Max Kruse

Mit 13 Toren war Max Kruse (24) einer der torgefährlichsten Mittelfeldspieler der abgelaufenen Zweitligasaison. Nach dem Abschied vom FC St. Pauli will er seine Offensivstärke künftig in der Bundesliga unter Beweis stellen. Beim SC Freiburg ist sie sehr willkommen, traf doch kein Spieler der Breisgauer in der abgelaufenen Saison zweistellig.


Kruse: Neue Torgefahr für das Mittelfeld?

Streich zaubert Sturm-Duo aus dem Hut

Der Freiburger Fußballlehrer schickte nämlich mit Neuzugang Max Kruse (24) und, wie schon manchesmal in der vergangenen Saison praktiziert, mit Karim Guedé (27) zwei gelernte Mittelfeldakteure in den Angriff. Streich: "Kruse kann auf beiden Positionen spielen, im Sturm und im offensiven Mittelfeld."

BZ-Interview
Max Kruse: "Noch fehlt ein Quäntchen"

Die Bilanz des SC Freiburg der vergangenen Spieltage sieht mau aus. Max Kruse kann sich indes über eine bislang gute Bilanz freuen. Über seinen eigenen eigenen und den Lernprozess des SC Freiburg – im Interview. (...)

BZ: Für Sie persönlich lief es zuletzt gut. Haben Sie damit gerechnet, sich so schnell in Freiburg zurechtzufinden?

Kruse: Nein, damit konnte ich nicht rechnen. Ich kam aus der zweiten Liga. Da kann man keine Ansprüche auf einen Stammplatz stellen. Ich wollte es einfach schaffen, dem Team zu helfen. Dass es so gut klappt, ist natürlich schön. Wobei es mir lieber wäre, ich hätte kein Tor geschossen und die Mannschaft hätte fünf Punkte mehr geholt.

BZ: Neuzugänge haben es in Freiburg traditionell schwer – vor allem mit dem Spielsystem. Sind Sie ein Blitzlerner? Oder einfach nur ein Naturtalent?

Kruse: Ich würde sagen, dass der SC Freiburg und Max Kruse ganz gut zusammenpassen. Ich bin lernfähig und versuche, aus jedem Training etwas mitzunehmen.

(Interview: badische-zeitung.de)

Die Knöchelprellung bei Max Kruse (24) ist dagegen hartnäckiger als erwartet. Der aktuelle Top-Scorer (drei Treffer) ist noch nicht wieder im Mannschaftstraining.

Da wird es für das Spiel in Wolfsburg am Samstag langsam knapp...

Bild.de

Nach Rosenthal: Wildert die Eintracht erneut in Freiburg?

Wie ‚Sky Sports News HD‘ berichtet, steht mit Max Kruse ein weiterer Spieler des SC ganz oben auf Hübners Liste. Kruse, der im vergangenen Sommer für 750.000 Euro Ablöse vom FC St. Pauli in den Breisgau wechselte, gehört in der Mannschaft von Christian Streich zu den absoluten Leistungsträgern. Nach 26 Ligaspielen stehen für den offensiven Mittelfeldspieler sieben Treffer und ebenso viele Vorlagen zu Buche. Sein Vertrag endet 2015.

Freiburg-Duo auf Borussen-Zettel

Neben Robbie Kruse (24, Düsseldorf) sind auch die Freiburger Max Kruse (25) und Daniel Caligiuri (25) im Gespräch. Fakt ist, dass im Sommer mit Mike Hanke (29) ein Stürmer den VfL verlassen wird. Gehen soll auch Igor de Camargo (29), der zurzeit an Hoffenheim ausgeliehen ist.

Kruse wechselt nach Gladbach

BILD erfuhr exklusiv: Max Kruse (25) wechselt im Sommer von Freiburg nach Gladbach. Der Offensiv-Allrounder kriegt einen Vierjahresvertrag bis 2017.

Kruse (Vertrag in Freiburg bis 2015) kann aufgrund einer Ausstiegsklausel problemlos wechseln, kostet Borussia rund 2,5 Millionen Euro Ablöse. Auch Frankfurt und Stuttgart jagten ihn.

