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Verfasst am: 26 Feb 2007 16:37 Titel: Wirtschaftsingenieurwesen - Studium |
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Hallo, ich wollte warscheinlich wirtschaftsingenieurwesen studieren und habe mich darüber auch schon im i-net informiert. Jetzt wollte ich mir aber wohl einige eindrücke von leuten holen, die dieses fach studieren, bzw studiert haben. da ich keine kenne, poste ich es einfahc mal hier .
welche unis könnt ihr empfehlen?
würdet ihr sagen dass das studienfach im gegensatz zu anderen studienfächern eher schwer ist, oder einfach.
mit dem studium spezialisiert man sich doch nicht auf einen bestimmtes fachgebiet,oder?
ich habe NCs zwischen 3,5 und 2,1 gefunden. ist das im prinzip völlig egal wo man das fach studiert? oder hat man später schlechtere arbeitsplatzchancen wenn man bei einer uni die einen NC von 3,5 hatte, studiert?
Danke im vorraus!
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Gast
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Verfasst am: 26 Feb 2007 16:49 Titel: |
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Hallo,
es gibt schon große Unterschiede.
1. FH oder Uni
2. Welche Uni? Die Studiengänge untescheiden sich stark an den einzelnen Unis bzgl ihres Studienaufbaus bzw. ihrer Fachrichtung.
Also ich bin Wirtschaftsingenieur, Fachrichtung Elektrotechnik, und bereue mein Studium in keinster Weise.
Ich denke, dass Studium ist mit eines der schwersten die man machen kann, wobei man auch schwierig Studiengänge vergleichen kann.
Unis kann ich folgende empfehlen:
Karlsruhe, Braunschweig, Darmstadt. Allerdinfs wirst Du, egal wo Du studierst, nach dem Studium gute Chancen in der Wirtschaft haben..
Im weiteren Studienverlauf spezalisiert man sich schon auf einzelen Teilbereich, aber auch das differiert von uni zu uni.
Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst Du sie gerne stellen.
Gruß 11
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Gast
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Verfasst am: 26 Feb 2007 19:29 Titel: |
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#11 hat folgendes geschrieben: |
Hallo,
es gibt schon große Unterschiede.
1. FH oder Uni
2. Welche Uni? Die Studiengänge untescheiden sich stark an den einzelnen Unis bzgl ihres Studienaufbaus bzw. ihrer Fachrichtung.
Also ich bin Wirtschaftsingenieur, Fachrichtung Elektrotechnik, und bereue mein Studium in keinster Weise.
Ich denke, dass Studium ist mit eines der schwersten die man machen kann, wobei man auch schwierig Studiengänge vergleichen kann.
Unis kann ich folgende empfehlen:
Karlsruhe, Braunschweig, Darmstadt. Allerdinfs wirst Du, egal wo Du studierst, nach dem Studium gute Chancen in der Wirtschaft haben..
Im weiteren Studienverlauf spezalisiert man sich schon auf einzelen Teilbereich, aber auch das differiert von uni zu uni.
Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst Du sie gerne stellen.
Gruß 11 |
Dankeschön. Ja, ich möchte schon an die uni. Du studierst fachrichtung elektronik. bewirbt man sich dann auf z.B. Wirtschaftsingenieurwesen-Elektronik oder wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau?
Würdest du von so einem studium abraten, wenn man handwerklich eher weniger interessiert ist? Also bist du ein halber Elektriker, oder ist das was ganz anderes??
Und du sagtest dass das studium schwer ist, meintest du damit, dass die ganzen vorgänge die man lernen muss sehr komplex sind oder das fach an sich ziemlich trocken ist(wie beispielsweise jura).
Könntest du auch Unis im Ruhrgebiet empfehlen? Und muss/sollte man, bevor man studiert ein Praktikum machen? Wie sah denn den Stundenplan aus, war der ziemlich voll, oder hattest du wesentlich mehr freizeit als in der schule??
Darf man auch fragen was für einen Abischnitt du hast?
Ich hoffe mal, dass sind jetzt nicht zu viele fragen
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Gast
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Verfasst am: 26 Feb 2007 21:08 Titel: |
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RWTH Aachen!
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Gast
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Verfasst am: 26 Feb 2007 21:36 Titel: |
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Ich studiere zwar nicht Wirtschaftsingenieur, aber ich sage trotzdem mal was.
