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Dortmunder Medienstreik

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Gast





BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 11:39   Titel: Dortmunder Medienstreik Antworten mit Zitat

Hallo, zu dem Thema, dass Dortmunder Spieler die Medien bestreiken wollte ich mal eure Meinung wissen.

Aktueller Anlass ist ein Kommentar im Kicker:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/155842/

Und dazu wollte ich sagen, dass ich die Meinung absolut nicht teilen kann. Die Dortmunder Spieler streiken doch, weil Äußerungen künstlich in den Medien aufgeblasen oder falsch wiedergegeben werden. Die potentiellen Geldgeber werden doch durch so etwas nicht bestreikt.
Außerdem geht der Kommentator davon aus, dass der Fan sein Geld für "Interviews vor Werbebanden" ausgibt. So ein Quatsch. Ich gebe Geld für das Spiel aus. Nicht für die wieder und wieder gleichen Fragen und Antworten vor und nach dem Spiel, die ich im Übrigen auch im Free-TV bekomme.
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Gast





BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 11:52   Titel: Antworten mit Zitat

Der Kommentar ist super, dieser "Streik" ist eine Frechheit. Besonders wenn Dortmunder Profis dann während dieses "Streiks" Interviews auf der Dortmunder Homepage geben, die man sich dann gegen Kohle angucken darf.
Es ist in der Tat ein sehr lustiger Gedanke, wenn die Medien einfach mal "zurück streiken" und keine Dortmundspiele zeigen würden. Leider wird das nicht passieren, aber man könnte Dortmund einfach mal ein ganzes Jahr gar nicht interviewen, mal gespannt was die Sponsoren dazu sagen würden
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manasse
Nationalspieler
Nationalspieler 

Anmeldungsdatum: 07.07.2005
Beiträge: 2480
Wohnort: Hamburch
BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 12:47   Titel: Antworten mit Zitat

Mal ganz davon ab, wie ich den Streik finde (die Dortmunder Spieler wirken auf mich in dieser Hinsicht wie unreife Kinder) - den Kommentar finde ich scheinheilig! Soll doch der stellvertretende Kicker-Chefradakteur Rainer Franzke seinen "Traum" wahrmachen und nicht mehr über Dortmund berichten, statt sich zum Moralapostel aufzublasen. Der kicker kämpft für das Gute - erst gegen die Schwalben, jetzt für das Wissensbedürfnis von Fans und Medien. Dauert nicht mehr lange, und der kicker bringt "Das Wort zum Sonntag".
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Gast





BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 13:21   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Der Kommentar ist super, dieser "Streik" ist eine Frechheit. Besonders wenn Dortmunder Profis dann während dieses "Streiks" Interviews auf der Dortmunder Homepage geben, die man sich dann gegen Kohle angucken darf.
Es ist in der Tat ein sehr lustiger Gedanke, wenn die Medien einfach mal "zurück streiken" und keine Dortmundspiele zeigen würden. Leider wird das nicht passieren, aber man könnte Dortmund einfach mal ein ganzes Jahr gar nicht interviewen, mal gespannt was die Sponsoren dazu sagen würden


Du tust gerade so, als ob Dortmund die erste Manschaft wäre, die einen Medienboykott macht.
Ausserdem ist doch niemand verpflichtet Interviews zu geben, die Spieler sollen sich mal lieber auf das Spiel konzentrieren.
Es geht hier um Fußball und nicht darum, wer die schönsten Reden hält.

Ausserdem sind die Interviews nach Niederlagen eh immer gleich.

"Wir haben heute schlecht gespielt, der Gegner hat seine Chancen genutzt. Nun wollen wir nächste Woche eine Trotzreaktion sehen."

Ausserdem ist der boykott ja auch zeitlich begrenzt.

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Gast





BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 13:25   Titel: Antworten mit Zitat

Der von den Schalkern war genau so lächerlich.
Die Spieler kriegen einen Haufen Kohle, daher ist das Verhalten eine Frechheit. Generell ist teilweise das Auftreten, das Spieler in Deutschland gegenüber den Medien, den Fans und dem eigenen Verein gegenüber an den Tag legen schwer daneben und im Ausland undenkbar. Nur Bayern scheint das einigermaßen im Griff zu haben.
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Gast





BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 14:22   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Der von den Schalkern war genau so lächerlich.
Die Spieler kriegen einen Haufen Kohle, daher ist das Verhalten eine Frechheit. Generell ist teilweise das Auftreten, das Spieler in Deutschland gegenüber den Medien, den Fans und dem eigenen Verein gegenüber an den Tag legen schwer daneben und im Ausland undenkbar. Nur Bayern scheint das einigermaßen im Griff zu haben.