► Brisant: Nächsten Samstag (15.30 Uhr, Sky und im BILD.de-Liveticker) treffen Freiburg und Gladbach im direkten Duell um die internationalen Plätze aufeinander. Wohl auch deshalb will Max Eberl (39) den Wechsel noch nicht bestätigen. Der Manager: „Ja, es stimmt! Wir wollen diesen Spieler. Es ist aber noch nichts unterschrieben.“ Kruse selbst gibt sich verschlossen: „Ich kommentiere das nicht!“

► Doch BILD weiß: Alle Formalitäten sind geklärt – lediglich der Medizincheck steht noch aus.

Kruse-Wechsel steht kurz bevor

"Ich müsste lügen, wenn ich diesen Transfer infrage stellen würde", sagte SC-Sportdirektor Dirk Dufner bei Sky Sport News HD. Noch würde aber die Unterschrift aus Gladbach fehlen. Der Offensiv-Allrounder soll im Sommer an den Niederrhein wechseln und einen Vertrag bis 2017 erhalten.

Dank einer Ausstiegsklausel soll die Ablösesumme für Kruse, der erst im vergangenen Sommer vom Zweitligisten FC St. Pauli in den Breisgau gewechselt war, bei 2,5 Millionen Euro liegen. "Wir haben ihn dank einer Ausstiegsklausel bekommen und werden ihn aller Voraussicht nach wegen einer Ausstiegsklausel verlieren", sagte Dufner: "Natürlich hätten wir ihn gerne behalten."

Gladbachs Max Eberl sucht neben Max Kruse weitere Stürmer

Der Freiburger Max Kruse wird sicher der erste Neuzugang in Mönchengladbach. „Wir haben Einigkeit mit dem Spieler und dem SC Freiburg Einigung erzielt“, nur unterschrieben sei noch nichts. Vor der Partie zwischen Gladbach und dem Sportclub sei es „nicht fair, einen Transfer voranzutreiben – aus Respekt“, auch wenn man schon „sehr weit“ sei. Man kläre jetzt in den kommenden Tagen die formellen Dinge: „Das hat nichts mit Pokern zu tun.“

Wechsel von Max Kruse zu Borussia ist perfekt

Der Wechsel von Max Kruse vom SC Freiburg zu Borussia ist perfekt. Der 25 Jahre alte Offensivspieler absolvierte die sportärztlichen Untersuchungen in Mönchengladbach und unterschrieb einen Vierjahresvertrag (bis 30. Juni 2017).

Kruse bereits Fan-Liebling

Kruse könne der Spielertyp sein, mit der die immer noch offene Wunde im VfL-Kader seit dem Abgang von Marco Reus geschlossen werden könne. Der in Reinbek (Schleswig-Holstein) geborene Kruse hat allerdings während seiner turbulenten Karriere und den Stationen Bremen, St. Pauli sowie Freiburg zu viele Tal- und Bergfahrten erlebt, um als Nationalelf-Spätzünder allzu schnell die Bodenhaftung zu verlieren.
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Zwei Spielzeiten in Serie auf allerhöchstem Niveau abzuliefern, ist Kruse bislang noch nicht gelungen. In Gladbach kann er endgültig unter Beweis stellen, dass die Zeiten als verkanntes Genie ein Ende haben.

Bundesliga-Profis haben gewählt:
Neu-Borusse Max Kruse ist Aufsteiger der Saison

Neu-Nationalspieler Max Kruse ist von den Bundesliga-Profis zum Aufsteiger der Saison gewählt worden. Dies ergab eine Umfrage des Fachmagazins "kicker". Für den Freiburger und künftigen Mönchengladbacher entschieden sich 29,7 Prozent, 19,2 Prozent votierten für den Frankfurter Sebastian Rode, 7,3 Prozent für den Dortmunder Ilkay Gündogan.

Max Kruses Debüt beim Turmfest in Rheydt?

Vielleicht gibt aber auch Max Kruse in Rheydt sein Gladbach-Debüt. Kruse ist nach eigenem Bekunden schon ganz heiß auf Borussia und ihre Fans. Möglich also, dass er seinen Urlaub für einen Tag unterbricht und zum Turmfest kommt. "Alle VfL-Fans können sich auch auf eine Überraschung freuen", kündigte Borussia gestern in einer Pressemitteilung an.

