Heinz Müller

Doch noch ein neuer Torwart?

Das heißt: Womöglich nimmt Werder kurzfristig einen Routinier unter Vertrag, der zuletzt ohne Job war – das ist aktuell möglich. Gespräche gab es bisher noch nicht. Als potenzieller Kandidat taucht aber natürlich sofort Timo Hildebrand auf. Der 36-Jährige hat seit seinem Abschied bei Eintracht Frankfurt im Januar keinen Club mehr. Und er hat Erfahrung als Aushilfskraft. Beim FC Schalke 04 und in Frankfurt sprang der vereinslose Ex-Nationalkeeper ein, weil die Clubs wegen Verletzungen ein Torwartproblem hatten. Dass Hildebrand sofort helfen könnte, darf jedoch bezweifelt werden. Er wurde kürzlich an der Hüfte operiert und befindet sich am Ende seiner Rehaphase. Auf dem Markt ist unter anderem auch der ein Jahr ältere Heinz Müller (bis 2014 bei Mainz 05).

Werder Bremen hat neue heiße Torwart-Spur
Gespräche mit Heinz Müller

Werder kümmert sich lieber um zwei andere Torhüter. Der eine ist Heinz Müller (36). Mit dem Oldie (früher St. Pauli, Mainz) laufen bereits Gespräche. Zuletzt hielt sich Müller bei den Bayern fit.

Als derzeit vereinsloser Profi wäre er sicher keine Konkurrenz für die Nr. 1, Raphael Wolf, sondern nur eine Zwischenlösung bis zum Sommer.

Heinz Müller trainiert nicht mehr beim FC Bayern

Torhüter Heinz Müller ist nicht mehr Praktikant beim FC Bayern. „Das Engagement ging bis Dezember, Pepe Reina ist nun wieder zurück. Wenn jetzt nichts Größeres passiert, sprich ein Rückschlag oder eine neue Verletzung, war es das erst mal in München. Derzeit trainiere ich nicht mehr beim FC Bayern“, sagte der 36-Jährige dem Münchner Merkur.

Müller ist Bayerns Versicherung
Die Verletztenmisere unter den Torhütern lässt den FC Bayern München handeln. Seit Montag trainiert der Ex-Mainzer Heinz Müller an der Säbener Straße. Offiziell als Praktikant, doch für den Notfall steht der 36-Jährige bereit: Müller könnte kurzfristig einspringen.
Quelle: kicker.de

Kommt jetzt noch Torwart Müller?

Als Nächstes soll ein neuer (Ersatz-)Torwart kommen. Weil Radlinger (Knie-OP) verletzt ist, Miller noch im Aufbau-Training steckt.

Hannover 96 sucht einen bundesliga-erfahrenen Oldie. Ein Typ wie Heinz Müller (36), dessen Vertrag in Mainz ausgelaufen ist. Müller war schon von 1997 bis 2001 bei den Roten...

Müller zählt nicht mehr zum Profikader.

Mainz 05: Torhüter Heinz Müller hat noch keinen neuen Verein gefunden

Heinz Müller trainiert wieder — aber nur noch bei der zweiten Mannschaft. Der aus dem Profikader des FSV Mainz 05 ausgemusterte Torwart-Routinier hat noch keinen neuen Verein gefunden. „Es hat sich bislang nichts ergeben“, erklärte Müllers Berater Klaus Gerster auf Anfrage unserer Zeitung. Müller selbst will sich zurzeit nicht äußern – weder zu seiner Degradierung von der Nummer eins zur Nummer vier der Mainzer Torwartrangliste, noch zu seinen Zukunftsplänen.

BILD: Thema Aussortierung von Heinz Müller...

Heidel: „...da wird viel Blödsinn erzählt. Heinz ist im Torwartranking auf Platz 4 abgerutscht. Dafür sind Loris Karius und Christian Mathenia hochgerutscht. Das haben wir Heinz vor der Winterpause gesagt. Mehr ist nicht passiert.“

Mainz 05 plant Rückrunde ohne Heinz Müller

Schöne Bescherung für Heinz Müller: Der 35-jährige 05-Torhüter kann sich in der Winterpause einen neuen Verein suchen. „Heinz weiß, dass wir für die Rückrunde ohne ihn planen“, erklärte 05-Trainer Thomas Tuchel am Sonntag nach der letzten Trainingseinheit vor dem Weihnachtsurlaub. Tuchel setzt in der zweiten Halbserie auf Loris Karius, Christian Wetklo und Christian Mathenia. (...)

