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Gast
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Verfasst am: 22 Mai 2003 17:02 Titel: |
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hi ich muss für die schule für nächsten woche ein referat über hip-hop halten, da ich aber ich aber die nächsten tage schon voll verplant bin bitte ich um eure hilfe!
kennt jemand vielleicht eine gute seite dafür oder hat ein referat auf dem pc???
Danke
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J5
1. Bundesliga
Anmeldungsdatum: 22.02.2003 Beiträge: 984 Wohnort: MS
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Verfasst am: 22 Mai 2003 17:37 Titel: |
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lad dir eins bei kaaza runter oder geh auf spickzettel de
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SHOREY
Ehrencomunist
Anmeldungsdatum: 17.02.2003 Beiträge: 5850 Wohnort: Nottuln
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Verfasst am: 22 Mai 2003 17:59 Titel: |
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Gast
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Verfasst am: 22 Mai 2003 18:28 Titel: |
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bei welchem lehrer musste das halten?
petermann??
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Gast
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Verfasst am: 22 Mai 2003 21:52 Titel: |
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Ne, Peterfrau.. ^^
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Gast
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Gast
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Verfasst am: 23 Mai 2003 11:34 Titel: |
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ne frau kirchner
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Gast
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Verfasst am: 24 Mai 2003 11:13 Titel: |
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Mark Kirchner? Der alte Biathlet! Nicht schlecht..
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Gast
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Verfasst am: 24 Mai 2003 15:26 Titel: |
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frau kirchner ist ne schlampe, dann mal viel spaß dabei
@rigo:
nein, du wervechselst da atwes!
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SHOREY
Ehrencomunist
Anmeldungsdatum: 17.02.2003 Beiträge: 5850 Wohnort: Nottuln
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Gast
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Gast
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Verfasst am: 25 Mai 2003 17:54 Titel: |
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Rap ist das wichtigste Musikphänomen der 80er und 90er. Ursprünglich in den späten 70ern aus den Schwarzenghettos Harlem und South Bronx aus einer einfachen Selbstdarstellungsform zu vorgefertigter Musik entstanden. Rap hat sehr große Bedeutung in der Pop-Szene und ist Sprachrohr eines neuen politischen Selbstbewußtseins der afro-amerikanischen Kultur.
Bekannt wurde er unter der Bezeichnung “Jive- Talk”. Dies ist eine rhythmisiert gesprochene Stegreifimprovisation. Es lassen sich auch Verbindungen zum “Reggea” knüpfen.
Eine kommunale Selbsthilfebewegung in den schwarzen Problemvierteln New Yorks hat daraus dann den heute kommerziell produzierten Rap werden lassen.
Aggressionen der schwarzen Jugendlichen wurden mit dem Rap abgelenkt.
Die Diskjockeys griffen in die laufende Platten ein, um an bestimmten Stellen sie rhythmisch vor- und zurückzubewegen. Das gab der Musik den letzten Schliff.
Die Entwicklung des Raps ist eingebettet in eine afro-amerikanische Jugendkultur, die “Hip-Hop” genannt wird und um den Rap zentriert ist.
Bekannte Bands : 1979: Kris Kross, Fatback Band
1980: Curtis Blow, The Funky Four, Sugar Hill
1983: Michael Stuart, Def Jam
1986: Run D.M.C., Beatie Boys, Street Frogs
1990: N.W.A., Salt-N-Pepa, The fresh Prince of Bel-Air, Rapper Eazy-E, Public Enemy
1993: Rap and Race, Cypress Hill, Wibe, Fuck Timberland
1994: Tag Team, Masta Killa, Zulu
In den deutschsprachigen Gebieten machte Falco den Rap populär. Er hatte eine blühende Karriere. Nach der Gruppe ABBA (†) wird Falco der erfolgreichste europäische Popsänger überhaupt, besonders mit seinem Lied “Rock me Amadeus”(HB)
Eine bekannte Gruppe des typischen Raps ist: “The House of Pain” mit “Jump around”.
HBs: Aktuelle Gruppen: Die Fantastischen Vier: Sie ist weg
Populär
Coolio: Gangsta´s Paradise
Too Hot
Da Luniz: I got 5 on it
Rödelheim Hartreim Projekt: Höha, schnella, weita
Der Rap ist inzwischen sehr populär geworden. Es gibt Rap in deutscher, amerikanischer, in französischer aber auch noch in vielen anderen Sprachen.