Kruse: „Ich lebe einfach meinen Traum“

Die Erwartungshaltung an Kruse ist riesig. Das hat die Reaktion und die Vorfreude der Fans in Rheydt gezeigt. Die Rückennummer zehn, einst von Fohlen-Legende Günter Netzer getragen und Symbol Gladbacher Spielkultur, wird die Sache wohl auch nicht leichter machen. „Ich kann mit Druck umgehen“, sagt Kruse und redet darüber hinaus über . . .

Der Neueinkauf der Gladbacher Borussia im Gespräch mit der WZ.

Borussia Mönchengladbach: Max Kruse auf den Spuren von Günther Netzer?

Nr. 10 und "oberes Drittel". Das sind die Ziele von Gladbachs Neuzugang Max Kruse. Das erste hat er schon erreicht, wegen des zweiten ist er zu den Fohlen gewechselt.


Originalquelle: KRUSE „Ich wollte diese 10 unbedingt!“

Max Kruse wirbelt und bleibt bescheiden

Max Kruse [...] ist [...] endgültig bei Borussia Mönchengladbach angekommen, [...] verzückte [...] Fans, Trainer Lucien Favre und seine Mitspieler gleichermaßen. [...] Doch der Neuzugang vom SC Freiburg blieb auch nach seinem bärenstarken Auftritt gewohnt bescheiden. "Das ist ein schönes Gefühl, absolute Priorität hatte aber, dass wir das Spiel gewinnen." [...] Kruse [...] war stets anspielbar und der Dreh- und Angelpunkt des temporeichen Spiels der Borussia. "Er läuft sehr geschickt und kann die Bälle gut halten", lobte Favre den Linksfuß. [...] Kruse genießt die Freiheiten, die er von Favre bekommt: "Wir dürfen rotieren. Hauptsache, die Positionen sind besetzt." [...] Favre erwartet daher sehr viel von Kruse: "Er hat erst ein Jahr in der Bundesliga gespielt und hat noch Potenzial." Sollte er dies ausschöpfen, ist Kruse auch ein heißer Kandidat für den Kader von Joachim Löw für die WM 2014 in Brasilien. [...] Von Kruse sei er sehr angetan, weil er ein schlauer, raffinierter Spieler sei, der immer anspielbar sei, sehr gute Wege mache und sehr gut im Abschluss sei, sagte Löw. [...] An die WM denkt er aber derzeit noch nicht. [...] "Für mich gilt es, bei Borussia den Anschluss zu finden und eine gute Rolle zu spielen. Die WM in Brasilien spielt in meinen Gedanken keine Rolle", sagte Kruse.

Quelle: goal.com


Kruse auf dem Weg zum Magic Max

Für „Magic Max“ läuft es in diesem Jahr wie geschmiert. Erst die sensationelle Europa-League-Qualifikation mit Ex-Klub Freiburg, dann das Debüt in der Nationalmannschaft, nun der Turbo-Start vor neuem Heim-Publikum. So kann es gerne weitergehen.

Quelle: express.de


Kruse, Müller, Firmino - Diese DREI mischen die Liga auf

Maserati-Max: Mit Vollgas-Fußball zu BILD-Note 1. [...] Kruse (letztes Jahr 13 Tore für Freiburg) nach seiner Heimspiel-Premiere: „Ein tolles Gefühl, darauf habe ich hingearbeitet.“ [...] Trainer Favre lobte seinen 2,5-Mio-Einkauf: „Er läuft sehr geschickt und kann die Bälle gut halten.“„Maserati-Max“ verspricht noch mehr Vollgas: „Wir haben nur in Ansätzen gezeigt, was wir können. Es hat noch längst nicht alles geklappt. Das war erst der Anfang!“

Quelle: bild.de

Max Kruse liegt in der Gunst der Fans klar vorn

Miroslav Klose hat Borussias neuen Stürmer Max Kruse geadelt. Er sei ein Beißer und gehöre ins Nationalteam, sagte der Routinier von Lazio Rom dem "Kicker". Auch Borussias Fans haben Kruse längst ins Herz geschlossen.

Quelle: rp-online.de

Müller, Kruse, Ginczek und Volland im Blickpunkt - Neue Offensivpower für Jogi

89 Treffer an den ersten drei Spieltagen - die Bundesliga ist in Torlaune. Neben den üblichen Verdächtigen knipsten sich auch zahlreiche deutsche Talente in den Vordergrund. Nicolai Müller, Max Kruse, Kevin Volland und Daniel Ginczek drängen mit ihren Leistungen auch in den Fokus von Joachim Löw. SPOX stellt die vier neuen Hoffnungsträger vor.