blablabla...
der Medienboykott is alles andere als lächerlich! er war es bei den schalkern nicht und jetzt is er es auch nicht...
Fußballer sind erstmal nicht verpflichtet Interviews zu halten, also sollte Premiere Interviews mit Spielern nicht als Pflicht, sondern als Privileg ansehen...
und eine mangelnde Präsens der Spieler bei den Fans kann ich auch nich feststellen... die meisten sind froh, dass die endlich mal die klappe halten und die anderen sind froh, wenn sich die Spieler auf die Spiele konzentrieren...
also mecker du hier mal nich rum, dass es eine frechheit is, wie sich unsere Manschaft darstellt.... es is wohl eher eine Frechheit, dass du dich anmaßt ein Team dafür zu kritisieren, dass es sich auf den Fußball konzentrien will...
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Gast





BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 14:27   Titel: Antworten mit Zitat

Seh ich auch so. Ich kann auch das Argument "dann sollen die Medien halt keine Dortmundspiele mehr zeigen" auch nicht nachvollziehen. Letztendlich sollen die Medien den Kunden (uns) das präsentieren, was wir sehen wollen. Und das sind die Spiele. Und ganz sicherlich nicht die ewig gleichen (und schlechten) Interviews.
Und wenn die kleinsten Nebensätze in Interviews sofort wahnsinnig aufgebauscht werden, ist das halt einfach kontra-produktiv. Für die fans, die sich nen Kopp machen, und für den Verein, der sich permanent rechtfertigen muss.
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Gast





BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 16:44   Titel: Antworten mit Zitat

Wahrscheinlich hat der NervenDoc der Borussen den Spielern erzählt das sie nicht mit fremden Reportern reden, mitgehen und schon garnicht Bonbons von ihnen annehmen dürfen.

Jeder Fussballprofi weiss, wenn er was sagt im Interview ziehen die Medien raus was nur geht - so ist die Medienlandschaft halt. Das es immernoch Spieler gibt die direkt ausm Nähkästchen plaudern ist da ein gefundenes Fresschen für die Reporter und ein Zeugnis dafür das der Profi seinen Job nicht begriffen hat.

Ausserdem sind Spieler idR dazu angehalten Interviews zu geben - möglichst noch im Spieltrikot damit man den Hauptsponsor und eventuell noch dne Ausrüster sehen kann - oft gibts diese Interviews auch vor so modischen Wänden mit vielen kleinen Symbolen der Sponsoren drauf.

Meiner Meinung nach sollten Clubs die die Medienbestreiken erstmal anfangen den Spielern zu erzählen wo der Frosch die Locken hat - würden die sich nicht so dämlich äussern gäbs in den Medien keinen Aufschrei! Die anderen Vereine können schliesslich auch mit den Medien umgehen!
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 10:45   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:

Meiner Meinung nach sollten Clubs die die Medienbestreiken erstmal anfangen den Spielern zu erzählen wo der Frosch die Locken hat - würden die sich nicht so dämlich äussern gäbs in den Medien keinen Aufschrei! Die anderen Vereine können schliesslich auch mit den Medien umgehen!


eine Intelligenzprüfung der Spieler. Das wärs. Nur wer ein gewisses Kommunikatives Talent mitbringt darf sprechen. Der kreigt dann eine Plakette ans Trikot, damit der Journalist auch weiß, wem er fragen stellen darf.

Is richtig. Den Spielern einfach mehr Disziplin beibringen und viel weniger nach außen lassen. Mal ehrlich: Wenn einer Internas nach außen trägt, dann wird er bestraft, dann wird über die Art und Höhe der Bestrafung noch ein Artikel geschrieben und die Reaktionen der Personen eingeholt. Mehr Disziplin ist toll. Freiheit wird falsch verstanden. Man darf zu allem etwas sagen, man muss aber nicht.
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 11:11   Titel: Antworten mit Zitat

Ich teile hier rauuuls Ansicht, dass es "dazugehört", dass die Spieler Interviews geben. Das heißt nicht, dass sie für jeden Papparazzi lächeln müssen oder jedem Blöd-Reporter sofort ein interview geben müssen, doch werden diese Profis von ihrem Verein, ihren Sponsoren und uns Verbrauchern bezahlt, was sie meiner Ansicht nach dazu verpflichtet, sich wenigstens ab und an zu äußern.

Dass viele Interviews ewiggleich sind und viele auch langweilig, mag stimmen, nichts desto trotz wird viel Information über solch ein Gespräch verbreitet. Diese Boykotts, ob von Dortmund, Schlake oder von Pantelic, zeigen nur, in was für einer weltfremden Realität die meisten Profis leben.
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Oeyni
Ehrencomunist
Ehrencomunist 

Anmeldungsdatum: 18.06.2004
Beiträge: 15246
BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 11:11   Titel: Antworten mit Zitat


B.da Vinci hat folgendes geschrieben:

rauuul hat folgendes geschrieben:
Der von den Schalkern war genau so lächerlich.
Die Spieler kriegen einen Haufen Kohle, daher ist das Verhalten eine Frechheit. Generell ist teilweise das Auftreten, das Spieler in Deutschland gegenüber den Medien, den Fans und dem eigenen Verein gegenüber an den Tag legen schwer daneben und im Ausland undenkbar. Nur Bayern scheint das einigermaßen im Griff zu haben.

blablabla...
der Medienboykott is alles andere als lächerlich! er war es bei den schalkern nicht und jetzt is er es auch nicht...
Fußballer sind erstmal nicht verpflichtet Interviews zu halten, also sollte Premiere Interviews mit Spielern nicht als Pflicht, sondern als Privileg ansehen...
und eine mangelnde Präsens der Spieler bei den Fans kann ich auch nich feststellen... die meisten sind froh, dass die endlich mal die klappe halten und die anderen sind froh, wenn sich die Spieler auf die Spiele konzentrieren...
also mecker du hier mal nich rum, dass es eine frechheit is, wie sich unsere Manschaft darstellt.... es is wohl eher eine Frechheit, dass du dich anmaßt ein Team dafür zu kritisieren, dass es sich auf den Fußball konzentrien will...

