Martin Stranzl

Fabian Johnson (muskuläre Probleme in der Leiste), Martin Hinteregger (Zerrung im Hüftbeuger) und Martin Stranzl (Rückenprobleme) trainierten individuell mit Rehatrainer Andreas Bluhm.

Vorbereitung aufs erste „Endspiel“ gestartet

Martin Stranzl nahm nach seiner Knochenhautreizung am Schambein am Dienstag zumindest teilweise wieder am Mannschaftstraining teil.

Martin Stranzl stieg nach seiner Knochenhautreizung am Schambein wieder ins individuelle Training ein.

Dahoud und Elvedi fehlen, Stranzl erneut verletzt

Neben Lars Stindl, der weiterhin aus privaten Gründen fehlte, und Tony Jantschke (Muskelfaserriss in der Leiste) sowie den beiden Langzeitverletzten Nico Schulz und Alvaro Dominguez musste Trainer André Schubert am heutigen Mittwoch auch auf den erkrankten Nico Elvedi sowie Mahmoud Dahoud verzichten. Der 20-Jährige hatte sich gestern eine Sprunggelenksstauchung zugezogen, soll aber voraussichtlich am morgigen Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren. Martin Stranzl musste die Vormittagseinheitseinheit wegen einer Knochenhautreizung am Schambein abbrechen und wird damit auch für das kommende Bundesligaspiel ausfallen.

Stranzl und Jantschke zurück im Teamtraining

Gleich elf Nationalspieler hatten sich am Wochenende zu ihren Nationalmannschaften verabschiedet, für alle daheim gebliebenen Profis ging es am Nachmittag wieder auf den Trainingsplatz. Die positive Nachricht: Martin Stranzl stieg nach überstandenem Muskelfaserriss in der rechten Wade ebenso wieder ins Mannschafstraining ein wie Tony Jantschke nach seinem vor rund drei Monaten erlittenen Kreuzbandteilriss. „Das Wichtigste ist, sich wieder an die Fußballschuhe zu gewöhnen, die ich ja für längere Zeit nicht anhatte, und wieder ein Gefühl für den Rasen zu bekommen“, so Jantschke.

Martin Stranzl beendet Karriere im Sommer

„Die Entscheidung, im Sommer einen Schlussstrich zu ziehen, ist in den vergangenen Wochen immer mehr in mir gereift. Ich habe in dieser Saison leider nicht so oft auf dem Platz stehen können, wie ich mir das selber vorstelle.“ Für den Rest der Spielzeit hat er sich ein festes Ziel gesetzt. „Ich möchte gerne noch einmal auf dem Platz stehen. Dafür werde ich alles tun. Ich möchte mich auf dem Platz von diesen tollen Fans verabschieden. Es gab viele gemeinsame Momente, die man als Spieler einfach nicht vergisst.“ Borussias Sportdirektor Max Eberl bedauert das Karriereaus des langjährigen Kapitäns der Fohlenelf. „Wir haben zusammen eine unfassbar intensive Zeit erlebt. Martin ist ein Vollprofi, von dem sich viele junge Spieler eine dicke Scheibe abschneiden sollten. Er hat einen unfassbaren Charakter und Unglaubliches geleistet“, so Eberl. „Es freut mich, dass er bei einem großen Verein wie Borussia eine derartige Wertschätzung erfahren hat.“

Entscheidung des Gladbacher Routiniers am Dienstag spruchreif?
Stranzl vor dem Karriereende

Im März wolle er sich nochmal mit den Verantwortlichen von Borussia Mönchengladbach zusammensetzen und dann über seine Zukunft entscheiden, hatte Martin Stranzl (35) angekündigt. Nun ist der Moment gekommen: Im Rahmen einer Pressekonferenz am morgigen Dienstag wird er höchstwahrscheinlich sein Karriereende zum Ende dieser Saison bekannt geben.

Martin Stranzl hat einen Muskelfaserriss erlitten und fällt bis aufs Weitere aus. Ganz bitter.

Stranzl und Elvedi fehlen

Eigentlich zurück war auch Martin Stranzl wieder, der nach monatelanger Verletzungspause am vergangenen Freitag gegen Werder Bremen sein Comeback gefeiert hatte. Doch weil der Österreicher am Dienstag im Training einen Schlag auf die Wade abbekommen hat, muss er derzeit erneut pausieren.