User hat folgendes geschrieben: |
Dankeschön. Ja, ich möchte schon an die uni. Du studierst fachrichtung elektronik. bewirbt man sich dann auf z.B. Wirtschaftsingenieurwesen-Elektronik oder wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau?
Würdest du von so einem studium abraten, wenn man handwerklich eher weniger interessiert ist? Also bist du ein halber Elektriker, oder ist das was ganz anderes?? |
Elektrotechnik ist definitiv was anderes als Maschinenbau. Ich glaube, hanwerkliches Interesse ist nicht so sehr wichtig. Aber auf jeden Fall solltest du aber Physik in der Schule mögen. Die meisten Fachrichtungen haben was mit Physik zu tun. An der TU Berlin gibt es die Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauingenieur, Verkehrswesen (klingt alles sehr nach Physik) aber auch z.B. Chemie oder "Informations- und Kommunikationssysteme" (..ist so in etwa Informatik).
Zitat: |
Und du sagtest dass das studium schwer ist, meintest du damit, dass die ganzen vorgänge die man lernen muss sehr komplex sind oder das fach an sich ziemlich trocken ist(wie beispielsweise jura).
Könntest du auch Unis im Ruhrgebiet empfehlen? Und muss/sollte man, bevor man studiert ein Praktikum machen? Wie sah denn den Stundenplan aus, war der ziemlich voll, oder hattest du wesentlich mehr freizeit als in der schule??
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Also Freizeit kannst du da wohl vergessen. Der Studiengang ist schwer im Sinne von sehr umfangreich.
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Gast
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Verfasst am: 27 Feb 2007 11:51 Titel: |
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Konsu Ment hat folgendes geschrieben: |
Ich studiere zwar nicht Wirtschaftsingenieur, aber ich sage trotzdem mal was.
User hat folgendes geschrieben: |
Dankeschön. Ja, ich möchte schon an die uni. Du studierst fachrichtung elektronik. bewirbt man sich dann auf z.B. Wirtschaftsingenieurwesen-Elektronik oder wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau?
Würdest du von so einem studium abraten, wenn man handwerklich eher weniger interessiert ist? Also bist du ein halber Elektriker, oder ist das was ganz anderes?? |
Elektrotechnik ist definitiv was anderes als Maschinenbau. Ich glaube, hanwerkliches Interesse ist nicht so sehr wichtig. Aber auf jeden Fall solltest du aber Physik in der Schule mögen. Die meisten Fachrichtungen haben was mit Physik zu tun. An der TU Berlin gibt es die Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauingenieur, Verkehrswesen (klingt alles sehr nach Physik) aber auch z.B. Chemie oder "Informations- und Kommunikationssysteme" (..ist so in etwa Informatik).
Zitat: |
Und du sagtest dass das studium schwer ist, meintest du damit, dass die ganzen vorgänge die man lernen muss sehr komplex sind oder das fach an sich ziemlich trocken ist(wie beispielsweise jura).
Könntest du auch Unis im Ruhrgebiet empfehlen? Und muss/sollte man, bevor man studiert ein Praktikum machen? Wie sah denn den Stundenplan aus, war der ziemlich voll, oder hattest du wesentlich mehr freizeit als in der schule??
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Also Freizeit kannst du da wohl vergessen. Der Studiengang ist schwer im Sinne von sehr umfangreich. |
muss man wirklich so vielphysik können? wirtschaftsingenieurwesen für maschienenbau ist doch vom namen eher wesentlich mathematischer als ein maschienenbaustudium ansich(für das man das viel physik braucht)
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Gast
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Verfasst am: 27 Feb 2007 12:33 Titel: |
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User hat folgendes geschrieben: |
Dankeschön. Ja, ich möchte schon an die uni. Du studierst fachrichtung elektronik. bewirbt man sich dann auf z.B. Wirtschaftsingenieurwesen-Elektronik oder wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau? |
Kommt auf die Uni an, ich kenne allerdings nur Unis, wo man sich schon am Anfang für eine Fachrichtung entscheidet. Dh. ich habe von Anfang an Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik studiert. Da hat man dann auch andere Vorlesungen als Wiing-Maschbau. Man kann natürich jederzeit wechseln muss dann allerdings Prüfungen nachholen, die man noch nicht hat.
