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Hertha und die Jugend

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Gast





BeitragVerfasst am: 29 Aug 2007 22:13   Titel: Hertha und Stuttgart sind klar die beiden besten. Antworten mit Zitat

Warum hier immer von guter Jugendarbeit von Bayern München gesprochen wird, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.
1. Wie viele Spieler hat Bayern in den letzten 10 Jahren aus der Jugend zu etablierten Profis gemacht?
Da liegen sie deutlich hinter Hertha und Stuttgart.
2. Wann sind diese Spieler denn zu BAyern gewechselt?
Frühestens im 2ten B-Jugendjahr, meist erst in der A-Jugend. Siehe Toni Kroos, der vielleicht das größte Talent des deutschen Fussballs momentan ist. Der kam vor einem Jahr aus Rostock. Der war schon immer herausragend, mehr als deutschlandweit JEDEM bekannt. Der hat sich eben für die BAyernschatulle entschieden, aber den wollte weirklich jeder Profiklub in Deutschland, wenn nicht gar Europas haben. Und dann von herausragender Jugendarbeit sprechen?
Für mich gejört dazu, dass auch mal nen Spieler ins Profiteam rückt, der nen bißchen länger neim Verein kickt.
Nebenbei, wenn die Bayern der Kroos nicht ins Profiteam bekommen, dann können sie ihr INternat zumachen, denn was sollen denn dann für Talente kommen. Dann sollen sie weiter fertige Spieler kaufen.

Abschließend ist zu sagen, dass Stuttgart und Hertha zweifelsfrei die beste Nachwuchsförderung dieses Jahrhunderts gemacht haben. Das ist qualitativ und quantitativ deutlich nachweisbar.
Das soll nicht heißen, dass Dortmund , Schalke Bayern etc. schlechte Arbeit machen , im Gegenteil, aber eben weit weg von Hertha oder Stuttgart.

P.S.: Ich kenne mich im Jugendfussball sehr gut aus, und bin Gladbachfan, also ohne Vereinsbrille in meiner Argumentation.
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Aug 2007 00:42   Titel: Re: Hertha und Stuttgart sind klar die beiden besten. Antworten mit Zitat


da1 hat folgendes geschrieben:
Warum hier immer von guter Jugendarbeit von Bayern München gesprochen wird, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.
1. Wie viele Spieler hat Bayern in den letzten 10 Jahren aus der Jugend zu etablierten Profis gemacht?


Also, fangen wir mal an:

Phillip Lahm, mit 12 Jahren zu den Bayern gewechselt.
Bastian Schweinsteiger, mit 14 Jahren zu den Bayern gewechselt.
Andreas Ottl, mit 11 Jahren zu den Bayern gewechselt.
Michael Rensing, mit 16 Jahren zu den Bayern gewechselt.
Zvjedan Misimovic, mit 14 Jahren zu den Bayern gewechselt.
Piotr Trochowski, mit 15 Jahren zu den Bayern gewechselt.

Nur mal ein paar...
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Aug 2007 08:54   Titel: Antworten mit Zitat


HSarpei hat folgendes geschrieben:
Treue zu einem Verein in allen Ehren, aber Fußball ist auch ein geschäft und der Beruf dieser Spieler, die in wenigen Jahren quasi ihr Geld fürs ganze Leben verdienen müssen, da die meisten keine abgeschlossene Ausbildung oder sonstwas haben und mit Mitte 30 das Fußfassen in der "normalen" Arbeitswelt sicher nicht einfach ist. Ein Spieler, der gerade einmal 18 ist, aus recht ärmlichen Verhältnissen kommt, wird natürlich auch stark aufs Geld schauen, wer weiß, wann er jemals wieder solch ein Angebot bekommt. Vielleicht kann er den Erwartungen nicht gerecht werden und verletzt sich und wenn er dann bei seinem alten Verein geblieben ist, war er treu, schön und gut, aber Geld hat er trotzdem weniger verdient.
Man sollte die ganze Problemtaik einfach auch mal aus der Sicht der Spieler sehen und nicht nur aus der Sicht eines Fans.


Stimme Dir da im Grunde zu. Aber die jungen Herren, die meinen, a) mit einem Friseur als Berater erscheinen oder b) 700 Prozent mehr Gehalt oder c) eine Einladung in die Nationalmannschaft fordern zu müssen (okay, für diesen Punkt kann Hertha nicht wirklich etwas), die dann weggehen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden - die sollten sich mal überlegen, ob sie ohne das Hertha-Internat, ohne viel Geld, das in ihre Ausbildung investiert wurde, überhaupt jemals die Chance gehabt hätten, aus ihrem "Ghetto", bzw.: aus ihren sozial schwachen Verhältnissen auszubrechen.

