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Der allgemeine Radsport - Thread

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Gast





BeitragVerfasst am: 18 Jul 2017 19:55   Titel: Antworten mit Zitat

Kittel könnte eine mutige und erfolgreiche Fluchtgruppe (ohne M.) helfen. Die müsste aber sehr speziell besetzt sein um geduldet zu werden UND zu funktionieren.
Kittels Team kann Dank Dan Martin und geteilter Interessen wohl kein eigenes Personal stellen. Blöd.
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Käviehn
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Anmeldungsdatum: 07.07.2003
Beiträge: 11892
BeitragVerfasst am: 18 Jul 2017 20:08   Titel: Antworten mit Zitat

Ab wann gibt es denn wieder 50 Punkte?

Da hat Kittel jetzt schon enorm von profitiert...
Matthews hat bei beiden seiner Siege nur 30 Punkte bekommen.

Aber schon krass wie spannend man das ganze als guter Sprinter und sehr guter Allrounder machen kann.

Bei den klassischen flachen Sprints wo das Feld komplett ankam und die Kittel allesamt gewann, wurde Matthews:
2 Etappe: 9
3 Etappe: 7 (Kittel war hier abgehängt)
6 Etappe: 7
7 Etappe: 3
10 Etappe: 13
11 Etappe: 4

Alleine die Sprints gesehen, würde wohl jeder von einem guten bis durchschnittlichen Sprinter sprechen. Und das Junge hat auf einmal Chancen aufs Grüne.

Finde das schon ne enorme Leistung. Vorallem wenn man sieht, was der bei Zwischensprints, Ausreißergruppen etc. investiert.

Eigentlich muss Kittel vom Sinn her das Grüne Trikot natürlich gewinnen. Aber Matthews hätte es einfach auch unglaublich verdient!
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25 Mai 2013 London Calling!!!!
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Gast





BeitragVerfasst am: 18 Jul 2017 20:14   Titel: Antworten mit Zitat

so hat sagan die letzten jahre grün geholt...
verdient hat es, wer am ende die meisten punkte holt. Etappe 19 und 21 geben jeweils 50 Punkte, sind halt immer die ultraflachen dinger. die tour ist drauf bedacht dass auch wirklich ein sprinter am ende das grüne holt. bei der vuelta sieht das mangels sprint etappen meist anders aus.
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Käviehn
Weltmeister
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Anmeldungsdatum: 07.07.2003
Beiträge: 11892
BeitragVerfasst am: 18 Jul 2017 20:30   Titel: Antworten mit Zitat

Naja Sagan war da aus meiner Sicht noch ne andere Hausnummer.

Der hat durch seine Allround Fähigkeit die Grünetrikot über Jahre hinweg dominiert.
Im Gegensatz zu Matthews war er aber bei reinen Sprintankünften nochmal deutlich stärker, deshalb auch die totale Dominanz.
Klar bei Sprints die flach waren und wo alle Topsprinter dabei waren, tat er sich auch schwer ne Etappe zu gewinnen. Aber im Gegensatz zu Matthews war doch immer Top3 oder Top5.

Wäre Sagan noch dabei, bin ich mir auch recht sicher das er jetzt im Grünen wäre. Einfach da er bei den oben aufgeführten reinen sprintetappen deutlich besser gepunktet hätte.
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25 Mai 2013 London Calling!!!!
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Gast





BeitragVerfasst am: 19 Jul 2017 11:46   Titel: Antworten mit Zitat

Kaum geht's los schon ist klar, dass Kittel heute nur noch gegen das Ausscheiden fährt während vorne Matthews seinen Sturz für eine Attacke nutzt.
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Käviehn
Weltmeister
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Anmeldungsdatum: 07.07.2003
Beiträge: 11892
BeitragVerfasst am: 19 Jul 2017 19:31   Titel: Antworten mit Zitat


Dr.Exel hat folgendes geschrieben:
Kaum geht's los schon ist klar, dass Kittel heute nur noch gegen das Ausscheiden fährt während vorne Matthews seinen Sturz für eine Attacke nutzt.


