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Verfasst am: 14 Jun 2007 09:29 Titel: 6 + 5 Regelung, 6 Deutsche in der Startelf |
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http://www.merkur-online.de/nachrichten/sport/aktuell/art277,803525.html
Habe nichts dazu über den Such-Modus gefunden. Hat mich gewundert. Was haltet ihr von der Regelung? 6 Deutsche in der Startelf wären sicherlich toll. dann würde man sich mit seiner Mannschaft auch mehr verbunden fühlen - finde ich. Soll ja auch für den Rest Europas gelten, damit wäre die Wettbewerbsfähigkeit gewährleistet.
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Gast
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Verfasst am: 14 Jun 2007 09:43 Titel: |
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die idee ist an sich vielleicht gut gemeint, aber wenn man sowas einführt, dann müsste man den teams mehrere jahre vorher bescheid geben, damit man sich drauf vorbereiten kann. in dem gelinkten beitrag wird das etwaige problem der bayern und der englischen clubs ja schon angesprochen. vielen vereinen ginge es nicht anders. also ich persönlich würde nicht viel davon halten. wenn ich die besten spieler einer nation gegeneinander antreten sehen will, dann gucke ich nationalmannschaft und nicht vereinsfußball...
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Gast
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Verfasst am: 14 Jun 2007 09:54 Titel: |
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Ja klar. Wenn ich sowas einführen will, muss ich eine Übergangsphase schaffen. 2-3 Spielzeiten, in denen sich die Regeln langsam in diese Richtung bewegen. Dann haben MAnnschaften genug Zeit aufzustocken. Ich finde nur, es würde dem ganzen Fußball wieder etwas mehr Charakter und Profil verleihen. Dann würden Retorten-MAnnschaften wie Arsenal oder Cottbus, die auch gänzlich ohne einheimischen Spieler auflaufen etwas unter Zugzwang geraten.
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Gast
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Verfasst am: 14 Jun 2007 10:47 Titel: |
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finde die idee nicht schlecht, aber was bringt es wenn 6 deutsche spieler in der mannschaft sind aber zb. 2 nicht bundesliga tauglich sind.
das a und o ist die jungendarbeit und da muss mehr investiert werden. dann braucht man nicht alles regeln...
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Gast
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Verfasst am: 14 Jun 2007 10:53 Titel: |
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Werder hat letzte Saison regelmässig mit 6 Deutschen gespielt. Im Hinspiel gegen Barca waren es sogar 9. Es geht auch ohne Regelung.
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Verfasst am: 14 Jun 2007 11:13 Titel: |
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Auch Leverkusen setzt freiwillig auf junge deutsche Talente... seit längerer Zeit - und da es sich scheinbar auszahlt, nun noch intensiver (Kießling, Castro, Rolfes hatten wir ja schon, jetzt noch Friedrich (nicht mehr ganz so jung), Sinkiewicz, bald Helmes).
Schneider spielt ja schon etwas länger bei uns, Clemens Fritz hat uns wieder verlassen... Auch die Episode Ballack sollte man nicht verdrängen, der bei uns sein internationales Format erreicht hat
Da man diese Entwicklung auch bei anderen Clubs entdecken kann (Stuttgart ist hier hervorzuheben, mit aktuell Gomez, Hilbert, früher Kuranyi, neue, frische Talente stehen auch schon wieder bereit...).
Ich möchte die Liste nicht weiter fortsetzen, denn je mehr ich aufzähle, desto mehr vergesse ich... also belass ich es bei den paar Stichpunkten und unterstreiche Ollis Meinung:
Es geht auch ohne Regelung. Sogar ganz gut (Bremen, Leverkusen, Stuttgart... es gibt weniger erfolgreiche Vereine in Deutschland ^^).
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Verfasst am: 14 Jun 2007 13:05 Titel: |
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Stuttgart, Leverkusen und Bremen sind jetzt aber nicht gerade arme Vereine. Wäre halt wünschenswert, wenn 36 Profivereine Jugendarbeit betreiben, nicht 4 oder 5.
Und letztlich hilft diese Regelung auch den deutschen Fußball europäisch wieder konkurrenzfähiger zu machen. Vielleicht ist es jetzt ein Vorurteil, aber ich ahbe den eindruck, dass vor allem in England und Spanien weniger Einheimische spielen, als bei uns.