So etwas ist nicht damit zu entschuldigen, dass sie ihre Familie ernähren müssen (mit dem Argument könnte man auch den brasilianischen Kinderhandel gutheißen). Da wäre eine gewisse Dankbarkeit angebracht, denn mal ehrlich: Es gibt Talente wie Sand am Meer, die Frage ist, wer das Glück hat, gefördert zu werden.

Natürlich ist Profifußball ein Geschäft, ich gebe mich da keinen Illusionen hin, und wenn ein Spieler wegen des Geldes oder aus anderen Gründen seinen Verein verlässt, dann sage ich in den meisten Fällen auch, dass man da auch mal die Interessen des Spielers betrachten muss. Aber in diesem speziellen Fall finde ich das Verhalten von (Jerome) Boateng etc. zum Kotzen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Aug 2007 11:08   Titel: Antworten mit Zitat


Literat hat folgendes geschrieben:

HSarpei hat folgendes geschrieben:
Treue zu einem Verein in allen Ehren, aber Fußball ist auch ein geschäft und der Beruf dieser Spieler, die in wenigen Jahren quasi ihr Geld fürs ganze Leben verdienen müssen, da die meisten keine abgeschlossene Ausbildung oder sonstwas haben und mit Mitte 30 das Fußfassen in der "normalen" Arbeitswelt sicher nicht einfach ist. Ein Spieler, der gerade einmal 18 ist, aus recht ärmlichen Verhältnissen kommt, wird natürlich auch stark aufs Geld schauen, wer weiß, wann er jemals wieder solch ein Angebot bekommt. Vielleicht kann er den Erwartungen nicht gerecht werden und verletzt sich und wenn er dann bei seinem alten Verein geblieben ist, war er treu, schön und gut, aber Geld hat er trotzdem weniger verdient.
Man sollte die ganze Problemtaik einfach auch mal aus der Sicht der Spieler sehen und nicht nur aus der Sicht eines Fans.


Stimme Dir da im Grunde zu. Aber die jungen Herren, die meinen, a) mit einem Friseur als Berater erscheinen oder b) 700 Prozent mehr Gehalt oder c) eine Einladung in die Nationalmannschaft fordern zu müssen (okay, für diesen Punkt kann Hertha nicht wirklich etwas), die dann weggehen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden - die sollten sich mal überlegen, ob sie ohne das Hertha-Internat, ohne viel Geld, das in ihre Ausbildung investiert wurde, überhaupt jemals die Chance gehabt hätten, aus ihrem "Ghetto", bzw.: aus ihren sozial schwachen Verhältnissen auszubrechen.

So etwas ist nicht damit zu entschuldigen, dass sie ihre Familie ernähren müssen (mit dem Argument könnte man auch den brasilianischen Kinderhandel gutheißen). Da wäre eine gewisse Dankbarkeit angebracht, denn mal ehrlich: Es gibt Talente wie Sand am Meer, die Frage ist, wer das Glück hat, gefördert zu werden.

Natürlich ist Profifußball ein Geschäft, ich gebe mich da keinen Illusionen hin, und wenn ein Spieler wegen des Geldes oder aus anderen Gründen seinen Verein verlässt, dann sage ich in den meisten Fällen auch, dass man da auch mal die Interessen des Spielers betrachten muss. Aber in diesem speziellen Fall finde ich das Verhalten von (Jerome) Boateng etc. zum Kotzen.


Auch ich stimme dir im Grunde genommen zu.
Nur von den drei genannten Punkten kann man a) eh wegstreichen, solch eine Frisurendiskussion ist lächerlich und Punkt c) war, soweit ich weiß, einmal ein Kommentar von Kevin-Prince Boateng, das natürlich nicht sonderlich schlau war und sein Selstbewußtsein zeigt. Diesen müssen wir hier auch nicht diskutieren.
Der Vergleich mit der Kinderarbeit hinkt, da man in dem einen Fall mit Menschen handelt und in dem anderen Fall dem Verein, der einen groß gemacht hat, den Rücken zuwendet. Da besteht schon ein gewisser Unterschied.
Was wäre denn für dich eine gewisse Dankbarkeit? Ich als Hertha-Fan bin auch über gewisse Dinge enttäuscht und hätte mir auch gewünscht, dass der Ein oder Andere etwas mehr verbundenheit zur Stadt und zum Verein zeigt, aber man muss es so auch akzeptieren und dem Spieler beim nächsten Spiel im Olympiastadion nicht den Krebs an den Hals wünschen, weil er nicht mehr für die "eigene" Mannschaft spielt.

Und zu guter Letzt etwas von weiter oben:


HSarpei hat folgendes geschrieben:
Man sollte die ganze Problemtaik einfach auch mal aus der Sicht der Spieler sehen und nicht nur aus der Sicht eines Fans.


