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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Jul 2016 14:45   Titel: Antworten mit Zitat


sanipine hat folgendes geschrieben:

Sebadoh hat folgendes geschrieben:
Der Nachbarshund hat heute eins unserer Schafe gerissen (...) wenn man bedenkt, dass auch mal mein Neffe auf dem Grundstück rumlaufen könnte -.-

Was issn das fürn Köter (also rassentechnisch)? Wird ja vermutlich kein Mops sein...


Ne Mops ist es keiner. Mittelgroß, relativ muskulös. Laut den Google-Bildern müsste das ein Pitbull-Terrier oder American Staffordshire-Terrier sein (oder eine Mischung daraus).
Der Nachbar hat sich heute dann beim Ordnungsamt selbst schon angezeigt. Der Rest geht dann über den Kreis und die jeweilige Amtstierärztin, die dann kontrolliert ob der Hund eine Gefahr für die Öffentlichkeit ist. Von mir aus kann man das Tier aber direkt einschläfern

Mein Vater hat mir eben noch ein paar Details erzählt. Der Hund muss schon sehr aggressiv vorgegangen sein. Der Garten von dem Halter ist komplett eingezäunt. Zu unserer Seite befindet sich ein Weidezaun aus Drahtgeflecht mit 2m Pfosten, knapp 1,4m hoch, 60cm im Boden & mit Krampen befestigt. Der Hund hat ein paar Reihen von den Krampen einfach durchbrochen, ist unter dem Zaun her und hat sich in den Kopf vom Schaf verbissen. Das mit dem Zaun haben sämtliche Schafe, die wir bisher hatten, noch nicht geschafft. Und die sind oft genug dagegen gerannt. Der Nachbar und mein Vater haben dann mit Mühe den Hund vom Schaf weggerissen - wobei dann aber das Schaf mitgezogen wurde... Erst als mein Vater den Hund mehrmals ins Gesicht geschlagen hat, lies er von dem Schaf los.

Bin mal gespannt ob der Nachbar von sich aus einsieht, dass man den Hund lieber einschläfern sollte. Es ist nicht so, dass ich ihm keinen Hund gönne oder den Umgang mit dem Tier komplett schlecht reden will. Aber wenn man bedenkt, dass in 100m Entfernung eine Grundschule ist, sollte man dies definitiv in Erwägung ziehen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Jul 2016 19:47   Titel: Antworten mit Zitat

Hauptsache ihr habt fähige Vetrinäre die dem Nachbarn die Hundehaltung untersagen und den Hund in fähige Hände geben. Das Tier kann da genauso viel für wies Gewehr wenn euer Nachbar auf eure Schafe schießt.
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Jul 2016 23:12   Titel: Antworten mit Zitat

...dass die eh schon absurd hohen Gehälter in der NBA durch den neuen Cap noch absurder werden.

Es war ja schon länger abzusehen und sollte mich eigentlich nicht mehr überraschen, aber wenn ich jetzt täglich die Summen und vorallem die gehandelten Namen zu diesen Summen lese, bin ich trotzdem entsetzt und angewidert.
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Jul 2016 09:31   Titel: Antworten mit Zitat

ja wenn ich sehe was Beal bekommen soll, D12 und Conley bekommen, dazu scheint jetzt echt jeder Rollenspieler oder abgehalfterte Star immer noch 10mio+ einzustreichen, getoppt wird das ganze nur noch von dem was die Laker Mozgov in den Rachen werfen
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Jul 2016 11:18   Titel: Antworten mit Zitat

Oder Noah 18 Mio. pro Jahr bei den Knicks oder Evan Turner, ich wiederhole, Evan Turner bekommt 17,5 Mio im Jahr oder ein mittlerweile 35 jähriger Joe Johnson kriegt 22 Mio. für 2 Jahre.

Diese finanziellen Dimensionen sind so kaputt wie der Körper von Noah.
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Jul 2016 14:17   Titel: Antworten mit Zitat

der Wahnsinn geht weiter 72mio für 4 Jahre für Deng die Lakers zahlen dieses Jahr für Mittelmaß so richtig

Sandro Wagner gefällt das
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Jul 2016 18:16   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:
Hauptsache ihr habt fähige Vetrinäre die dem Nachbarn die Hundehaltung untersagen und den Hund in fähige Hände geben. Das Tier kann da genauso viel für wies Gewehr wenn euer Nachbar auf eure Schafe schießt.


Arschlecken...
Die Amtstierärztin war gestern da. Es besteht absolut keine Gefahr für die Öffentlichkeit. Geil! Ich kauf mir jetzt auch einen Kampfhund und lass ihn im Wohngebiet lustig rumlaufen.