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Gast
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Verfasst am: 25 Mai 2003 17:54 Titel: |
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musste auch eins machen.
hab ein wenig was gefunden damals:
Als der Begriff HipHop 1979 das erste mal in einem Rapsong auftauchte, war er schon längst ein geheimer Überbegriff der schwarzen Straßenkultur. Anfang der 70er Jahre entstand in den New Yorker Ghettos eine eigene Kultur, die den Widerstand der schwarzen gegenüber den weißen widerspiegeln sollte. Heute hat sich Hip Hop bzw. Rapmusik zu einem Kult entwickelt. Rap gilt als die Musik des Widerstands. Sie erzählt vom normalen Leben.
Seinen Anfang nahm Hip Hop Mitte der 70er als eine kaum wahrgenommene Partykultur in den New Yorker Ghettos. In der Musik ging es um die Eroberung eines Raumes in dem die Angehörigen von Minderheiten und der Ghettos ungestört und frei leben, Musik hören und tanzen konnten. Außerdem war Hip Hop eine Jugendbewegung innerhalb der Ghettos und wurde auch zum verbalen Machtkampf zwischen den Jugendlichen. Zu diesen Machtkämpfen zählten auch die Kunst des GRAFFITI SPRÜHEN, die Wettstreits zwischen den Disc-Jockeys und später die Konkurrenzkämpfe unter den Breakdancern oder Rappern.
Eine wichtige Person der Entstehung von Hip Hop war Clive Campbell alias Kool Dj Herc der die Jamaikanische Tradition der Strassenpartys mit nach New York brachte. Aus seiner Art wie er die Platten auflegte entwickelte sich das für die Rapmusik grundlegende Prinzip: das SAMPLING.
Eine ebenfalls wichtige Person für die Entstehung war der Dj und Hobbyelektroniker Grandmaster Flash. Er verbesserte die Mixtechnik und baute Mischpult und Plattenspieler zum eigenen Instrument um. Durch Grandamaster Flash wurde auch das SCRATCHEN, das ein rhythmisches Geräusch ist, das durch Hin- und Her bewegen der Platte bei aufgelegtem Tonkopf erzeugt wird, in die Songs eingebaut.
Um 1980 begann sich die Musikindustrie für die Hip Hop-Szene zu interessieren. Mit den Erfolgen der sogenannten Old School Rapper die zu der ersten Rapper-Generation zählten, trat Hip Hop aus seinem lokalen Rahmen heraus. Entgegen der Einschätzung vieler Kritiker eroberte die Rapmusik unaufhaltsam den Popmarkt. Bald entstanden auch in anderen Großstädten der USA (in Los Angeles, San Francisco, Houston, Chicago u.a.) neue Rapszenen mit eigenen Sounds. Mitte der 80er Jahre entstand eine neue Hip Hop Generation der New School Stil.
Doch bald trat ein Problem hervor das zwei sehr große Rapper das Leben kostete: nämlich der Haß zwischen West und East. Tupac Shakur alias 2Pac (West-Coast) wurde 1996 wahrscheinlich aufgrund der Kontroverse umgebracht. Kurz danach, im Jahr 1997, starb sein höchster Konkurrent The Notorius B.I.G (East-Coast).
Die berühmtesten Artisten/Bands:
· Tupac Amaru Shakur alias 2Pac: wurde 1971 in New York geboren zog nach Los Angeles und trat zuerst als Tänzer auf. Dann produzierte er seine erste Platte namens 2Pacalypse Now. Seinen größten Erfolg feierte er mit dem ersten Hip Hop Doppelalbum All Eyez On Me. Er wurde am 09.09.1996 angeschossen und starb am Freitag den 13. 1996. Erfolgreichster Song: California Love (All Eyez On Me, 1996).
· The Notorius B.I.G: wurde am in New York geboren und starb 1997. Erfolgreichster Song: Hypnotize (Life After Death, 1997)
· The Luniz: Numskull und Yukmouth, so ihre Künstlernamen, gründeten Luniz. Erfolgreichster Song: I Got 5 On It (Operation Stackola, 1995)
Weiters:
Puff Daddy (I´ll Be Missing You), Busta Rhymes (Woo Hah, Fire It Up), Coolio (Gangsta´s Paradise), Pras (Ghetto Supastar), Fugees (Killing Me Softly), Wu-Tang Clan (Triumph), Blackstreet (No Diggity), Naughty By Nature (Hip Hop Hooray), House Of Pain (Jump Around), Cypress Hill (Insane In the Brain, Boom Biddy Bye Bye), Dr.Dre (Nuthin But A ´G´ Thang), Snoop Doggy Dogg (Who Am I?, Snoop´s Upside Ya Head),..