Tja und da ist es vorbei.

Matthews wird ein würdiger Träger des grünen Trikots sein. Abe rein fader Beigeschmack bleibt schon, da verdammt viele Sprinter Paris nicht sehen werden.

Finde das iwie schade, denn Matthews hat es sich sowas von verdient.
So oft jetzt mit in ne Ausreißergruppe für die Zwischensprints gegangen, dass muss doch auch Kraft ohne Ende kosten...
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25 Mai 2013 London Calling!!!!
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Zizkov
Weltmeister
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Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 9833
Wohnort: Bonn
BeitragVerfasst am: 19 Sep 2017 18:53   Titel: Antworten mit Zitat

Die UCI hat heute endgültig bekannt gegeben, dass das Fahrerfeld ab der nächsten Saison in jedem Rennen auf 176 Fahrer begrenzt wird. Es werden also bei den Grand Tours 22 Teams à 8 Fahrer an den Start gehen, und nicht etwa 24 wie das auch schon mal angedacht war.

http://www.uci.ch/pressreleases/the-uci-announces-extensive-modernisation-regulations/

In dem Zusammenhang werden wir dann auch ein paar Änderungen im Managerspiel machen müssen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 20 Sep 2017 16:49   Titel: Antworten mit Zitat

Da hat Dumoulin die Konkurrenz heute aber mal so richtig zerlegt. Krasse Leistung, vor Allem, dass er Froome im Anstieg noch ne halbe Minute eingeschenkt hat. Roglic auch sehr stark, der war ja am Berg noch mal 5 Sekunden schneller.
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Gast





BeitragVerfasst am: 20 Sep 2017 17:10   Titel: Antworten mit Zitat

und das auf nasser straße! echt krass. interessant auch, dass von den "favoriten" (auf sieg wurden ja nur froome und dumoulin gehandelt) lediglich roglic aufs straßenrad umgestiegen ist. martin kann denk ich auch zufrieden sein (wird er aber sicher nicht). es war heute nicht seine strecke, dafür hat er sich in meinen augen gut geschlagen. keine 20 sekunden auf froome und danach waren die abstände eben so klein dass du ruckzuck die plätze einbüßt. da find ich sütterlin, der platz 15 angepeilt hatte doch enttäuschender.

insgesamt natürlich kein normales zeitfahren, wäre das in einem manager gewesen hätte ich schon auf schwer plädiert. aber durchaus schöne strecke mit den serpentinen. fans stimmen ja auch...

damit krönen dumoulin, roglic und auch froome jeweils ein hervorragendes jahr! gönn es allen dreien.
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Zizkov
Weltmeister
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Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 9833
Wohnort: Bonn
BeitragVerfasst am: 21 Sep 2017 13:02   Titel: Antworten mit Zitat

Wäre schwer gewesen, ja
Nächstes Jahr wird noch mal schwerer, so ein Berg ist wieder dabei und dann noch 20 KM länger. Innsbruck werden allgemein Bergmeisterschaften mit knapp 4600 Höhenmetern im Straßenrennen.

Davon ab ein tolles Podium.
__

Derweil ist UCI Präsident Cookson abgewählt, eine schmetternde Niederlage gegen den Franzosen David Lappartient. Hier sein Programm:
ourpassion.org/wp-content/uploads/2017/07/OurPassion_Programme_EN.pdf

Unter Anderem interessant:
- ABOLISH THE TIME-TRIAL WORLD CHAMPIONSHIPS FOR PRO-TEAMS DURING ROAD CYCLING WORLD CHAMPIONSHIPS

- ORGANISE THE FIRST ROAD CYCLING WORLD CHAMPIONSHIPS IN AFRICA

- FEATURE A COMBINED WORLD CHAMPIONSHIP FOR CYCLING’S 4 OLYMPIC DISCIPLINES IN THE YEAR PRECEDING
THE OLYMPIC GAMES FROM 2023 ONWARD
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Gast