Müller, der seit 2009 65 Bundesliga-Spiele für den FSVbestritten hat und dessen Vertrag im Sommer ausläuft, wird auch nicht mehr mit ins Trainingslager nach Marbella fliegen. Er wird künftig bei den Amateuren trainieren – oder eben bei einem neuen Klub.

(Quelle: allgemeine-zeitung.de)

Ein Müller braucht Pause, ein Müller steigt ein

Rein gefunden ins Training hat inzwischen wieder Heinz Müller. Die nominelle Nummer eins im Mainzer Tor hat seine Hüftprobleme überwunden, eine Rückkehr in den Kader beim letzten Vorrundenspiel am kommenden Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) wird es laut Tuchel aber nicht geben, Der Mainzer Coach plant mit Loris Karius (20) und auf der Bank mit Christian Wetklo (33), da Christian Mathenia (21) wegen einer Oberschenkelzerrung nach wie vor nicht trainieren kann.

Heinz Müller (35, Sehnenreizung im Hüftbeuger) und Bo Svensson (34, Achillessehnenprobleme) werden in Fürth aller Voraussicht nach nicht spielen. Der Stammtorhüter und der Abwehrchef sollen in dieser Woche mit dem Training aussetzen, um ihre Blessuren auszukurieren.

T-Frage beantwortet

Auf der Pressekonferenz am Freitagmittag verkündete Thomas Tuchel eine mit Spannung erwartete Personalentscheidung: Loris Karius wird das Tor der Nullfünfer im Rhein-Main-Derby gegen Eintracht Frankfurt (Sonntag, 15:30 Uhr) hüten. In Abwesenheit der Etablierten, Christian Wetklo fehlt gesperrt, Heinz Müller verletzungsbedingt, hat(te) Tuchel die Wahl zwischen Karius und Christian Mathenia. Dass sie zugunsten von Karius ausfiel begründete er so: „Ich habe mich jetzt für Loris entschieden. Christian hat die letzten Wochen mit uns trainiert, er hat einen sehr guten Eindruck gemacht. Wir sind sehr zufrieden, aber gegenüber Loris ist er in der Herausforderer-Rolle, daran haben die vergangenen vier Wochen nichts geändert. Loris steht im Tor, weil er ein sehr gut ausgebildeter Torwart ist, das Potenzial hat, die Etablierten anzugreifen und in den letzten Wochen die richtige Reaktion gezeigt hat.“ Dem jungen Keeper, der bei seinem bislang einzigen Bundesliga-Spiel – nach Rot für „Wetti“ eingewechselt – mithalf, einen spektakulären Sieg zu feiern (2:1 gegen Hannover 96), winkt nun die Chance, sich für mehr zu empfehlen. „Er hat die Möglichkeit jetzt, für mindestens drei Spiele zu spielen. Das ist jetzt seine Chance“, so Tuchel.

Mathenia, Karius oder doch noch Müller – Torwart-Roulette bei Mainz 05

Vor allem die Lage zwischen den Pfosten ist prekär. Christian Wetklo sah in Augsburg Rot und ist für drei Spiele gesperrt. Bei der etatmäßigen Nummer eins Heinz Müller ist die Ausgangslage laut Teammanager Axel Schuster „schlechter als letzte Woche“. Die muskulären Probleme im Beckenbereich hätten sich derart massiv verschärft, dass an Training derzeit nicht zu denken ist. Möglicherweise kann der 35-Jährige frühestens am Freitag einen Trainingsversuch starten – und nach den Erfahrungen der letzten Woche ist kaum zu erwarten, dass Tuchel den Routinier mit so wenig Vorlauf ins Rennen schickt.

„Ich hatte so ein Bauchgefühl und wurde darin leider bestätigt, dass ohne Training kein Bundesliga-Spiel in Augsburg möglich ist“, hatte der 40-Jährige am Sonntagabend erklärt. Nach dieser Logik dürfte Müllers Einsatz gegen Frankfurt eher ausgeschlossen sein.

Spielerwechsel: Wetklo für H. Müller (1. FSV Mainz 05) - 46. min

Wetklo kommt für die zweiten 45 Minuten, Heinz Müller leidet unter Hüftbeschwerden.

Kein klassischer Mittwoch

Bei der Vormittagseinheit fehlten neben den Langzeitverletzten auch Bo Svensson (geschont), Shawn Parker (Halsschmerzen), Niki Zimling (Zerrung) und Heinz Müller (Leistenprobleme).

Das Lazarett der Nullfünfer

Allein Heinz Müller trat den Weg in die umgekehrte Richtung an: aus dem Krankenstand in Richtung Trainingsplatz …

Heinz Müller spürt Besserung

Die Rückenprobleme des 35-Jährigen, der in München (1:4) ausgefallen und für den Christian Wetklo (33) eingesprungen war, haben sich inzwischen deutlich gebessert. Derart, dass Müller auf eine für diesen Montag geplante MRT-Untersuchung verzichtete. Am Dienstag (10 Uhr) hofft der Schlussmann wieder ins Training einsteigen zu können.