User hat folgendes geschrieben: |
Würdest du von so einem studium abraten, wenn man handwerklich eher weniger interessiert ist? Also bist du ein halber Elektriker, oder ist das was ganz anderes?? |
Hmm, ich kan keinen Fernseher reparieren und sonst bin ich handwerklich auch nicht sehr begabt. Ich kann dir die elektromagnetischen Felder ausrechnen, die ein TV gerät abstrahlt und dir Auflösung und die Funktionsweise und ähnliches erklären, allerdings ist das alles theoretisch
User hat folgendes geschrieben: |
Und du sagtest dass das studium schwer ist, meintest du damit, dass die ganzen vorgänge die man lernen muss sehr komplex sind oder das fach an sich ziemlich trocken ist(wie beispielsweise jura). |
Ich spreche jetzt nur mal von Elektrotechnik-Vorlesungen da das meiner Meinung nach eindeutig ein anderes Kaliber als wirtschaftliche hat. Zumindest hat es andere Anforderungen wie Jura und BWL. Jura und BWL ist meist sehr viel zu lernen, in E-Technik gibt es Sachen, die ich bis heute nicht verstanden habe, wieso sie so sind. Das nimmt man dann irgendwann einfach so hin und das würde wohl auch so 95% der Bevölkerung gehen. Maschinenbau ist dahingehend ein wenig anschaulicher, da man viele Probleme us dem Maschbau anfassen kann und es sich vorstellen kann, wo Kräfte wirken. E-Technik ist dann manchmal außerhalb meiner Vorstellungskraft und daher nicht so greifbar.
User hat folgendes geschrieben: |
Könntest du auch Unis im Ruhrgebiet empfehlen? |
Wenn Du Aachen noch zum Ruhrgebiet zählst, dann Aachen. Ich würde schon drauf achten eine vernünftige Uni zu wählen und nicht nur nach dem Ort zu entscheiden.
User hat folgendes geschrieben: |
Und muss/sollte man, bevor man studiert ein Praktikum machen? |
Wir mussten ein Praktikum machen, allerdings war es uns freigestellt wann. dh. bis zur Anmeldung zum Diplom. Allerdings ist dies sicherlich von Uni zu Uni verschieden. Solltest Du an deiner Uni ein technisches Grundpraktikum dann machen müssen, würde ich dir vorschlagen die 6 Wochen vor dem Studium abzureissen, da du während des Studiums kaum zeit hast, bzw. du in der Vorlesungsfreien Zeit Deine Klausuren schreiben wirst. (Auch hier gibts bestimmt unterschiede von Uni zu Uni, allerdings kenne ich kein Ingenieursstudium an einer Uni, wo dies nicht der Fall ist.
User hat folgendes geschrieben: |
Wie sah denn den Stundenplan aus, war der ziemlich voll, oder hattest du wesentlich mehr freizeit als in der schule??
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In den ersten drei Semestern hatte ich jedes Semester in etwa 40 Semesterwochenstunden. Es gibt bestimmt Studiengänge die weniger Stunden haben. Allerdings machen sich die meisten Studenten nicht kaputt, außerhalb ihrer Klausurenzeit. Das Leben ändert sich einfach, es ist kein schulleben mehr, du bist aber auch kein Schichtarbeiter, der fürhmorgens um 6 am Fließband steht und schuftet. Man kann es meiner Meinung nach nicht mehr mit der Schule vergleichen.
User hat folgendes geschrieben: |
Darf man auch fragen was für einen Abischnitt du hast? |
Ein schlechtes "gut". Allerdings gab es damals keinen NC für Wiingund der war damals einfach uninteressant.
Du solltest auf jeden fall eine hohe Affinität zur Mathematik mitbringen. Solltest Du schwerwiegende Probleme in Mathe haben würde ich dir nicht zu E-TEchnik raten.
Kannst gerne weiter fragen stellen, wenn Du mächtest.
Gruß 11
@rolli:
Kannst Du mir bitte nochmal erklären, warum ein Wiing-Maschbau Studium mathematischer ist, als ein reines Maschabu Studium? Und warum es weniger Physik braucht? Meine Erfahrungen decken sich nciht mit deinen Aussagen.
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Gast
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Verfasst am: 27 Feb 2007 12:39 Titel: |
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@ #11
ich hab gedacht, dass es ja einen unterschied zwischen dem normalen maschienenbauingenieurstudiengang und dem wirtschaftingenieur-richtung maschienenbau geben muss. und dieser unterschied liegt für mich in dem wort "wirtschaft" und dass heißt für mich wenig physik, viel mathe. ....
aber meine aussage beruhte nur auf diese vermutung von mir, nicht aus eigener erfahrung.