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Verfasst am: 14 Jun 2007 13:12 Titel: |
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Nee, Kujau, das ist kein Vorurteil
Ich hab zletzt im kicker gelesen, das in der Premier League knapp 60 Prozent Ausländer spielen(ich meine, so eine Zahl war das). Dort steigt die Ausländeranzahl rapide an, zur Gründung der Liga Anfang der Neunziger waren noch viel weniger Ausländer dort. In Deutschland geht der Ausländeranteil doch seit einigen Jahren zurück, mehr als die Hälfte der Spieler sind Deutsche.
Ich finde auch, dass man die Klubs nicht dazu zwingen sollte, sechs Deutsche aufzustellen. Die sollen von sich aus mehr in die Jugendarbeit investieren, wie Bayer, Stuttgart, und am wichtigsten: die Jugendspieler auch hochzuziehen. Ich meine: Bayern hat eine hervorragende Jugendarbeit, aber da bekommt doch fast kein Jugendspieler die Chance,´sich zu beweisen, weil ihm immer ein "Weltstar" vor der Nase sitzt.
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Verfasst am: 14 Jun 2007 13:17 Titel: |
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wenn das käme, könnte Cottbus einpacken, die laufen doch manchmal ohne einen einzigen deutschen in der Starelf auf. Aber generell ist das schon nicht zu verkehrt, aber bestimmt auch kontraproduktiv um im internationalen Bereich mitzuhalten...zumindest kurz und mittelfristig.
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Verfasst am: 14 Jun 2007 13:19 Titel: |
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hagenw hat folgendes geschrieben: |
die idee ist an sich vielleicht gut gemeint, aber wenn man sowas einführt, dann müsste man den teams mehrere jahre vorher bescheid geben, damit man sich drauf vorbereiten kann. in dem gelinkten beitrag wird das etwaige problem der bayern und der englischen clubs ja schon angesprochen. vielen vereinen ginge es nicht anders. also ich persönlich würde nicht viel davon halten. wenn ich die besten spieler einer nation gegeneinander antreten sehen will, dann gucke ich nationalmannschaft und nicht vereinsfußball... |
naja es ist ja jetzt nicht so, dass die bayern keine deutschen haben sie lassen sie nur halt selten spielen
jansen, schlaudraff, lahm, podolski, rensing, kahn, schweinsteiger, ottl, fürstner usw.
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Verfasst am: 14 Jun 2007 13:38 Titel: |
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Ich fänd's super. Aber nur, wenn diese Regel von der UEFA käme und dann alle Länder beträfe.
Früher gings doch auch. Da durften nur 3 Ausländer spielen. Okay, jetzt ist das ganze international, aber dann wären 5 Ausländer okay.
Das ganze mit 3-4 Jahren Übergangszeit und meine Stimme hätte der Vorschlag. Das würde die Qualität der Ausländer erhöhen, die eigene Jugendarbeit fördern und dem Bundestrainer höhere Auswahlmöglichkeiten bieten.
Und für Mannschaften, die's ohnehin schon praktizieren(Bremen,Stuttgart,Leverkusen usw.) würde sich doch nichts ändern
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Verfasst am: 14 Jun 2007 13:55 Titel: |
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Wie gesagt, die Deutschen tun es ja schon stellenweise. Bin Frankfurt Fan und wir könnten auch Problem mit 6 Deutschen auflaufen.
Mit Einführung der Regelung hätten die deutschen Clubs wieder mehr Chancen in Europa. Weil sich Engländer und Spanier einfach umstellen und ihre Jugend- und NAchwuchsarbeit ändern müssten. Wir Deutschen wären voraus. Eine solche regelung würde uns in Europa Vorteile bringen.
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Verfasst am: 14 Jun 2007 16:38 Titel: |
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Ich halte die Regelung für schwachsinnig und Ausdruck eines kleingeistigen Nationalismus. Es spielt für mich keine Rolle für die Identifikation mit einem Verein, ob dessen Spieler aus Bayern, Polen oder Nigeria kommen, das hängt einzig und allein von dessen Persönlichkeit, Klasse und Dauer der Vereinszugehörigkeit ab.
Spieler wie Meijer, Mintal oder Salihamidzic sind auf diese Weise zu Publikumslieblingen geworden, und kein Hahn kräht nach deren Pass.
Abzocker und Heulsusen wie Thurk, Hildebrandt oder Möller nutzt auch der Pass nichts, solche Leute würde ich nicht in meinem Verein haben wollen.
Davon abgesehen hätte die Regelung negative Auswirkungen:
- die Wettbewerbsfähigkeit der (finanziell) kleineren Vereine würde weiter geschwächt. Heute können Vereine wie Cottbus und auch der FCN finanzielle Defizite durch gutes Scouting und eine geschickte Transferpolitik weit genug ausgleichen, um eine gute Rolle in der Bundesliga zu spielen. Bei einer 6+5 Regelung würden sich die deutschen Topspieler noch mehr bei den Topclubs konzentrieren als es eh schon der Fall ist, und Cottbus könnte seinen Kader mit Regionalligaspielern auffüllen.