Ich habe das nur mal versucht aus einer anderen Sicht zu schildern. Das heißt nicht, dass ich komplett dahinter stehe.
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Gast





BeitragVerfasst am: 30 Aug 2007 16:06   Titel: Antworten mit Zitat


HSarpei hat folgendes geschrieben:

Was wäre denn für dich eine gewisse Dankbarkeit?


Dankbarkeit wären für mich zum Beispiel Verlängerungen von J. Boateng oder Dejagah gewesen, die ja sicher nicht am Hungertuch genagt hätten, wenn sie bei Hertha geblieben wären.

Zur Kinderarbeit: Damit wollte ich nur darauf abzielen, dass auch die 12-Jährigen aus Brasilien, denen schon in jungen Jahren 3000 Euro pro Monat gezahlt werden, die dann aber auf irgendeinem Bahnhof versauern (siehe Bericht im kicker oder gestern auf 3sat), für ihre Familie sorgen. Aber natürlich ist dieser Kinderhandel nicht gut. So war's gemeint
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Gast





BeitragVerfasst am: 31 Aug 2007 23:36   Titel: Antworten mit Zitat

zu HSarpei:

Du sagst:
"Also, fangen wir mal an:

Phillip Lahm, mit 12 Jahren zu den Bayern gewechselt.
Bastian Schweinsteiger, mit 14 Jahren zu den Bayern gewechselt.
Andreas Ottl, mit 11 Jahren zu den Bayern gewechselt.
Michael Rensing, mit 16 Jahren zu den Bayern gewechselt.
Zvjedan Misimovic, mit 14 Jahren zu den Bayern gewechselt.
Piotr Trochowski, mit 15 Jahren zu den Bayern gewechselt.

Nur mal ein paar..."


Dazu meine Anmerkung:

Bis auf Schweinsteiger,Rensing und Ottl, haben die anderen es doch bei Bayern nicht zu Bundesligaeinsätzen geschaftt. Und Rensing muß sich als feste Größe erst noch nächstes Jahr beweisen, wer weiß, ob der wirklich im Tor stehen darf.

Lahm, Misimovic, Troche haben den Sprung zum Bundesligakicker ja nun wirklich nichjt im Dress der Münchner vollzogen.
Und außerdem, hat Hertha 18!!! SPieler seit 2000 zum Profitum befördert, weit weg von deinen paar Bayern.

Ich sage ja auch nicht, dass Bayerns Jugendausbildung schlecht ist, aber Hertha und Stuttgart sind allen anderen in Deutschland weit voraus.
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Sep 2007 02:59   Titel: Antworten mit Zitat

Ich bring das ganze mal etwas durcheinander.


da1 hat folgendes geschrieben:

Ich sage ja auch nicht, dass Bayerns Jugendausbildung schlecht ist, aber Hertha und Stuttgart sind allen anderen in Deutschland weit voraus.



da1 hat folgendes geschrieben:

Warum hier immer von guter Jugendarbeit von Bayern München gesprochen wird, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.
1. Wie viele Spieler hat Bayern in den letzten 10 Jahren aus der Jugend zu etablierten Profis gemacht?


Du sagst zumindest, sie sei nicht gut, was ich ziemlcih schwachsinnig finde.


da1 hat folgendes geschrieben:
zu HSarpei:
Dazu meine Anmerkung:

Bis auf Schweinsteiger,Rensing und Ottl, haben die anderen es doch bei Bayern nicht zu Bundesligaeinsätzen geschaftt. Und Rensing muß sich als feste Größe erst noch nächstes Jahr beweisen, wer weiß, ob der wirklich im Tor stehen darf.

Lahm, Misimovic, Troche haben den Sprung zum Bundesligakicker ja nun wirklich nichjt im Dress der Münchner vollzogen.
Und außerdem, hat Hertha 18!!! SPieler seit 2000 zum Profitum befördert, weit weg von deinen paar Bayern.


Und mit Schweini und Ottl sind das schon zwei, die besser bzw. genausogut sind wie jeder Hertha-Jüngling, der aus der Jugendarbeit hervorgegangen ist.
Lahm wurde an die Stuttgarter ausgeliehen und kan dann wesentlich stärker zurück, haben die Bayern doch schlau gemacht. Und auch die Ausbildung von Troche und Misimovic sind auf Bayerns Mist gewachsen, sie haben bereits vor etlichen Jahren deren Fähigkeiten erkannt und gefördert, sie haben also einen erheblichen Anteil dazu beigetragen, dass diese Männer es zu gestandenen Profis (teils sogar mit Weltklasse) geschafft haben. Mit Rensing müssen wir natürlich abwarten, aber sein Talent kannst du nicht abstreiten.

