Christian Fiedler

Die Formkurve des Schlussmannes zeigt nach einigen Patzern aus der Hinrunde wieder deutlich nach oben. Ein Indiz auch dafür, dass sich Fiedler mit seinen Fehlern auseinandergesetzt hat. Und sie verarbeitet hat.

Gut, besser, Fiedel!

Christian Fiedler bekam einen Ball ins Gesicht und hat Nackenprobleme.

Fiedler angeschlagen

Hertha: Spekulationen über Lehmann-Wechsel
Fiedler: "Nicht so herumeiern"

Von Nichts kommt Nichts...

Christian Fiedler steht seit 16 Jahren - mit Unterbrechung - im Tor von Hertha BSC. bundesliga.de porträtiert den dienstältesten Profi der Berliner.

Porträt auf bundesliga.de

Fiedler im Krankenhaus

Verdacht auf Nasenbeinbruch

Verdacht bestätig-Wahrscheinlich sogar ehr Brüche.

http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/364748

Hertha hofft auf Rückkehrer
Hertha BSC will bei Alemannia Aachen die notwendigen Punkte zum Klassenerhalt holen und setzt dafür auf die Rückkehr der zuletzt verletzten Spieler. Torhüter Christian Fiedler, der sich im Training einen Nasenbeinbruch zugezogen hat, soll mit einer Schutzmaske spielen.

Mit Sicherheit nicht fehlen wird Torhüter Christian Fiedler, der beim Mittwochs-Training einen Ball genau ins Gesicht und damit auf seine ohnehin gebrochene Nase bekam. Fiedler musste das Training abbrechen, gab aber am Donnerstag Entwarnung. "Die Maske hat gehalten", sagte der Hertha-Keeper. Angst vor einem möglichen Gesichtsschuss muss der 32-Jährige in Zukunft also nicht mehr haben.

Fiedler kann spielen

"Es wird Aufgabe des neuen Trainers sein zu entscheiden, ob Drobny oder Christian Fiedler im Tor stehen wird", sagte Hoeneß.

Wer kommt, wer geht?
Die Wechselübersicht des Kickers.

Unter anderem werden dort unter der Rubrik
"Wer soll/ will noch gehen?"
Christian FIEDLER, als auch Kevin Ellegaard geführt.

Quelle: Kicker Printausgabe

Fiedler oder Drobny: Wer wird Herthas Nummer eins?
http://www.welt.de/berlin/article958959/Fiedler_oder_Drobny_Wer_wird_Herthas_Nummer_eins.html

"Stand jetzt wird Christian seinen Vertrag bis 2008 erfüllen"

...plant Hertha mit dem Tandem Drobny/Fiedler. Eigengewächs Nico Burchert (19) könnte die Nummer drei werden.

Fair geht vor im Hertha-Tor
Christian Fiedler setzt auf Konkurrenzkampf mit Jaroslav Drobny
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Favre hat sich bislang noch nicht öffentlich dazu geäußert, wer seine Nummer eins im Tor sein wird. Dass Drobny weit vorn liegt, ist aber kein Geheimnis. Fiedler sollte sich gut überlegen, ob er sich wirklich auf die Bank setzen will.
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Quelle: Berliner Morgenpost

Alles klar: Drobny ist die neue Nummer 1

Der Kampf ist entschieden. Trainer Lucien Favre hat eine Nummer eins. Eine neue! Jaroslav Drobny wird beim Pokalspiel am 4. August in Unterhaching im Hertha-Tor stehen. Christian Fiedler bleibt nur ein Platz auf der Bank!

Favre nach dem Test gegen Middlesbrough über Drobny: „Was für eine Präsenz. Wie der aus dem Tor läuft, sich Bälle angelt und den Mitspielern Befehle gibt, sieht sehr gut aus.“

Ein Sonderlob wie eine Entscheidung. Über Fiedler sind dem Trainer solche Worte noch nicht über die Lippen gegangen.

Torwart-Frage bei Hertha ungeklärt

Christian Fiedler, seit 2004 Stammtorwart bei Hertha BSC, muss wieder auf der Bank Platz nehmen

Angebot aus Augsburg
BILD erfuhr: Zweitligist FC Augsburg will Herthas Ersatztorwart (137 Bundesliga-Spiele) verpflichten, bietet einen 3-Jahres-Vertrag.
Fiedler geheimnisvoll: „Kein Kommentar.“
Sein Berater Thomas Kroth: „Ich will das nicht bestätigen, aber auch nicht dementieren.“ Aha...
Fakt ist: Fiedler (Vertrag endet im Sommer) verlor den Hertha-Stammplatz an Neuzugang Jaroslav Drobny. Bleibt er definitiv noch in der Rückrunde? Berater Kroth: „Alles vollkommen offen...“

Linien-Kleber Fiedler
Verpasst er hier den großen Sprung?