Da fehlen einem echt die Worte
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Gast





BeitragVerfasst am: 3 Jul 2016 00:38   Titel: Antworten mit Zitat

Kannst du machen, wenn du den vorher nicht versaust wird der mit den Kindern spielen und zu allem und jedem freundlich sein.
Das die Nummer ohne Konsequenzen ausgeht ist aus der Ferne komisch., irgendwas muss das Tier so aufgeregt haben das es so abgedreht ist. Mglw wurde er auch angestachelt
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Gast





BeitragVerfasst am: 3 Jul 2016 01:06   Titel: Antworten mit Zitat

Elfmeterschiessen.
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sanipine
Nationalspieler
Nationalspieler 

Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 2765
BeitragVerfasst am: 4 Jul 2016 13:00   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:
irgendwas muss das Tier so aufgeregt haben das es so abgedreht ist. Mglw wurde er auch angestachelt

Ich würde vermuten, dass das Schaf die Hundemutter beleidigt hat: typischerweise so was wie "räudige Hündin" oder gar "alte Bitch"
_________________
Aus Protest AfD zu wählen ist das gleiche wie in der Kneipe an einer Klobürste zu lutschen, weil man sich über das Bier ärgert.
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Gast





BeitragVerfasst am: 4 Jul 2016 14:11   Titel: Antworten mit Zitat


Sebadoh hat folgendes geschrieben:

F360 hat folgendes geschrieben:
Hauptsache ihr habt fähige Vetrinäre die dem Nachbarn die Hundehaltung untersagen und den Hund in fähige Hände geben. Das Tier kann da genauso viel für wies Gewehr wenn euer Nachbar auf eure Schafe schießt.


Arschlecken...
Die Amtstierärztin war gestern da. Es besteht absolut keine Gefahr für die Öffentlichkeit. Geil! Ich kauf mir jetzt auch einen Kampfhund und lass ihn im Wohngebiet lustig rumlaufen.

Da fehlen einem echt die Worte

Du kannst mit einem Kampfhund ganz locker durch nen Wohngebiet laufen...wenn du ihn vernünftig hälst und erzogen hast
Die meisten sog. Kampfhunde kommen sogar super mit Kindern klar, besser als so mancher Chiwawa (als Beispiel).

Ein Beispiel: Eine Freundin hat einen American Stafford (die Rasse ist als Kampfhund eingestuft), den sie aus dem Tierheim geholt hat. Der war anfangs auf der Straße und sollte dann Hundekämpfe bestreiten. Das hat nur nicht funktioniert, weil der Hund nicht kämpfen wollte. Heute ist er bei besagter Freundin und einer der liebsten Hunde, die ich kenne. Selbst wenn das Kind ihm am Ohr zieht oder auf den Schwanz tritt, juckt den das nicht die Bohne.

Ist jetzt natürlich nur ein Hund, aber es gibt genug Statistiken, die zeigen, dass keine Rasse deutlich rausragt bei Bissen gegen Menschen oder andere Hunde. Führend waren dort zuletzt übrigens meist die Schäferhunde
Desweiteren richten sich 90% der Bisse von Hunden gegen Menschen, die den Hund kennen. Häufig ist das der eigne Halter oder der Nachbar bzw ein Bekannter. Auch hier ist es meist schlichtweg so, dass derjenige einen Fehler im Umgang mit dem Hund gemacht hat und dieser dann in Panik zubeißt.

Zum Abschluss noch: Kampfhunde wurden niemals dazu "ausgebildet" Schafe oder irgendein anderes Tier anzugreifen. Das passiert dir eher bei Jagdhunden, die teilweise völlig unkontrollierbar sind, wenn sie eine Fährte aufgenommen haben.
Kampfhunde wurden darauf trainiert in einem abgesteckten Rahmen andere Hunde anzugreifen, und zwar nur in diesem Rahmen. Es gibt da eine schöne Geschichte über einen Pitbull, der wohl sehr erfolgreich in Hundekämpfen war. Als er dann auf der Straße von einem anderen Hund angegriffen wurde, hat er aber den Schwanz eingezogen und sich auf den Rücken geworfen. Er wusste, dass er dort nicht kämpfen darf...

Das zeigt eigentlich auch sehr deutlich, dass kein Hund von Geburt an auf Angriff oder aggressives Verhalten aus ist. Viel mehr lernt er aus dem was er erlebt hat und von dem was die Mitglieder seines Rudels (meist seine Halter, also Menschen) mit ihm tun oder ihm beibringen.