Was soll denn heißen "meine paar Bayern"?
Erst einmal bin ich Hertha-Fan und finde die Jugendarbeit von der Hertha auch ziemlich gut, kannst du auf Seite 1 nachlesen. Dann würde ich nochmal gerne deine 18 Spieler Liste von Hertha sehene, dann können wir ja mal nach deinem Prinzip aussortieren und gemeinsam über Oliver Schröder, Torben Marx oder Sejad Salihovic lachen. Das was die Bayern da hervorgebracht haben, ist schon verdammt gut.
Und zwietens handelt es sich nur um einen Auszug, mit ein bisschen Recherchieren findet man noch viele andere Spieler, die bei den Bayern ausgebildet wurden.

Aber du kennst dich ja ziemlich gut aus.
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Gast





BeitragVerfasst am: 1 Sep 2007 08:37   Titel: Antworten mit Zitat


HSarpei hat folgendes geschrieben:
Ich bring das ganze mal etwas durcheinander.


da1 hat folgendes geschrieben:

Ich sage ja auch nicht, dass Bayerns Jugendausbildung schlecht ist, aber Hertha und Stuttgart sind allen anderen in Deutschland weit voraus.



da1 hat folgendes geschrieben:

Warum hier immer von guter Jugendarbeit von Bayern München gesprochen wird, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.
1. Wie viele Spieler hat Bayern in den letzten 10 Jahren aus der Jugend zu etablierten Profis gemacht?


Du sagst zumindest, sie sei nicht gut, was ich ziemlcih schwachsinnig finde.


da1 hat folgendes geschrieben:
zu HSarpei:
Dazu meine Anmerkung:

Bis auf Schweinsteiger,Rensing und Ottl, haben die anderen es doch bei Bayern nicht zu Bundesligaeinsätzen geschaftt. Und Rensing muß sich als feste Größe erst noch nächstes Jahr beweisen, wer weiß, ob der wirklich im Tor stehen darf.

Lahm, Misimovic, Troche haben den Sprung zum Bundesligakicker ja nun wirklich nichjt im Dress der Münchner vollzogen.
Und außerdem, hat Hertha 18!!! SPieler seit 2000 zum Profitum befördert, weit weg von deinen paar Bayern.


Und mit Schweini und Ottl sind das schon zwei, die besser bzw. genausogut sind wie jeder Hertha-Jüngling, der aus der Jugendarbeit hervorgegangen ist.
Lahm wurde an die Stuttgarter ausgeliehen und kan dann wesentlich stärker zurück, haben die Bayern doch schlau gemacht. Und auch die Ausbildung von Troche und Misimovic sind auf Bayerns Mist gewachsen, sie haben bereits vor etlichen Jahren deren Fähigkeiten erkannt und gefördert, sie haben also einen erheblichen Anteil dazu beigetragen, dass diese Männer es zu gestandenen Profis (teils sogar mit Weltklasse) geschafft haben. Mit Rensing müssen wir natürlich abwarten, aber sein Talent kannst du nicht abstreiten.

Was soll denn heißen "meine paar Bayern"?
Erst einmal bin ich Hertha-Fan und finde die Jugendarbeit von der Hertha auch ziemlich gut, kannst du auf Seite 1 nachlesen. Dann würde ich nochmal gerne deine 18 Spieler Liste von Hertha sehene, dann können wir ja mal nach deinem Prinzip aussortieren und gemeinsam über Oliver Schröder, Torben Marx oder Sejad Salihovic lachen. Das was die Bayern da hervorgebracht haben, ist schon verdammt gut.
Und zwietens handelt es sich nur um einen Auszug, mit ein bisschen Recherchieren findet man noch viele andere Spieler, die bei den Bayern ausgebildet wurden.

Aber du kennst dich ja ziemlich gut aus.



vielleicht hängt das auch damit zusammen, das bayern nur spieler richtig fördert ( damit meine ich bis ins profiteam hochziht) von denen sie ausgehen, dass diese spieler ihnen helfen werden im kampf um viele titel!!!
ich denke bei hertha ist das eher ein problem, das kein geld vorhanden ist, deshalb müssen sie die jugend fördern, bayern kann es sich erlauben nur spieler zu fördern die sie mal brauchen werden!!!! und die "unbrauchbaren" ( zumindest die es in kurzer zeit nicht schaffen zu helfen) erstmal auszuleihen oder so oder zu verkaufen (s.h. trochowski etc.)!!!
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Gast





BeitragVerfasst am: 22 Sep 2007 10:01   Titel: Antworten mit Zitat

ich denke mal mit dem neuen trainer favre hat sich das thema bis jezz zumindest erledigt... edr setzt aucgh auf jugend, holt aber auch neue spieler... die mischung machts wrd ich sagen
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