Deutsche Bands:
· Freundeskreis: Tabula Rasa, Wenn der Vorhang fällt, Halt Dich An Deiner Liebe fest
· Die Fantastischen 4: Sie ist Weg, Populär
· Fünf Sterne Deluxe: Willst Du Mit mir gehen, Dein Herz Schlägt Schneller
· Fishmob: Susanne zur Freiheit
u.s.w
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Gast
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Verfasst am: 25 Mai 2003 17:55 Titel: |
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Hip Hop
(wörtlich: Hüftsprung)
Die Bezeichnung Hip Hop steht für eine ,Anfang der 70´er Jahre entstandene, afroamerikanischen Strassenkultur. Die in einem New Yorker Stadtteil ,der Bronx, entstandene ”Musikbewegung” wurde vorwiegend von der hier lebenden Minderheit ,den farbigen Jugendlichen, entwickelt.
Neben den dort lebenden Afroamerikanern nahmen auch viele ”andere” Einwanderer (Minderheiten), wie z.B. aus Puerto Rico , dem karibischen Raum (Barbados, Jamaika und Kuba) und aus Westafrika (Kongo ,Nigeria ,Ghana), an der Entwicklung teil.
Der gesamte (heutige) Hip -Hop gründet auf dem Sprachgesang (Rap), zusätzlich zu dem Ausdruck des Rap´s entwickelte sich eine entsprechend Tanzform,dem Break Dance, und Kleidungstile die mit dem Graffiti zum Grundstein der Hip Hop Kultur wurden.
Die Hip Hop Bewegung entstand während einer sozialen Krise. Viele Jugendliche hatten keine andere Alternative ausser kriminell zu werden, da es weder Arbeit noch ausreichend soziale Unterstützung für sie gab ,und somit dem Verfall ihres Stadtteils unter die Arme zu greifen. Besonders der südliche Teil der Bronx war nun in ein soziales Wüstenfeld und zur Zentrale der Jugendkriminalität ”verwandelt” worden. Nun versuchte man mit sinnvollen Freizeitangeboten (mobile Diskotheken) , den rivalisierenden Strassengangs den Boden zu entziehen und zugleich eine andere Art von Auseinandersetzung zu liefern.In diesem Zusammenhang bildete sich schnell ein selbstentwickelte Tanzart (BreakDance) ,mit der sich nun die rivalisierenden Strassengangs maßen.
Von diesem Tanzstil leitet sich auch die Bezeichnung Hip Hop (Hüftsprung)ab.
Für diesen (äußerst sportlichen) Tanzstil entwickelte sich eine spezielle
”zweckmässige Kleiderordnung”: Trainingsanzug und Tennisschuhe.
Dieser Kleidungsstil wurde ein Muß für jeden ”Insider” und zeichnete den Träger des Outfits als echten Hip Hop Anhänger aus.
Die Discjockeys ,die durch immer komplizierter werdende Mischverfahren nun voll in Anspruch genommen wurden , integrierten jetzt sogenannte Masters of Ceremony die mit Sprechrhythmen , witzigen Kommentaren und dem Anfeuern der Tänzer die nötige Show und Stimmung lieferten. Damit war der Rap ,als zusätzliches Element des Hip Hop geboren !
Die sich nun auf die Identität Einzelner und Mehrerer auswirkende Bewegung verband die Bronxbewohner zu einer Einheit und stärkte entsprechend ihr Selbstbewußtsein.
Die neu herausgefundene ”eigene Identität” wurde zusätzlich durch die Graffiti Künstler ,die an U-Bahn Wagen ,Mauern und Hauswänden bildlich ihrer Überzeugung freien Lauf ließen (lassen), unterstützt.
So präsentiert sich der Hip Hop schließlich als eine Mischung aus moderner Hochtechnologie ,HiFi - Unterhaltungselektronik und dem technischen Disco Sound sowie der Rückbesinnug auf das afrikanische Erbe und der traditionellen afroamerikanischen Musik (z.B. Rhythm &Blues und Soul).