BeitragVerfasst am: 21 Sep 2017 14:58   Titel: Antworten mit Zitat

Innsbruck hatte ich schon gelesen - die sind aber alleine was die Länge der einzelnen Rennen angeht am Limit oder überschreiten die (ich nenn es mal) Vorschläge der UCI.
Wird sicherlich interessant, warum immer das selbe fahren... Topf-eben wie in Doha braucht auch kein Mensch. Und wird halt mal nicht Sagan Weltmeister wobei.. wer weiß! Dass GVA in Rio gewinnt hatte auch kaum einer erwartet. Die deutschen Chancen macht es zwar nicht besser, aber die deutschen haben ja auch den Big Point letztes Jahr einfach so hergeschenkt. Das Abschneiden in Doha war schon traurig...

Cookson war sich doch so siegessicher... wirklich überraschend finde ich es nicht.
Zu den 3 Punkten:
- Macht Sinn! Ein Wettbewerb, den man beibehalten sollte, einige Teams legen da ja Wert drauf. Andere wieder nicht, wie man an der Teilnahme bei der WM sieht.
Wobei ich da Sunweb nicht auf dem Schirm hatte dieses Jahr. Eher BMC, auch Sky hat ne tolle Truppe hingeschickt. Denke nächstes Jahr darf man auch auf Katusha gespannt sein, die rüsten in die Richtung ganz gut auf.
- Warum nicht? Wobei derzeit nicht mal ein World Tour Rennen in Afrika stattfindet. Find ich auf alle Fälle interessanter als Doha oder (rein theoretisch) Sotchi oder Baku. Muss halt realistisch sein...
- heißt konkret Bahn, Straße, Mountainbike, BMX auf einer Veranstaltung? Puuh, engt in meinen Augen die Austragungsorte ein! Ansonsten natürlich auch eine nette Idee, da eine riesige Veranstaltung draus zu machen.

was man hier von halten soll weiß ich aber nicht:
BAN THE USE OF EARPHONE DURING ROAD CYCLING WORLD CHAMPIONSHIPS
hm? überall erlaubt und dann auf einmal nicht?
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Gast





BeitragVerfasst am: 17 Okt 2017 13:08   Titel: Antworten mit Zitat

Tour vorgestellt, bin aber etwas gespalten was die strecke oder das was man bislang kennt angeht:

pro:
- mur de bretagne
- Roubaix mit 21,7 km Kopfsteinpflaster
- Schotterpiste (klingt spannend, aber auch gefährlich... fahrerisches Können ist wohl gefragt!)
- Alpe d’Huez !!!
- Zeitgutschriften bei Zwischensprints
- nur 31 km Zeitfahren über bergiges Terrain (plus 35 km Teamzeitfahren auf der dritten Etappe, was fair scheint)

contra:
- nur 31 km Zeitfahren (klar, der Sieger soll am Berg ausgemacht werden, aber irgendwie gehört das Zeitfahren als Disziplin auch dazu)
- 35 km Teamzeitfahren hingegen find ich für ne Grand Tour dann wieder zu lang, gerade dann auch in Kombination mit der Veringerung auf 8 Fahrer pro Team
- nur 3 Bergankünfte, hoffe die Mur de Bretagne zählt nicht dazu...

edit: ja, ich widerspreche mir selbst... wie gesagt bin ich mir da noch nicht so einig was ich davon halte. interessant find ich übrigens auch eine 65 km lange etappe!
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Gast





BeitragVerfasst am: 17 Okt 2017 20:38   Titel: Antworten mit Zitat

Auf den ersten Blick gefällt es mir besser als die letzte Ausgabe. Solange es Bardet vs. Froome heißt werden es keine langen Zeitfahren werden. Aber ein Bergzeitfahren vermisse ich einmal mehr.
Mit 65km hat man es auf die Spitze getrieben. Wenigstens sind darunter nicht wieder 30km Abfahrt am Ende wie dieses Jahr.
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Zizkov
Weltmeister
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Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 9833
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BeitragVerfasst am: 17 Okt 2017 22:37   Titel: Antworten mit Zitat

Es sollte Froome vs Dumoulin, und die sind beide sehr fein mit einem langen TZF und dem durchaus anspruchsvollen EZF. Dumoulin kann natürlich auch seinen Giro-Titel verteidigen, da wird definitiv länger alleine gegen die Uhr gefahren. Hat schon angekündigt, sich die Parcours alle erstmal in Ruhe ansehen zu wollen.

