Lucas Torró - Lucas Torró Marset

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Und er wird gleich einen neuen Mann begrüßen können, Lucas Torro, zuletzt aktiv beim spanischen Zweitligisten CA Osasuna. Der defensive Mittelfeldspieler, der den zu Schalke 04 abgewanderten Omar Mascarell ersetzen soll, spielte zuvor in der zweiten Mannschaft von Real Madrid. Die Königlichen ließen sich – wie bei Mascarell – eine Rückkaufoption zusichern, zogen diese jetzt und verkaufen den Spieler weiter zur Eintracht. Kostenpunkt für den 23-Jährigen: 3,5 Millionen Euro. Torro kam in der vergangenen Saison auf 37 Spiele, erzielte ein Tor und gab fünf Vorlagen.

Zwei Neue für die Eintracht

DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt hat zwei neue Spieler für das Mittelfeld und die Abwehr verpflichtet. Aus Spanien kommt Lucas Torró und Evan N'Dicka wechselt aus Frankreich an den Main.

Intensives 1:1-Remis im Stadtwald

Trainer Adi Hütter nahm gegenüber der Partie am Donnerstag zwei Startelfänderungen vor. Willems (gesperrt) und Torró (muskuläre Probleme) waren nicht dabei, dafür rückten Mittelfeld-Staubsauger Gelson Fernandes und Stürmer Luka Jovic in die Anfangsformation. Das bedeutete, dass Hütter auf eine Doppelspitze mit Jovic und Haller setzte; dahinter spielte Gacinovic den klassischen Zehner.

Torros Tränen dämpfen Eintracht-Euphorie

"Wir haben es Lucas freigestellt, zu spielen. Er war fußballerisch überragend, Wahnsinn", so Sportvorstand Fredi Bobic im Anschluss an die Partie. "Das ist eine traurige Nachricht, die unsere Feierfreude nach dem Spiel getrübt hat", sagte Trainer Adi Hütter auf der Pressekonferenz nach Abpfiff. Torro werde nun für einige Tage zu seiner Familie fliegen und der Eintracht für das Spiel bei 1899 Hoffenheim am Sonntag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) nicht zur Verfügung stehen.

Fünf Jovic-Treffer beim 7:1 gegen Düsseldorf

Lucas Torró (Schambein) und Kevin Trapp (Adduktoren) gingen vom Platz. Genaue Diagnosen und die jeweilige Ausfalldauer stehen noch nicht fest.

#SGE Keeper Kevin #Trapp trainiert ganz normal mit. Das darf man als klare Entwarnung deuten. Scheint fit für Limassol am Donnerstag. #Fernandes (hatte nen Ball aufs Auge bekommen) und #Torrò treten etwas kürzer und trainieren individuell.
#Eintracht @hessenschau

„Es macht derzeit wahnsinnig viel Spaß“ – Pressekonferenz vor Nürnberg

…die Personalsituation: Bei Lucas Torró wurde gestern signalisiert, dass wieder alles okay ist, bei Kevin Trapp müssen wir noch abwarten. Wenn er nicht hundertprozentig fit ist, wird wieder Frederik Rönnow im Tor stehen. Bei Danny Da Costa hoffe ich, dass es nicht so schlimm ist wie zunächst vermutet und die Chance gegeben ist, dass er schon am Sonntag wieder einsatzbereit ist. Sicher ist er der Spieler, auf den wir mangels Alternativen besonders aufpassen müssen. Dennoch finde ich, dass Jetro Willems nach seiner Einwechslung eine gute Figur gemacht hat als Linksfuß auf der rechten Seite. Er wäre sicher eine Alternative, vielleicht auch Taleb Tawatha. David Abraham befindet sich noch bei der Kernspinuntersuchung. Ich hoffe, dass er nichts Schlimmeres hat. Wenn er nicht fit sein sollte, verfügen wir über genügend Personal, um seine Position nachzubesetzen.

Angst um verletzten Torro

Plötzlich muss Eintracht doch wieder um Mittelfeld-Abräumer Lucas Torro (Schambein-Entzündung) bangen.

Zwei Tage vorm Nürnberg-Spiel hatte Trainer Hütter noch gesagt: „Bei ihm wurde signalisiert, dass wieder alles okay ist.“ Dann doch die Schreck-Wende: Torro meldete sich fürs Spiel ab, fuhr gar nicht mit nach Nürnberg. Und könnte sogar noch wochenlang fehlen!

Hütter: „Er hat selbst appelliert, dass man ihm die Zeit gibt, das auszukurieren. Ich möchte nicht, dass das chronisch wird. Es gibt gewisse Verletzungen, wo man nur schwer einschätzen kann, wie lange das dauert. Ob zwei Wochen oder bis nach der Länderspielpause. Ich wünsche mir, dass er nach der Länderspiel-Pause wieder spielfähig ist.“

Gacinovic zurück im Training, Hoffnung bei Fernandes

Lucas Torro, der zuletzt wegen Schambein-Problemen fehlte, stand dagegen nur kurz auf dem Platz.

TORRO FEHLT DEN HESSEN LÄNGERFRISTIG

Mittelfeld-Mann Lucas Torro fehlt der Eintracht länger als gedacht. Torro sollte eigentlich nach der Länderspielpause zurückkehren, doch seine Verletzung im Schambeinbereich ist offenbar schlimmer als zunächst angenommen. Nach FFH Informationen fällt Torro für den Rest der Hinrunde aus. Auch eine Operation ist aktuell denkbar. Sein letztes Spiel bestritt der defensive Mittelfeldspieler beim 7:1-Sieg der Eintracht gegen Düsseldorf.