Ab der zweiten Hälfte der 70´er Jahre entwickelte sich die Musik des Hip Hops
als eine Mixtur aus Rhythm & Blues ,Funk, Disco Sound ,Calypso ,Salsa und Electronic Rock ehemalige Discjockeys und Masters of Ceremony traten nun als Vokalsolisten in Erscheinung. Bis Ende der Siebziger blieb die Verbreitung des Raps auf Kassetten beschränkt. Erst 1979 drang mit King Jim III und dem Rapper ´s Delight der Sugar Hill Gang erstmals die Musik per Platte aus der Bronx hinaus ,was aber vorerst nicht besonders viel aufsehen erregte. Diese ,zu dieser Zeit neue Musik wurde vorerst als Electro Funk vermarktet. Die eigentlichen” Hip Hop Urväter” waren der Discjockey Afrika Bambaataa mit seiner Gruppe Soulsonic Force (Album :razz:lanet Rock 1986) und vor allem Run DMC und Stetsasonic die auch international bekannt wurden.
Ende der achtziger Jahre entstand sogar eine Fusion aus Rap und dem jamaikanischen Reggae(Hip - Hop Reggae).Die Londoner Gruppe London Posse hatte ab 1989 mit dieser Fusion international auf sich aufmerksam gemacht. Diese Art von Musik ist sehr häufig in britischen Reggae - Bands zu finden. Zur gleichen Zeit kam auch eine andere Variante des Hip Hop hervor ,den Hip House.(Fusion aus House Musik und Hip Hop)
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Gast
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Verfasst am: 27 Mai 2003 13:45 Titel: |
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thx
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Gast
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Verfasst am: 2 Jun 2003 13:37 Titel: |
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ich will den voronin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Gast
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Verfasst am: 2 Jun 2003 13:45 Titel: |
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häh?
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SHOREY
Ehrencomunist
Anmeldungsdatum: 17.02.2003 Beiträge: 5850 Wohnort: Nottuln
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Verfasst am: 2 Jun 2003 13:45 Titel: |
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?Was?
äähm naja,hat herlich wenich mit dem Thema zu tun,oder kannst du dir Voronin in Baggy-Pants vorstellen?
Ich wollt nur mal sagen:Was habt ihr alle mit Voronin??Kauft euch den Iashwilli!Weniger als die Hälfte wert,Nummer zwei bei den Topstürmern beim Kicker.Also,macht`s!
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Gast
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Verfasst am: 2 Jun 2003 14:47 Titel: |
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Zitat: |
dkeldeni schrieb am 2003-06-02 14:37 :
ich will den voronin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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lol, schön für dich!
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Gast
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Verfasst am: 2 Jun 2003 14:55 Titel: |
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Wo wir schonmal bei Referaten sind...
Was haltet ihr von nem Referat "Vergleich Nationalsozialisten - Schlümpfe"
Das ist mein Thema, was ich gerade abzuhandeln habe...
Ich sag nur... Abitur in NRW...
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SHOREY
Ehrencomunist
Anmeldungsdatum: 17.02.2003 Beiträge: 5850 Wohnort: Nottuln
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SHOREY
Ehrencomunist
Anmeldungsdatum: 17.02.2003 Beiträge: 5850 Wohnort: Nottuln
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Verfasst am: 2 Jun 2003 14:57 Titel: |
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klingt Interessant,ehrlich du
_________________ leg dich nicht mit mir an...ich war mal Moderator!
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Gast
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Verfasst am: 2 Jun 2003 20:16 Titel: |
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Zitat: |
dkeldeni schrieb am 2003-06-02 14:37 :
ich will den voronin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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gute aussage für eine anfrage auf ein referat über hip hop!!
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ABE
Nationalspieler
Anmeldungsdatum: 26.02.2003 Beiträge: 2066
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Verfasst am: 2 Jun 2003 20:47 Titel: |
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@Pauli D:
würd mich mal interessieren, was dabei so zusammenkommt und in welcher hinsicht die aufgabe gestellt wurde
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Gast
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Verfasst am: 3 Jun 2003 19:40 Titel: |
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ach das referat ist eigentlich nur so zum spass die 1+ hab ich schon sicher !!!!
wir sollten einfach ein referta halten was im entferntesten etwas mit "musik" zu tun hat!
es gab sogar welche die was über techno schrott gemachen haben!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: lstuehl am 2003-06-03 20:42 ]
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