen Sekunden schieß ich den Ball ins Aus um zu zeigen wie toll fair ich sein kann, in der nächsten Szene mach ich ne Schwalbe, ein absichtlicxhes Foul oder eine andere unfaire Aktion. Fairplay existiert bei deen keisten Profis nicht, und ich kann es verstehen, schließlich geht es um zu viel.
und es stimmt zum Einwurf den Ball zurückgeben und dann pressen ist nicht gerade fair, aber es dient dem Zweck,... dieses wird auch nur gemacht wenn der Spielstand es erfordert, wenn jmd. 3:0 führt kann er es sich leisten den Ball so zu geben.
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BeitragVerfasst am: 16 Feb 2007 08:51   Titel: Antworten mit Zitat

ich finde es ist nötig man weiß nie was der spieler haben kann. fairplay is wenn der spieler nur liegen bleibt wenn er was ernstes hat und nicht um einen angriff zu verhindern.
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