Eine wie so oft ziemlich meh-ige Tour.

Das Pavé ist interessant, aber es sind keine wirklich schweren Abschnitte dabei, Trouée d'Arenberg, Carrefour de l'Arbre, Mons-en-Pévèle und so weiter.
Bei kurzen Bergetappen bin ich zwiegespalten, die können geil sein oder aber, was mir hier wahrscheinlicher erscheint, ereignisarm, weil der Schlussanstieg der klar schwerste ist. Dafür sieht der Col de Portet sehr nice aus, übertrifft meine Erwartungen an Pla d'Adet sogar noch.

Die Alpen sind leider nicht so clever angelegt, fürchte ich, weil sich alles auf die Alpe reduzieren wird. Theoretisch gefällt mir aber die Etappe nach Le Grand-Bornand ziemlich gut, die Kombination Col de Romme und Col de la Colombière ist cool.

Mende kann ich nicht mehr sehen, das haben sie definitiv zu oft im Programm, Mûr-de-Bretagne auch eher geht so. Die Etappe nach Quimper könnte aber sneaky geil sein, das sieht nach einer schönen Halbklassik aus.
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Gast





BeitragVerfasst am: 18 Okt 2017 03:46   Titel: Antworten mit Zitat

So, habe mir das Profil jetzt auch mal auf die Schnelle angeschaut und muss sagen, für eine Tour finde ich das Profil gar nicht mal so schlecht. Auf jeden Fall deutlich besser als dieses Jahr.

Pavé freut mich immer, die knapp 22km erscheinen mir auch recht viel, und sogar Mons-en-Pévèle ist dabei (wenn auch leider nur ein knappes Drittel ).
Naturstraßen in den Alpen finde ich vom Grundsatz her auch super, aber leider sind sie auf der Etappe meiner Meinung nach viel zu früh eingebaut, so dass dort nicht all zu viel passieren dürfte. Ansonsten gefällt mir die Etappe nach Le Grand-Bornand aber recht gut. Von der Etappe nach La Rosière erwarte ich mir nicht so viel, dafür sieht die Etappe hoch nach Alpe d'Huez aber ziemlich nett aus.
Die 65km Etappe in den Pyrenäen ist extrem kurz, aber meist waren die kurzen Etappen in den letzten Jahren extrem toll zum Anschauen, und genau das erwarte ich mir hier auch. Auf der Etappe wird wohl Vollgas von Anfang bis Ende gefahren.
Das einzige was mich wirklich stört, wenn sie schon so wenig EZF einbauen (was ich durchaus ok finde, bessere Chancen für Quintana und Co.), warum setzen sie das eine Einzelzeitfahren dann auf den vorletzten Tag und nicht irgendwo in die Mitte...
Achja, und wenn man Zeitgutschriften während der Etappe einführt, dann doch bitte richtig und nicht nur auf den ersten 9 Etappen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Nov 2017 15:58   Titel: Antworten mit Zitat

wie kann es eigentlich sein, dass der radsport präsident komplett an den interessen der teams vorbei arbeitet?