Das macht die Sache natürlich nicht ungeschehen, und es tut mir auch leid, was bei euch passiert ist, das alles auf den Hund zu schieben, nur weil es ein Kampfhund ist, ist aber falsch.
Der wohnt ja sicher auch nicht erst seit gestern neben euch, davor ist aber nie etwas passiert oder ?
Irgendetwas hat ihn dazu getrieben, aber das war nicht alleine seine Natur, und schon gar nicht seine Rasse.
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Gast





BeitragVerfasst am: 5 Jul 2016 20:09   Titel: Antworten mit Zitat

So gut kenne ich mich weder mit dem Thema an sich nicht aus, noch ob der vorher auffällig wurde oder ob der schlecht erzogen wurde.
Ist mir persönlich auch kack egal. Der Hund hat seinen Tick weg. Der mag zwar 364 Tage im Jahr der wunderbare super Bello sein aber 1 Tag im Jahr reißt er Schafe. Da zählt mir der eine Tage mehr als alles andere.
Und wenn ein Teil des Unterkiefers und ein Ohr fehlen, ist das schon ein Kaliber mehr als nur ein Biss.

Du scheinst dich wohl mehr mit dem Thema zu beschäftigen und hast vielleicht eine andere Sichtweise auf meine Situation. Kannst aber bestimmt verstehen, dass man ziemlich angepisst ist wenn das Veterinäramt solch ein Thema auf die leichte Schulter nimmt obwohl dort eine tickende Zeitbombe rumläuft. Wird ja irgendeinen Grund haben wieso der auf das Schaf losgegangen ist. Wer kann mir versichern, dass dieser Grund nicht irgendwann bei einem Kind (oder irgendeinem anderen Lebewesen) greift?
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Gast





BeitragVerfasst am: 5 Jul 2016 21:00   Titel: Antworten mit Zitat


Sebadoh hat folgendes geschrieben:
So gut kenne ich mich weder mit dem Thema an sich nicht aus, noch ob der vorher auffällig wurde oder ob der schlecht erzogen wurde.
Ist mir persönlich auch kack egal. Der Hund hat seinen Tick weg. Der mag zwar 364 Tage im Jahr der wunderbare super Bello sein aber 1 Tag im Jahr reißt er Schafe. Da zählt mir der eine Tage mehr als alles andere.
Und wenn ein Teil des Unterkiefers und ein Ohr fehlen, ist das schon ein Kaliber mehr als nur ein Biss.

Du scheinst dich wohl mehr mit dem Thema zu beschäftigen und hast vielleicht eine andere Sichtweise auf meine Situation. Kannst aber bestimmt verstehen, dass man ziemlich angepisst ist wenn das Veterinäramt solch ein Thema auf die leichte Schulter nimmt obwohl dort eine tickende Zeitbombe rumläuft. Wird ja irgendeinen Grund haben wieso der auf das Schaf losgegangen ist. Wer kann mir versichern, dass dieser Grund nicht irgendwann bei einem Kind (oder irgendeinem anderen Lebewesen) greift?


Ich bin da auch klar bei Sebadoh.

Hat vielleicht auch damit zu tun, dass ich von einem ausgebildeten Kampfhund (und ja, das war er. Belgischer Schäferhund) angefallen wurde, das Tier mich erst in den Arm, dann ins Bein erwischt hat und ich mehr Glück als alles andere hatte, da (relativ) unbeschadet rausgekommen zu sein.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 07:23   Titel: Antworten mit Zitat

Kampfhunde gibt's es nicht, zumindest nicht das was im Volksmund als solche bezeichnet wird. Das irgendwo auf der Welt Hunde kämpfen müssen und daher Kampfhunde sind - meinetwegen.
Alle anderen Hunde sind erst mal Listenhunde und das sind sie nicht weil die Rasse gemeingefährlich ist sondern weil sie anatomisch gesehen wesentlich mehr Beisskraft erzeugen können als andere Rassen. Diese Tiere wurden ursprünglich als Schutzhunde gezüchtet und eigenen sich, fachkundig erzogen, noch immer als solche das sie allgemein extrem loyal und charakterfest gelten.

Die Problematik die hier besteht ist von den Behörden gemacht. Es gibt in jedem Bundesland andere Listen. Ironischerweise eine Liste für Hunde die als gefährlich eingestuft werden und eine Liste die mglw. gefährliche Hunde beinhaltet. Während die als gefährlich eingestuften Hunde dauerhaftem Maulkorbzwang in der Öffentlichkeit unterliegen kann bei den mglw. gefährlichen Hunden ein Wesenstest gemacht werden um ihre Ungefährlichkeit zu beweisen, diesen Test sehen die Länder für "gefährliche Hunde" schlicht nicht vor. Gerade bei diesen Tieren ist für mich der Wesenstest unumgänglich.