Nicolai Müller reist mit, Heinz nicht

Ein Hexenschuss lässt den Einsatz des Stammtorwarts der 05er in der Allianz-Arena nicht zu. Der 35-Jährige fehlte deswegen, als sich die Mainzer am Freitag in die bayrische Landeshauptstadt aufmachten. Für Müller wird Christian Wetklo (33) im Tor stehen und sein erstes Ligaspiel in der laufenden Saison bestreiten.

Torwart Heinz Müller fehlt im Training - Rückenbeschwerden!

Quelle: "Bild" (twitter)

Heinz Müller und Julian Baumgartlinger, die zuletzt verletzt fehlten, starteten am Donnerstagnachmittag einen Trainingsversuch. Bei positivem Verlauf könnten sie in den Kader zurückkehren und mithelfen, wieder in die Erfolgsspur einzubiegen.

(Quelle: mainz05.de)

Spielen ist die beste Medizin

Auch der Einsatz von Torhüter Heinz Müller, der sich gegen Leverkusen eine Adduktorenverhärtung zugezogen hat, ist fraglich. Ein verletzungsbedingter Ausfall des Keepers würde dem 05-Coach auch die Entscheidung in der Torwartfrage abnehmen. In der Vergangenheit wurde der Pokal schon einmal genutzt, um der Nummer zwei Spielpraxis zu geben. „Darüber habe ich mir überhaupt noch keine Gedanken gemacht. Die Entscheidung ist noch nicht gefallen, aber ich habe ja noch Zeit bis morgen“, so Tuchel.

Mainz: Interview mit der neuen Nummer 1
Müller: "... dann hat man schon gute Laune"

Die Mainzer starteten perfekt in die neue Saison. Nach dem 3:2-Heimsieg gegen den VfB Stuttgart nun der erste Dreier auch auswärts - 2:1 in Freiburg. Im Tor der Tuchel-Elf stand jeweils Heinz Müller. Der kicker sprach mit der neuen und alten Nummer 1 der Nullfünfer über die Qualität des Kaders, die spezielle Situation zwischen den Pfosten, seinen Namensvetter Nicolai und den Japaner Okazaki.

Heinz Müller gewinnt das Torwartduell

Neben Choupo-Moting ging vor allem Schlussmann Heinz Müller als Gewinner aus der Pokalbegegnung. Trainer Thomas Tuchel hatte ihm nach fast zwei Jahren auf der Ersatzbank am Vorabend eröffnet, dass er in dieser Runde das Vertrauen als Nummer eins vor dem zuletzt stets gesetzten Christian Wetklo erhalten werde.

Müller wollte in Köln „nix“ zu der Entscheidung sagen, sondern erst nächste Woche sprechen. Sein Trainer bekannte indes, dass „auch der Bauch“ mitentschieden habe bei der Kür der neuen Nummer eins. „Beide geben sich nicht viel. Aber sie sind eben doch unterschiedliche Charaktere“, sagte Tuchel. Er deutete an, dass Müller etwas besser zur geplanten, sehr aggressiven Spielweise seines Teams passe.

(Quelle: faz.net)

"T-Frage": Tuchel hält sich bedeckt

"Es ist keine Entscheidung gefallen." Das sagte Thomas Tuchel in Bezug auf die Torwartfrage schon vor der Saison 2011/12. Alle Jahre wieder, möchte man sagen, denn beim 1. FSV Mainz 05 steht auch vor der Spielzeit 2013/14 das Duell um die Nummer eins im Blickpunkt. Die Kontrahenten? Weiter Christian Wetklo (33) und Heinz Müller (35). Entscheidung? Ausgang noch offen. Am Samstag bei Fortuna Köln könnte es einen ersten Fingerzeig geben.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/590129/artikel_t-frage_tuchel-haelt-sich-bedeckt.html

Leistungsprinzip bleibt erhalten

Die personelle Situation vor dem Auswärtsspiel der Nullfünfer bei Hannover 96 (Samstag, 15:30 Uhr) hat sich leicht entspannt. Torhüter Heinz Müller und Andreas Ivanschitz haben das Training wieder aufgenommen. Der Österreicher hat voll mittrainiert, sein Trainer Thomas Tuchel konnte gar keine Beeinträchtigung feststellen und glaubt, dass Ivanschitz in Hannover ohne Einschränkungen zur Verfügung steht.