Gegen Rapid Wien kassierte er „fiedel-typische“ Treffer. Kopfbälle, die nach einer Flanke und einer Ecke ins Tor rauschten. Kein böser Patzer, aber Linien-Kleber Fiedler war nicht rausgekommen. Aber hat er jetzt den Sprung zur Nummer 1 verpasst? Trainer Lucien Favre sagt offiziell: „Nein, es ist keine Tendenz erkennbar.“ Fiedler: „Ich hänge mich weiter voll rein und hoffe, weiter ins Tor zu kommen.“ Der Torwart-Kampf geht weiter. Aber Rivale Jaroslav Drobny kann sich nach dem letzten Test als Sieger fühlen, ohne selbst gespielt zu haben...

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Zuletzt bearbeitet von Gast am 28 Jul 2008 12:49, insgesamt einmal bearbeitet

Fiedler kommt an Drobny nicht vorbei

Obwohl der Tscheche im Hertha-Tor keinen Qualitätssprung bringt, bleibt sein Vorgänger zweite Wahl

Hertha: Torwart Christian Fiedler verlängert bis 2012
Urgestein Fiedler, seit 1990 im Verein, hat seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bis 2012 verlängert. "Wir haben mit Christian nicht nur die Torwart-Frage geklärt, sondern auch die Nachfolge von Torwarttrainer Enver Maric", sagte Manager Dieter Hoeneß. "Ich freue mich, dass Christian uns nach so vielen Jahren im Verein erhalten bleibt."
Fiedler bekommt einen Eins-plus-drei-Vertrag: ein Jahr bei den Profis sowie im Anschluss drei Jahre als Torwarttrainer. Mit Enver Maric, der dieses Amt seit 1998 ausübt, ist abgesprochen, im nächsten Frühjahr zu schauen, ob Herthas Torwarte drei und vier, Christopher Gäng (19) und Sascha Burchert (18.), Bundesliga-Reife haben. Falls nicht, besitzt Hertha die Option, Fiedler ein weiteres Jahr als Profi zu beschäftigen, der Maric erst 2010 beerben würde.

Eine Überraschung könnte es auch im Tor geben. Denkbar wäre, dass Christian Fiedler im letzten Spiel der Saison zwischen den Pfosten steht. Sogar Jaroslav Drobny hätte nichts dagegen: "Natürlich darf Christian spielen. Nur habe ich das nicht zu entscheiden. Das ist Sache des Trainers."

Spielt Fiedler gegen Bayern?

Favre gibt Drobny Vorzug vor Fiedler

Zitat:

Der Torhüter hatte gerade Hertha BSC Berlin im Härtetest der Saisonvorbereitung gegen den FC Liverpool mit einem gehaltenen Elfmeter ein respektables 0:0 gerettet und zugleich im Torhüter-Duell gegen "Platzhirsch" Jaroslav Drobny gepunktet. Doch nur wenige Minuten später raubte ihm Trainer Lucien Favre mit nur einem Satz alle Hoffnungen auf den Stammplatz: "Drobny ist die Nummer eins."

Christian Fiedler verletzt raus

Und die schlechten Nachrichten rissen nicht ab. Nach nur neun Minuten verletzte sich Keeper Christian Fiedler am Knie. Für ihn kam Jaroslav Drobny.

Christian Fiedler liegt nach Hertha-Sieg verletzt im Krankenhaus

Der 1:0 (0:0)-Sieg über Newcastle United wird von einer schweren Knie-Verletzung Christian Fiedlers überschattet.
Die 7. Minute: Fiedler springt mit Newcastles Guiterrez hoch, beide knallen mit den Knien zusammen. Der Berliner bleibt liegen, kann nicht weiterspielen. Dick bandagiert humpelt er vom Feld, Drobny kommt ins Tor.
Fiedler wird sofort ins Krankenhaus gefahren. Trainer Favre: „Wir hoffen, dass es nicht so schlimm ist.“ Bis gestern Nacht war die genaue Diagnose noch unklar.