Und ganz wichtig: Ein Hund ist nur so gefährlich wie der Halter ihn absichtlich oder auch unbeabsichtigt, idR durch fehlende Sachkenntnis, macht. Man kann jeden Hund umerziehen und in eine passende Umgebung bringen. Man darf aber nicht den Fehler machen und den Hund zum Problem erklären, das Problem ist immer der Mensch.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 07:38   Titel: Antworten mit Zitat

Bei aller verblendeter Schönrederei der Hundefanboys: Ein Tier einer gefährlichen Rasse, das schon einmal gerissen hat, gehört eingeschläfert. Und der Halter eines Wesenstests unterzogen. Wegen der Sicherheit.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 09:34   Titel: Antworten mit Zitat

.... Unwissende die Plattitüden und Stereotypen über das Leben stellen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 13:56   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:


Und ganz wichtig: Ein Hund ist nur so gefährlich wie der Halter ihn absichtlich oder auch unbeabsichtigt, idR durch fehlende Sachkenntnis, macht. Man kann jeden Hund umerziehen und in eine passende Umgebung bringen. Man darf aber nicht den Fehler machen und den Hund zum Problem erklären, das Problem ist immer der Mensch.


Das ist zwar richtig, mit dem gleichen Argument kann man aber auch Schußwaffen erlauben.

In Summe lässt es sich halt einfacher regeln, den entsprechenden Corpus Delicti zu verbieten, als sicher zu stellen, dass er nicht in falsche Hände gerät.
Insbesondere, wenn man selbst betroffen ist/war, kann ich diese Forderung durchaus nachvollziehen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 14:12   Titel: Antworten mit Zitat


Dr.Exel hat folgendes geschrieben:
Bei aller verblendeter Schönrederei der Hundefanboys: Ein Tier einer gefährlichen Rasse, das schon einmal gerissen hat, gehört eingeschläfert. Und der Halter eines Wesenstests unterzogen. Wegen der Sicherheit.


Ich frage mich bei sowas immer, wie so viele gegen die Todesstrafe sein können, aber bei Tieren dann immer so lapidar gesagt wird "einschläfern und fertig".

Mir ist klar, dass ganze viele Menschen unterschiedliche Wertungen zwischen Mensch und Tier haben und darin wohl die häufigste Begründung liegt, aber ich finde das ziemlich fragwürdig. Der Mensch nimmt sich das Recht raus zu richten und zu töten, obwohl es genug Alternativen geben wird, die sogar weit mehr Erfolg haben dürften, als Therapien für irgendwelche Verbrecher.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 14:23   Titel: Antworten mit Zitat


rajonr15 hat folgendes geschrieben:

Dr.Exel hat folgendes geschrieben:
Bei aller verblendeter Schönrederei der Hundefanboys: Ein Tier einer gefährlichen Rasse, das schon einmal gerissen hat, gehört eingeschläfert. Und der Halter eines Wesenstests unterzogen. Wegen der Sicherheit.


Ich frage mich bei sowas immer, wie so viele gegen die Todesstrafe sein können, aber bei Tieren dann immer so lapidar gesagt wird "einschläfern und fertig".

Mir ist klar, dass ganze viele Menschen unterschiedliche Wertungen zwischen Mensch und Tier haben und darin wohl die häufigste Begründung liegt, aber ich finde das ziemlich fragwürdig. Der Mensch nimmt sich das Recht raus zu richten und zu töten, obwohl es genug Alternativen geben wird, die sogar weit mehr Erfolg haben dürften, als Therapien für irgendwelche Verbrecher.


Hunde sind nach deutschem Recht Sachen. Ich halte es nebenbei für menschlicher, das Tier einzuschläfern als es lebenslang nicht artgerecht in einen Zwinger zu sperren bis es verendet. Was die einzige Alternative wäre.

Motivation meines Posts war es lediglich, Bärlins unfundiertem Bullshit einen Gegenpol auf gleichen Niveau, nur ohne rhetorisches Blendwerk, entgegenzusetzen.
Ich habe ernsthaft lange nichts so verblendetes mehr gelesen.

Aber beim Thema Hunde setzen vielen Deutschen leider die Synapsen aus und die Emotionen dominieren.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 14:37   Titel: Antworten mit Zitat


Dr.Exel hat folgendes geschrieben:
Hunde sind nach deutschem Recht Sachen. Ich halte es nebenbei für menschlicher, das Tier einzuschläfern als es lebenslang nicht artgerecht in einen Zwinger zu sperren bis es verendet. Was die einzige Alternative wäre.