Die bessere Alternative ist es, die Vereine noch weiter als bisher auf die Nachwuchsarbeit zu verpflichten. Schon heute müssen die Bundesligaclubs Internatsplätze für Jugendspieler bereitstellen, und ich meine auch, daß es eine Regelung gibt, eine bestimmte Anzahl im eigenen Verein ausgebildeter Spieler im Kader haben. Diese Regelungen sollten noch weiter ausgebaut werden.
Die Identifikation mit im eigenen Verein ausgebildeten Spielern wird auf jeden Fall bei mir größer sein als mit irgendeinem deutschen Legionär, der für viel Geld eingekauft wird und nach zwei Jahren wieder weg ist. Nebenbei dürfte auch die Identifikation des Spielers mit seinem Verein in dem Fall größer sein.
Und was die Chnacen für die Nationalmannschaft angeht: Deutsche Nationalspieler sind auch schon im Ausland ausgebildet (Hitzlsperger, Huth) oder dort zum Nationalspieler geworden (Bierhoff). Auch deutsche Nachwuchsspieler können also von der Freizügigkeit profitieren
Die Fixierung auf Nationalitäten bringt uns nicht weiter. Ist eigentlich schonmal jemand aufgefallen, daß ALLE deutschen Topstürmer der letzten Zeit auch für mindestens ein anderes Land hätten spielen dürfen? (Podolski, Klose, Asamoah, Neuville, Kuranyi, Gomez). Nur mal so
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Verfasst am: 15 Jun 2007 14:54 Titel: |
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Danke Heitauer für diesen sonnvollen Beitrag.
Eine solche Regelung bevorzugt nur die deutschen Nachwuchsspieler im Vergleich zu ausländischen Spielern( dazu ein interessantes Interview auf transfermarkt.de mit einem Angolaner).
Meiner Meinung nach sollte aber nicht die Nationalität, sondern die Qualität eines Jeden entscheidend bei der Förderung sein.
Und das mit der Idendifikation auf Grund der Nationalität halte ich ebenfalls für totalen Schwachsinn. Es kommt immer auf den Charakter des einzelnen Spielers an. Geldgeile Säue und Publikumslieblinge haben kein Merkmal an Hand ihrer Nationalität.
Und ich glaube das es für die Nati gar nicht unbedingt von Vorteil sein muss. Stichwort Konkurrenzkampf: Ein klasse Spieler setzt sich gegen jeden durch, egal welcher Nationalität dieser angehört. Wenn aber auf Dauer die Konkurrenz im eigenen Lager durch die Ausländer weniger wird könnte das auch dazu führen das die Qualität nachlässt. nur mal so ein Ansatz zum drüber nachdenken.
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Verfasst am: 15 Jun 2007 16:34 Titel: |
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Kujau619 hat folgendes geschrieben: |
Dann würden Retorten-MAnnschaften wie Arsenal oder Cottbus, die auch gänzlich ohne einheimischen Spieler auflaufen etwas unter Zugzwang geraten. |
Und das wäre komplett falsch daran finde ich, haste schoinmal einige Spiele von arsenal gesehen? Spielen imo mit den schönsten fußball in Europa, und wie arsene wenger sagt, diesen stil kann er nicht mit nur einheimischen spielern spielen, sondern dafür muss er praktisch freie auswahl an spielern haben.
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Verfasst am: 15 Jun 2007 16:37 Titel: |
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dethiel hat folgendes geschrieben: |
Kujau619 hat folgendes geschrieben: |
Dann würden Retorten-MAnnschaften wie Arsenal oder Cottbus, die auch gänzlich ohne einheimischen Spieler auflaufen etwas unter Zugzwang geraten. |
Und das wäre komplett falsch daran finde ich, haste schoinmal einige Spiele von arsenal gesehen? Spielen imo mit den schönsten fußball in Europa, und wie arsene wenger sagt, diesen stil kann er nicht mit nur einheimischen spielern spielen, sondern dafür muss er praktisch freie auswahl an spielern haben. |
Wenn er das kann, warum spielt er dann nur mit Ausländern?
Klar Arsenal hat ne super Mannschaft und spielt auch super Fußball und auch die Reserve ist gut (hat Liverpool im englischen Pokal mit der "B-Elf"gedemütigt) aber selbst in der Reserve ist die Mannschaft von Arsenal alles andere als Englisch, auch da sind viele Ausländer.