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Gast
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Verfasst am: 27 Feb 2007 12:43 Titel: |
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@ #11
welche uni besuchst du denn? nicht zufällig kiel?!
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Gast
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Verfasst am: 27 Feb 2007 12:58 Titel: |
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#11 hat folgendes geschrieben: |
User hat folgendes geschrieben: |
Dankeschön. Ja, ich möchte schon an die uni. Du studierst fachrichtung elektronik. bewirbt man sich dann auf z.B. Wirtschaftsingenieurwesen-Elektronik oder wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau? |
Kommt auf die Uni an, ich kenne allerdings nur Unis, wo man sich schon am Anfang für eine Fachrichtung entscheidet. Dh. ich habe von Anfang an Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik studiert. Da hat man dann auch andere Vorlesungen als Wiing-Maschbau. Man kann natürich jederzeit wechseln muss dann allerdings Prüfungen nachholen, die man noch nicht hat.
User hat folgendes geschrieben: |
Würdest du von so einem studium abraten, wenn man handwerklich eher weniger interessiert ist? Also bist du ein halber Elektriker, oder ist das was ganz anderes?? |
Hmm, ich kan keinen Fernseher reparieren und sonst bin ich handwerklich auch nicht sehr begabt. Ich kann dir die elektromagnetischen Felder ausrechnen, die ein TV gerät abstrahlt und dir Auflösung und die Funktionsweise und ähnliches erklären, allerdings ist das alles theoretisch
User hat folgendes geschrieben: |
Und du sagtest dass das studium schwer ist, meintest du damit, dass die ganzen vorgänge die man lernen muss sehr komplex sind oder das fach an sich ziemlich trocken ist(wie beispielsweise jura). |
Ich spreche jetzt nur mal von Elektrotechnik-Vorlesungen da das meiner Meinung nach eindeutig ein anderes Kaliber als wirtschaftliche hat. Zumindest hat es andere Anforderungen wie Jura und BWL. Jura und BWL ist meist sehr viel zu lernen, in E-Technik gibt es Sachen, die ich bis heute nicht verstanden habe, wieso sie so sind. Das nimmt man dann irgendwann einfach so hin und das würde wohl auch so 95% der Bevölkerung gehen. Maschinenbau ist dahingehend ein wenig anschaulicher, da man viele Probleme us dem Maschbau anfassen kann und es sich vorstellen kann, wo Kräfte wirken. E-Technik ist dann manchmal außerhalb meiner Vorstellungskraft und daher nicht so greifbar.
User hat folgendes geschrieben: |
Könntest du auch Unis im Ruhrgebiet empfehlen? |
Wenn Du Aachen noch zum Ruhrgebiet zählst, dann Aachen. Ich würde schon drauf achten eine vernünftige Uni zu wählen und nicht nur nach dem Ort zu entscheiden.
User hat folgendes geschrieben: |
Und muss/sollte man, bevor man studiert ein Praktikum machen? |
Wir mussten ein Praktikum machen, allerdings war es uns freigestellt wann. dh. bis zur Anmeldung zum Diplom. Allerdings ist dies sicherlich von Uni zu Uni verschieden. Solltest Du an deiner Uni ein technisches Grundpraktikum dann machen müssen, würde ich dir vorschlagen die 6 Wochen vor dem Studium abzureissen, da du während des Studiums kaum zeit hast, bzw. du in der Vorlesungsfreien Zeit Deine Klausuren schreiben wirst. (Auch hier gibts bestimmt unterschiede von Uni zu Uni, allerdings kenne ich kein Ingenieursstudium an einer Uni, wo dies nicht der Fall ist.
User hat folgendes geschrieben: |
Wie sah denn den Stundenplan aus, war der ziemlich voll, oder hattest du wesentlich mehr freizeit als in der schule??
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In den ersten drei Semestern hatte ich jedes Semester in etwa 40 Semesterwochenstunden. Es gibt bestimmt Studiengänge die weniger Stunden haben. Allerdings machen sich die meisten Studenten nicht kaputt, außerhalb ihrer Klausurenzeit. Das Leben ändert sich einfach, es ist kein schulleben mehr, du bist aber auch kein Schichtarbeiter, der fürhmorgens um 6 am Fließband steht und schuftet. Man kann es meiner Meinung nach nicht mehr mit der Schule vergleichen.