Lappartient will tatsächlich die Grand Tours mit 6 Fahrern pro Team bestreiten... zudem sind neben Innsbruck weitere Teamfunk Verbote vorgesehen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Dez 2017 15:51   Titel: Antworten mit Zitat

Froome wird den Giro fahren.
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Dez 2017 02:26   Titel: Antworten mit Zitat

Finde ich sehr gut, dass Froome sich der Herausforderung Giro-Tour-Double stellt. Und nächstes Jahr bietet sich für diesen Versuch einfach aus mehreren Gründen für ihn echt gut an. Zum einen ist da die eine Woche längere Pause zwischen Giro und Tour aufgrund der WM, zum anderen besteht (unabhängig von der Tour) die Möglichkeit alle 3 großen Landesrundfahrten in Folge zu gewinnen. Das ist sicher auch ein netter Anreiz, da in eine Riege mit Merckx und Hinault aufzusteigen.
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Zizkov
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BeitragVerfasst am: 8 Dez 2017 09:37   Titel: Antworten mit Zitat


Rotauge#1 hat folgendes geschrieben:
Finde ich sehr gut, dass Froome sich der Herausforderung Giro-Tour-Double stellt. Und nächstes Jahr bietet sich für diesen Versuch einfach aus mehreren Gründen für ihn echt gut an. Zum einen ist da die eine Woche längere Pause zwischen Giro und Tour aufgrund der WM, zum anderen besteht (unabhängig von der Tour) die Möglichkeit alle 3 großen Landesrundfahrten in Folge zu gewinnen. Das ist sicher auch ein netter Anreiz, da in eine Riege mit Merckx und Hinault aufzusteigen.


Zum dritten zahlt der Giro gut für sowas. Und hat ihm noch eine machbare Strecke gebastelt.
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Dez 2017 18:56   Titel: Antworten mit Zitat

Die Giro Veranstalter wollten ihn unbedingt haben... und ganz ehrlich sollte er daran interessiert sein, das Loch in seinem Palmares zu schließen.

Machbare Strecke ja, ein paar mehr Zeitfahrkilometer hätten es für Froome sein dürfen.

Interessanter finde ich derzeit, welche Grand Tour Dumoulin vorzieht. Dass er sich beide antut bezweifel ich.
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Alo Atog
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BeitragVerfasst am: 13 Dez 2017 09:22   Titel: Antworten mit Zitat

https://mobil.ksta.de/sport/mix/doping-toursieger-froome-positiv-getestet-29286364

Fromme bei der Vuelta positiv getestet, da er zu viel von seinem Astma-Mittel genommen hat...
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BeitragVerfasst am: 13 Dez 2017 11:57   Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
Sky-Team-Manager Dave Brailsford erklärte, es gebe "komplexe medizinische und physiologische Probleme, die den Stoffwechsel und die Ausscheidung von Salbutamol beeinflussen"


ich bin gespannt wie es ausgeht. kann mir nicht recht vorstellen, dass hier mit Vorsatz gehandelt wurde. das wäre bei Froome doch viel eher aufgefallen. Zumal ihm ja auch bewusst ist, dass er als Führender regelmäßig zur Dopingkontrolle muss. Solch ein Risiko, seine ganze Karriere (der Kerl wird ja auch nicht jünger) für einen Vuelta Sieg aufs Spiel setzen? Ich bezweifel es...
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Gast





BeitragVerfasst am: 13 Dez 2017 12:19   Titel: Antworten mit Zitat

Die Probe wurde übrigens nach der 18. Etappe genommen. Auf der 17. hatte er ca 40 Sekunden auf Nibali verloren. Und er war nicht knapp über den erlaubten 1000 Nanogramm pro Milliliter, sondern hatte 2000
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Alo Atog
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Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19282
BeitragVerfasst am: 13 Dez 2017 12:22   Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke auch nicht, dass er hier den Wert bewusst überschritten hat. Es zeigt aber einmal mehr, dass durch Astma-Mittel legal gedopt werden kann.
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pepe1985
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BeitragVerfasst am: 13 Dez 2017 14:18   Titel: Antworten mit Zitat

Mit vermeintlichen Asthmaanfall die Vuelta fahren und vorne mitgehen....mh ist klar
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Nur der BSC!!!

Läuft.....
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