NACH GÄNSEHAUT-RÜCKKEHR GEGEN BREMEN
Stranzl macht Schubert Druck

Stranzl gibt aber auch zu: „Die Burschen machen es schon überragend. Andreas Christensen spielt stark auf der rechten Manndeckerseite, die ja auch meine bessere Seite ist. Elvedi hat sich super entwickelt, Hinteregger kommt immer besser rein. Aber bei meiner Einwechslung hat man gesehen, dass die Fans immer noch hinter mir stehen.“

► Stranzl ist bald 36, kann sich aber sogar eine nochmalige Vertragsverlängerung vorstellen: „Die jungen zu führen und zu stärken ist eine wichtige Aufgabe. Ich habe einen guten Draht zum Verein und zum Trainer, wir sind in ständigem Austausch …“

Seit heute ist auch Martin Stranzl wieder im Mannschaftstraining!

Für Martin Stranzl, der zuletzt wegen Rückenproblemen pausieren musste, ging es ebenfalls wieder auf den Platz, allerdings absolvierte der Österreicher gemeinsam mit Rehatrainer Andreas Bluhm eine individuelle Einheit.

Unglückliches 0:1 in Mainz

Neben dem rotgesperrten Granit Xhaka und den Langzeitverletzten Alvaro Dominguez, Nico Schulz, Tony Jantschke, Patrick Herrmann und André Hahn (alle nach Verletzungen in der Reha) musste Trainer André Schubert auch auf Mahmoud Dahoud (Schnittverletzung an der Hand) und Martin Stranzl (Rückenprobleme) verzichten.

TROTZ SCHIESSBUDEN-ALARM
Schubert schreibt Stranzl ab!

André Schubert (44): „Martin fehlt nach seiner langen Verletzung körperlich noch viel, das weiß er auch selbst. Außerdem muss er sich noch an die Art gewöhnen, wie wir jetzt verteidigen. Wir spielen inzwischen völlig anders – nicht mehr so tiefstehend wie früher, sondern viel höher.“

MARTIN STRANZL – VON WEGEN KARRIERE-ENDE...
»Ich bleibe der Boss!

Nach dem ersten Training gestern in Belek gab Stanzl zu, dass auch er anfangs dachte, seine Karriere sei beendet: „Direkt nach der Verletzung war es psychisch eine schwierige Situation für mich. Ich habe damals den Verantwortlichen im Klub gesagt, das war’s für mich.“

Aber der Knallhart-Verteidiger hat sich zurückgekämpft!

Mit Manager Max Eberl (42) hat er sich inzwischen verständigt, dass nun erst im März über seine Zukunft gesprochen wird – sogar eine nochmalige Vertrags-Verlängerung ist nicht mehr ausgeschlossen.

Stranzl: „Wir wollten keinen Schnellschuss tätigen. Wir werden jetzt abwarten, wie die Rückrunde für mich läuft.“

Stranzl zurück im Mannschaftstraining

Nach wochenlanger Verletzungspause ist Martin Stranzl als erster von derzeit fünf Langzeitverletzten ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Der Innenverteidiger hatte vor etwa zweieinhalb Monaten beim Bundesligaspiel gegen den Hamburger SV (0:3) eine Orbitabodenfraktur erlitten und sich zuletzt mit individuellen Einheiten auf sein Comeback vorbereitet. Bis zur Rückkehr in den Kader bei einem Pflichtspiel wird es bei dem Österreicher auf Grund seines Trainingsrückstands allerdings noch ein wenig dauern.

Seine ersten Übungen zurück auf dem Platz Ende der vergangenen Woche taugen vielen Borussen zum hoffnungsfrohen Signal. Stranzls Ehrgeiz, mit dem er an seiner Rückkehr arbeiteten, nähren diese Hoffnung. Doch es dauert eben noch seine Zeit, bis er wieder hundertprozentig fit ist, bis er nach seinem Bruch des Augenhöhlenbodens vom 11. September mit Maske und frei im Kopf in "Stranzl-Manier" in die Zweikämpfe gehen kann. Eine Prognose, wann er wieder eine Option für den Kader sein kann, gibt es jedenfalls nicht.