Irgendwie muss ich schmunzeln, weil Menschen, also die Schwerbrecher, werden doch auch mehr oder weniger in einen Zwinger gehalten bis sie verrecken.

Finde es sehr vermessen, dass hier als einzige Alternative darzustellen. Das halte ich für falsch. Alleine dieser Typ auf Vox beweist doch, wie man auf Tiere, vorallem bei Hunden hat man so viel Spielraum, einwirken und vorallem sie verändern kann.

Zu töten ist der bequeme Weg, der richtige und alternativlose auf gar keinen Fall.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 15:26   Titel: Antworten mit Zitat

Du kannst den Tieren den Jagdtrieb ohnehin nicht gänzlich austreiben, weil es in deren Natur (und den Züchtungszielen der Bestie Mensch) liegt. Wenn die erst mal erfolgreich gerissen haben erst recht nicht mehr.

Ab da besteht deutlich erhöhte Gefahr der Wiederholung. Zwinger oder einschläfern.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 16:32   Titel: Antworten mit Zitat


Dr.Exel hat folgendes geschrieben:
Motivation meines Posts war es lediglich, Bärlins unfundiertem Bullshit einen Gegenpol auf gleichen Niveau, nur ohne rhetorisches Blendwerk, entgegenzusetzen.
Ich habe ernsthaft lange nichts so verblendetes mehr gelesen..

Dito.
Gott sei Dank kennst du dich ja so super aus und erleuchtest uns mit deinen "Fakten"
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 16:55   Titel: Antworten mit Zitat


rajonr15 hat folgendes geschrieben:
Finde es sehr vermessen, dass hier als einzige Alternative darzustellen. Das halte ich für falsch. Alleine dieser Typ auf Vox beweist doch, wie man auf Tiere, vorallem bei Hunden hat man so viel Spielraum, einwirken und vorallem sie verändern kann.

Cesar Millan heißt der.
An sich ist das Argument sogar richtig, ausgerechnet den als Beispiel anzuführen finde ich aber etwas unglücklich. Seine Methoden sind öfters etwas fragwürdig, wofür er auch zurecht kritisiert wurde und wird.
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BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 19:20   Titel: Antworten mit Zitat

Hier könnte Ihnen weitergeholfen werden.
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Käviehn
Weltmeister
Weltmeister 

Anmeldungsdatum: 07.07.2003
Beiträge: 11892
BeitragVerfasst am: 6 Jul 2016 19:31   Titel: Antworten mit Zitat


Sebadoh hat folgendes geschrieben:

F360 hat folgendes geschrieben:
Hauptsache ihr habt fähige Vetrinäre die dem Nachbarn die Hundehaltung untersagen und den Hund in fähige Hände geben. Das Tier kann da genauso viel für wies Gewehr wenn euer Nachbar auf eure Schafe schießt.


Arschlecken...
Die Amtstierärztin war gestern da. Es besteht absolut keine Gefahr für die Öffentlichkeit. Geil! Ich kauf mir jetzt auch einen Kampfhund und lass ihn im Wohngebiet lustig rumlaufen.

Da fehlen einem echt die Worte


Hmm, also ich kann den Fall jetzt natürlich nicht beurteilen.

Mein Vater hat nen Husky, ist ja bekanntlich auch ein Jagthund!
Und ihm ist genau dasselbe passiert. Da kam der Jagtinstinkt raus und er war nicht mehr zu halten...

Ist im nachhinein auch nichts passiert. Und ganz ehrlich ich kenne den Hund und der würde nie einen Menschen angreifen.
Dem kann man ne Hand in den mund stecken, dran rumreißen und der spielt mit klein Kinder. Sowas vorsichtiges habe ich noch nie gesehen, da kommt es noch nichtmal vor das der ein Kind mal umrempelt. Der Hund ist super erzogen und hört aufs Wort.

Ich denke man sollte der Tierärztin da auch vertrauen.
Wie gesagt ich kann den Fall nicht beurteilen. Was ich nur sagen will, ist das ein Hund zwischen Schaaf und Mensch einen deutlichen Unterschied machen kann. So das "nur" weil der Hund ein Schaff erlegt hat nicht auch Gefahr für Menschen besteht.
Nichts desto trotz, sollte man als Besitzer dann drauf achten das sowas nicht nochmal vorkommt.
_________________





25 Mai 2013 London Calling!!!!
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