User hat folgendes geschrieben: |
Darf man auch fragen was für einen Abischnitt du hast? |
Ein schlechtes "gut". Allerdings gab es damals keinen NC für Wiingund der war damals einfach uninteressant.
Du solltest auf jeden fall eine hohe Affinität zur Mathematik mitbringen. Solltest Du schwerwiegende Probleme in Mathe haben würde ich dir nicht zu E-TEchnik raten.
Kannst gerne weiter fragen stellen, wenn Du mächtest.
Gruß 11
@rolli:
Kannst Du mir bitte nochmal erklären, warum ein Wiing-Maschbau Studium mathematischer ist, als ein reines Maschabu Studium? Und warum es weniger Physik braucht? Meine Erfahrungen decken sich nciht mit deinen Aussagen. |
ist es egtl sinnvoller, nach dem studium sich bei großen frmen zu bewerben, oder lieber bei kleinen unternehmen??
Welche großen unternehmen gibt es egtl in deutschland, bei denen man evtl ein praktikum machen könnte, und braucht man wirklich so viel physik?? ich habs nämlich abgewählt ...
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Gast
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Verfasst am: 27 Feb 2007 13:17 Titel: |
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rolli@bvb7 hat folgendes geschrieben: |
@ #11
ich hab gedacht, dass es ja einen unterschied zwischen dem normalen maschienenbauingenieurstudiengang und dem wirtschaftingenieur-richtung maschienenbau geben muss. und dieser unterschied liegt für mich in dem wort "wirtschaft" und dass heißt für mich wenig physik, viel mathe. ....
aber meine aussage beruhte nur auf diese vermutung von mir, nicht aus eigener erfahrung. |
Sicher hast Du recht, dass es Unterschiede gibt. Dieser liegt aber sicher nicht darin, dass es weniger Mathe ist. Die Mathematik der BWL und VWL Fächer ist im Vergleich zu der Mathematik der Ingenieursstudiengänge doch nicht ganz so komplex. Dazu wirst Du innerhalb der Ingenieursstudiengänge wesentlich mehr Mathe nutzen als in der reinen BWL. Die meisten Wiing-Studiengänge sind ein Dualstudiengang der Ingenieursvorlesungen und der BWL-Vorlesungen, allerdings weder das eine noch das andere komplett Festhalten kann man, dass man in betriebswirtschaftlichen Bereichen nicht soviel Physik braucht
kaefer hat folgendes geschrieben: |
@ #11
welche uni besuchst du denn? nicht zufällig kiel?! |
Nein, TU Braunschweig
User hat folgendes geschrieben: |
ist es egtl sinnvoller, nach dem studium sich bei großen frmen zu bewerben, oder lieber bei kleinen unternehmen??
Welche großen unternehmen gibt es egtl in deutschland, bei denen man evtl ein praktikum machen könnte, und braucht man wirklich so viel physik?? ich habs nämlich abgewählt ... |
Großes Unternehmen, kleines Unternehmen:
Denke nicht, dass es dort ein generelles sinnvoll oder nicht sinnvoll gibt. Beide Richtungen haben interessante Aspekte und am Ende kommt es auf den Absolventen an, was er denn gerne machen möchte.
Welche großen Unternehmen für ein praktikum:
Jedes produzierendes Unternehmen, jedes handelnde Unternehmen. schau einfach mal in den DAX un MDAX, alleine dort gibt es mehr als genug. Oder schau bei euch ins Industriegebiet, da gibt es bestimmt einige die dir ein Praktikum anbieten würden, wenn Du da nachfragst.
Zu viel Physik?
Da ist die Frage welche Fachrichtung du machen möchtest und welche Fachrichtungen es an den einzelnen Unis gibt. Du solltest aber schon eine große Technikaffinität haben, sonst ist ein ingenieursstudium, wenn auch nur ein Wiing-Studium, vielleicht nicht das richtige. Du brauchst allerdings auch kein Vorwissen aus der Schule, das schadet nicht, aber man kann es eh nur begrenzt einsetzen. Von daher, solltest Du dich der Frage stellen, ob du dich für die Fachrichtung interessierst und ob Du in diese Richtung mathematisch und logisch das Themengebiet durchdringen möchtest.
Gruß 11
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