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Verfasst am: 15 Jun 2007 16:46 Titel: |
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Laars hat folgendes geschrieben: |
dethiel hat folgendes geschrieben: |
Kujau619 hat folgendes geschrieben: |
Dann würden Retorten-MAnnschaften wie Arsenal oder Cottbus, die auch gänzlich ohne einheimischen Spieler auflaufen etwas unter Zugzwang geraten. |
Und das wäre komplett falsch daran finde ich, haste schoinmal einige Spiele von arsenal gesehen? Spielen imo mit den schönsten fußball in Europa, und wie arsene wenger sagt, diesen stil kann er nicht mit nur einheimischen spielern spielen, sondern dafür muss er praktisch freie auswahl an spielern haben. |
Wenn er das kann, warum spielt er dann nur mit Ausländern? |
öhm? hast du mich falsch verstanden oder ich dich grad?
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Verfasst am: 15 Jun 2007 17:36 Titel: |
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Kujau619 hat folgendes geschrieben: |
Ja klar. Wenn ich sowas einführen will, muss ich eine Übergangsphase schaffen. 2-3 Spielzeiten, in denen sich die Regeln langsam in diese Richtung bewegen. Dann haben MAnnschaften genug Zeit aufzustocken. Ich finde nur, es würde dem ganzen Fußball wieder etwas mehr Charakter und Profil verleihen. Dann würden Retorten-MAnnschaften wie Arsenal oder Cottbus, die auch gänzlich ohne einheimischen Spieler auflaufen etwas unter Zugzwang geraten. |
mit sicherheit...
weil cottbus ja sooft ohne einheimische spiele aufgelaufen ist bisher...
du scheinst fußball nicht wirklich zu verfolgen hab ich das gefühl...
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Verfasst am: 15 Jun 2007 19:43 Titel: |
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Wer ist denn ausser Baumgart und Rost deutsch und spielt regelmässig von Beginn an? Gunkel ist ja jetzt weg...
edit: Oder zählst du Polen als Einheimische dazu?
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Verfasst am: 15 Jun 2007 19:46 Titel: |
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Olli710 hat folgendes geschrieben: |
Wer ist denn ausser Baumgart und Rost deutsch und spielt regelmässig von Beginn an? Gunkel ist ja jetzt weg...
edit: Oder zählst du Polen als Einheimische dazu? |
evtl. Ziebig oder Küntzel wenn mans nicht so genau nimmt
Sind wir schon bei 4
edit; Mir ist grad aufgefallen dass es bei Dortmund in der Defensive (TW's + VT) nur einen Spieler gibt der nicht Deutsch ist bzw keinen deutschen Pass besitzt. (Degen)
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Verfasst am: 16 Jun 2007 09:05 Titel: |
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wenn die Regel gelten würde , dann müssten die Schalker ja fast mit der Amateur-Mannschaft spielen oder neue deutsche kaufen ..... die haben ja fast keine (*** )
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Verfasst am: 16 Jun 2007 10:04 Titel: |
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Donkel: Vorsicht mit solchen Aussagen!
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Verfasst am: 16 Jun 2007 10:09 Titel: |
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Verfasst am: 16 Jun 2007 11:49 Titel: |
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Olli710 hat folgendes geschrieben: |
Werder hat letzte Saison regelmässig mit 6 Deutschen gespielt. Im Hinspiel gegen Barca waren es sogar 9. Es geht auch ohne Regelung. |
So eine Regelung trifft m.E. nach eher kleine Klubs wie Bielefeld oder Cottbus, die auf dem ausländischen Markt einkaufen. Weil es eben nicht anders geht (Der Erfolg gibt ihnen recht). Ein Verein wie Bayern hat im notfall noch die Talente, die spielen könnten.
Aber ob es das ist was der Fan will? Es liegt doch an vielen Dingen. Z.b. muss man doch nur mal fragen, was ein deutsches Talent verlangt und im Vergleich dazu ein rumänisches. Beispiel: Jerome Boateng. Ist schon sehr dreist. Kein Wunder, dass dann die Radu's spielen.
Die Nachwuchsförderung in BRD halte ich für gut. Da hat sich einiges verbessert in den letzten Jahren.
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Verfasst am: 16 Jun 2007 14:00 Titel: |
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Ich finde die Idee daneben.
1. Würde das BuLi Niveau so wahnsinnig tief sinken
2. Finde ich diesen starken Aspekt auf die Nationalität beim Sport übertrieben.
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