Lucas Torró muss operiert werden

Der spanische Mittelfeldmann, der im Sommer zur Eintracht gewechselt ist, hat sich eine Adduktorenverletzung zugezogen, die eine Operation notwendig macht. Der Eingriff wird in den nächsten Tagen in Barcelona durchgeführt. Die voraussichtliche Ausfalldauer des 24-Jährigen beträgt vier bis fünf Monate. "Für Lucas und für uns sind das ganz schlechte Nachrichten, da er sich sportlich bis zu dieser Verletzung richtig gut entwickelt hat", sagt Sportdirektor Bruno Hübner. "Wir wünschen ihm für die anstehende OP das Beste."

Hochbetrieb im Stadtwald

Nach zwei Tagen Pause bat Cheftrainer Adi Hütter um 15 Uhr am Mittwochnachmittag auf den Rasen vor der Wintersporthalle. Unter den 21 Feldspielern und drei Torhütern befanden sich auch die Rekonvaleszenten Allan Souza und Mijat Gacinovic, die aus Gründen der Belastungssteuerung nach einer Dreiviertelstunde individuell ihre Runden drehten. Darüber hinaus nahmen die ebenfalls zuletzt verletzten Nelson Mandela Mbouhom und Lucas Torró wieder das Lauftraining auf. Evan Ndicka fehlte wegen seiner Führerscheinprüfung.

Zwar auf dem Rasen, aber abseits des Teams übte zum einen Lucas Torró, der sich nach seiner Adduktorenverletzung neben den athletischen Grundvoraussetzungen auch allmählich das Ballgefühl zurückholt. Zum anderen absolvierte Luka Jovic, bereits leicht kränklich ins Spiel gegen Borussia Dortmund gegangen, dosiert einige lockere Läufe, ehe der Torjäger vorzeitig in den Katakomben verschwand.

So mischten etwa die zuletzt angeschlagenen David Abraham, Sebastian Rode, Lucas Torró und Nelson Mandela Mbouhom wieder im Mannschaftrainings mit.

Für das Bundesligaheimspiel am Samstag gegen die TSG Hoffenheim hat er sogar die „Qual der Wahl.“ Mit Gelson Fernandes kehrt ein weiterer Profi nach überstandener Muskelverletzung zurück. An diesem Mittwoch wird der Schweizer Mittelfeldspieler wieder mit dem Team trainieren. Kurz vorm Comeback steht auch Lucas Torró.

Quelle: usinger-anzeiger.de

@LucasTorro ist erkrankt und musste passen 🤒
#SGE

Lucas Torro wird hingegen im Kader sein und David Abraham ist sicherlich auch eine Option für die Startelf.

https://www.kicker.de/754129/artikel/eintracht_die-neue-alte-lust---und-ein-toller-torro

"Eintracht: Die neue alte Lust - und ein toller Torro
Torro überzeugt - Rode-Deal vor dem Abschluss?"

Ein Sonderlob hatte Bobic für den Torschützen zum 1:0, Lucas Torro, übrig: "Er hat heute ein sehr gutes Spiel gemacht. Man merkt einfach, er hat jetzt die Vorbereitung." Torro, der aufgrund mehrerer Verletzungen fast seine komplette erste Spielzeit am Main verpasst hatte, will nun richtig angreifen.
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Darüber hinaus sind aktuell Sahverdi Cetin (Leiste) und Lucas Torró, der einen Schlag aufs Bein abbekommen hat, außer Gefecht.

Spanier muss sich weiter gedulden
Warum es Torro schwer hat

Dafür hatten sich bereits im Morgengrauen die zuletzt angeschlagenen Sahverdi Cetin, Bas Dost und Lucas Torró mit den Athletiktrainern auf das satte Grün begeben.

De Guzman, Torro und Cetin trainieren weiter individuell und ist kein Thema für das Bundesligaspiel gegen Bayer 04.

Eintracht Frankfurt: Lucas Torro auf dem Abstellgleis

Seine Lage dürfte sich bis zum Winter nicht entscheidend ändern, da auch Gelson Fernandes und Dominik Kohr einen höheren Stellenwert auf seiner Position haben und er für die Europa League nicht einmal gemeldet ist. Für Lucas Torro könnte die Zeit bei der Frankfurter Eintracht im Winter bereits enden. Die SGE würde ihm wahrscheinlich keine Steine in den Weg legen und für den Spanier selbst wäre eine Luftveränderung sicherlich das richtige Mittel, um Spielpraxis zu erhalten.

In den Schlussminuten ging es quasi wieder in Gleichzahl zur Sache: Torro hatte sich verletzt, Hütter bereits dreimal gewechselt. Besonders bitter: In der siebten Minute der Nachspielzeit hatte eben jener Torro die Chance auf den Ausgleich, doch der Spanier konnte sein verletztes Bein nicht schnell genug heben, sodass der Ball durchrutschte. Sekunden darauf war Schluss, die Eintracht musste sich Schalke nach 90 intensiven Minuten (plus insgesamt zehnminütiger Nachspielzeit) mit 0:1 geschlagen geben.

Torró und Rönnow verletzt

Lucas Torró hat sich beim Auswärtsspiel bei Schalke 04 am vergangenen Sonntag bei einem Zweikampf einen Innenbandriss am rechten Knie zugezogen. Der Mittelfeldspieler muss sich einer Operation unterziehen und fällt voraussichtlich drei bis vier Monate aus.