Quelle: spox.com

Senkrechtstarter Max Kruse: „Ich fühle mich nicht als Star“

Immer, wenn er gegen Werder spielt, seufzt die grün-weiße Anhängerschaft: Den hätten wir haben können… Haben sie aber nicht. Max Kruse verließ Werder Bremen 2009 mit damals 21 Jahren im Frust über nur einen Bundesliga-Einsatz.

Interview mit Max Kruse, Quelle: kreiszeitung.de

Kruse-Krönung ausgerechnet in Köln - Löw setzt auf Magic Max!

In der Bundesliga ist Max Kruse mit 11 Scorerpunkten für Gladbach bereits unverzichtbar. Am Freitag wohl auch im Nationalteam. Nationalcoach Jogi Löw stellte gestern vor dem entscheidenden WM-Qualifikationsspiel Freitag (20.45 Uhr in Köln) klar, dass er in der Spitze nicht auf Thomas Müller setzen wird: „Ihn finde ich bei uns rechts sehr gut.“ Freie Fahrt für Kruse! Zumal ihn Löw in den höchsten Tönen lobte: „Kruse hat mich mit seiner Spielweise auf der Amerika-Reise überzeugt. Er ist ballsicher, unglaublich laufstark, sehr agil, torgefährlich, auch jetzt in Gladbach. Er hat einen großen Schritt nach vorne gemacht.“

Quelle: bild.de

KRUSE-GESTÄNDNIS VORM HAMBURG-SPIEL
Ich träume davon, beim HSV zu spielen!

Max Kruse (25) wurde in Reinbek bei Hamburg geboren, er war als Kind HSV-Fan, schlief in HSV-Bettwäsche und kann die HSV-Hymne („Hamburg, meine Perle“) auswendig. Und verblüfft trotzdem. Kruse-Geständnis vorm Hamburg-Spiel: Ich träume davon, beim HSV zu spielen!

Für sein Leben gern würde er für „seine“ Hamburger auflaufen. Doch die ignorierten ihr Top-Talent gleich viermal: Nach der Jugend, dann in St. Pauli, Bremen und Freiburg.

Kruse: „Ich habe zwar auch für St. Pauli gespielt und beiden Klubs die Daumen gedrückt. Natürlich wäre es ein Traum, mal für den HSV zu spielen – aber das ist weit weg. Ich bin in Gladbach sehr glücklich!“

Wegen Herrmann & Kruse: Hoher Besuch bei der Borussia

Ein solcher Klub ist Manchester United. Der aktuell Siebte der Premier League fahndet nach Verstärkungen im Winter. Laut dem ‚Telegraph‘ reist Trainer David Moyes am Freitag in den Borussia-Park, um sich beim Rückrunden-Auftakt gegen den FC Bayern München potenzielle Verstärkungen anzuschauen. Im Fokus stehen der englischen Zeitung zufolge Kruse und Herrmann. In beiden sieht Moyes offenbar Kandidaten, das lahmende Offensivspiel der ‚Red Devils‘ zu beleben.

Dass Favre einen der beiden im Januar ziehen lässt, ist jedoch unwahrscheinlich. Herrmann hatte seinen 2015 auslaufenden Vertrag erst im Mai bis 2016 verlängert, Neuverpflichtung Kruse ist noch ein Jahr länger bis 2017 gebunden. Viel mehr als einen Blick auf zwei bestens organisierte Teams wird Moyes also wohl nicht erhaschen können – aber womöglich hilft dem Schotten genau das.

Kruse setzt aus, de Jong auf dem Weg nach England

Max Kruse, der im Spiel gegen die Bayern einen Schlag auf den Knöchel bekommen hatte, setzte ebenfalls mit der Training aus, will aber bereits am Nachmittag wieder das Lauftraining aufnehmen.

Max Kruse, der gestern pausiert hatte, ist heute wieder beim Training dabei.

Quelle: Bild (twitter)

"Max Kruse (Muskelverhärtung im Adduktorenbereich) und [...] trainierten individuell."

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/608959/artikel_hahns-wade-zwickt---quartett-tritt-kuerzer.html