Quelle: http://m.rp-online.de/sport/fussball/borussia/lange-pause-fuer-dominguez-stranzl-rueckt-in-den-fokus-aid-1.5564232

NACH AUGENHÖHLENBRUCH
Stranzl kämpft gegen das Karriere-Ende

Stranzl ehrlich: „Natürlich denkt man im Krankenhaus über ein mögliches Karriere-Ende nach. Aber ich habe vom Verein unheimlich viel Zuspruch bekommen, der Klub gibt mir alle Möglichkeiten. Ich werde alles dafür tun, um wieder in der Mannschaft zu sein.“

Der Ösi weiter: „Jetzt irgendwas über einen Zeitpunkt meiner Rückkehr zu sagen, wäre unsinnig. Wichtig ist jetzt nur, körperlich hundertprozentig fit zu werden. Das ist die Voraussetzung, überhaupt noch einmal angreifen zu können.“

zu seiner Verletzung und der Zukunft: „Der Verein hat mir in den letzten Wochen die Möglichkeiten gegeben. Die Gespräche mit dem Verein waren durchweg positiv. Alle haben Zeit und Geduld mitgebracht. Ich starte jetzt die neue Vorbereitung für mich als Comeback. Ich will wieder in der Mannschaft dabei sein, aber dazu gehört eine entsprechende Fitness, die ich erst noch erlangen muss.“

http://www.skysportaustria.at/nach-augenhoehlenbruch-stranzl-lobt-maskenbildner-von-sky/

Martin Stranzl erfolgreich operiert

Martin Stranzl wurde in der vergangenen Nacht im Mönchengladbacher Bethesda-Krankenhaus erfolgreich operiert, nachdem er sich beim gestrigen 0:3 gegen den Hamburger SV eine Orbitabodenfraktur zugezogen hatte.

Der Österreicher wird seinem Team rund sechs bis acht Wochen fehlen.

Martin Stranzl ist mit Verdacht auf Fraktur der Augenhöhle im Krankenhaus. Alles Gute, Martin! #fohlenelf #BMGHSV

Comeback im Testspiel

=14798&cHash=3844397735b01b26c3897a1ff5f25cfd]Noch nicht bereit ist hingegen Martin Stranzl. Der Österreicher trainiert zwar seit zwei Tagen wieder gemeinsam mit der Mannschaft, ein Einsatz gegen Mainz ist aber ausgeschlossen. „Martin hat seit fünf Monaten kein Pflichtspiel mehr bestritten. Die Partie kommt noch viel zu früh für ihn“, betonte Trainer Lucien Favre.

Stranzl und Hahn zurück im Training

Der Wille, an den Fehlern, die in Dortmund gemacht wurden, zu arbeiten, war allen Borussen bei der ersten Einheit der Woche anzusehen. Mit voller Konzentration und großem Einsatz absolvierten sie die verschiedenen Übungen. Die positive Nachricht: Sowohl Martin Stranzl als auch André Hahn mischten wieder voll mit, ließen lediglich zum Ende einige Passübungen aus. „Es geht mir wieder ganz gut, habe aktuell keine Beschwerden mehr. Ich hoffe, dass es so bleibt“, sagte Hahn. Somit sind Fabian Johnson (Muskelfaserriss in der Wade) und Alvaro Dominguez (Rückenbeschwerden) derzeit die einzigen Spieler, auf den Trainer Lucien Favre verzichten muss. Dafür konnte er heute in Nico Schulz den frisch gebackenen Neuzugang auf dem Platz begrüßen.

Hahn kehrt ins Mannschaftstraining zurück

Ob das Pokalspiel für Martin Stranzl zu früh kommt, lässt sich nach aktuellem Stand noch nicht sagen. Immerhin konnte Borussias Kapitän nach seiner vergangenen Woche erlittenen Sehnenreizung im linken Oberschenkel wieder gemeinsam mit Rehatrainer Andreas Bluhm auf den Platz gehen, um individuell an der Rückkehr ins Mannschaftstraining zu arbeiten.