Sicherlich ist das Fußballspielen das wichtigste für einen Fußballprofi, aber wenn es einen Menschen zu sehr beansprucht pro Tag vielleicht 30 Minuten (absichtlich zu hoch angesetzt) mit den Medien zu sprechen, dann ist dem nicht mehr zu helfen.
Dabei spreche ich nicht von Interviews vor einem Spiel. Dass man diese ablehnt kann ich aus Gründen der Konzentration verstehen, aber die gibt es doch eh selten.
UNd nach dem Spiel müssen sich die Spieler nicht mehr konzentrieren. Wenn man mal ein Spieler ein Spiel aus Frustration auslässt, kann ich es verstehen, aber über Wochen eine ganze Mannschaft, dann ist dies eine Frechheit gegenüber den Fußballfans.
Dabei spreche ich nicht nur die Dortmundfans an, sondern allgemein alle. Denn durch deren Interesse verdienen sie das Geld. Dass die Dortmundfans nun aufgrund einiger Siege diesen Medienstreik toll finden, ist einzusehen. Aber die Siege damit in Zusammenhang zu bringen ist genauso abenteuerlich wie ein Medienboykott an sich.
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BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 13:34   Titel: Antworten mit Zitat

viel intressanter ist die tatsache das dortmund und schalke dann doch mehr gemeinsam haben als sie glauben...

(und davon mal ab.... dieser ganze medienscheiß nervt doch eh... ich wollte noch nie wissen ob herr wörns auf dem oktoberfest war oder warum herr dede nun deutscher geworden ist.... wichtiger ist die tatsache warum die dortmunder spieler seit jahren konsequent ihre zuschauer verarschen mit schlechten leistungen.... mit ausnahmen natürlich -... - oder warum herr rauball auf die grandiose idee kommt wieder leo kirch ins boot zu holen.)
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 13:34   Titel: Antworten mit Zitat

Weiß jemand ob die Dortmunder immer noch streiken, oder wie lang das gehen soll?
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Gast





BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 15:16   Titel: Antworten mit Zitat


Oeyni hat folgendes geschrieben:

B.da Vinci hat folgendes geschrieben:

rauuul hat folgendes geschrieben:
Der von den Schalkern war genau so lächerlich.
Die Spieler kriegen einen Haufen Kohle, daher ist das Verhalten eine Frechheit. Generell ist teilweise das Auftreten, das Spieler in Deutschland gegenüber den Medien, den Fans und dem eigenen Verein gegenüber an den Tag legen schwer daneben und im Ausland undenkbar. Nur Bayern scheint das einigermaßen im Griff zu haben.

blablabla...
der Medienboykott is alles andere als lächerlich! er war es bei den schalkern nicht und jetzt is er es auch nicht...
Fußballer sind erstmal nicht verpflichtet Interviews zu halten, also sollte Premiere Interviews mit Spielern nicht als Pflicht, sondern als Privileg ansehen...
und eine mangelnde Präsens der Spieler bei den Fans kann ich auch nich feststellen... die meisten sind froh, dass die endlich mal die klappe halten und die anderen sind froh, wenn sich die Spieler auf die Spiele konzentrieren...
also mecker du hier mal nich rum, dass es eine frechheit is, wie sich unsere Manschaft darstellt.... es is wohl eher eine Frechheit, dass du dich anmaßt ein Team dafür zu kritisieren, dass es sich auf den Fußball konzentrien will...

Sicherlich ist das Fußballspielen das wichtigste für einen Fußballprofi, aber wenn es einen Menschen zu sehr beansprucht pro Tag vielleicht 30 Minuten (absichtlich zu hoch angesetzt) mit den Medien zu sprechen, dann ist dem nicht mehr zu helfen.
Dabei spreche ich nicht von Interviews vor einem Spiel. Dass man diese ablehnt kann ich aus Gründen der Konzentration verstehen, aber die gibt es doch eh selten.
UNd nach dem Spiel müssen sich die Spieler nicht mehr konzentrieren. Wenn man mal ein Spieler ein Spiel aus Frustration auslässt, kann ich es verstehen, aber über Wochen eine ganze Mannschaft, dann ist dies eine Frechheit gegenüber den Fußballfans.
Dabei spreche ich nicht nur die Dortmundfans an, sondern allgemein alle. Denn durch deren Interesse verdienen sie das Geld. Dass die Dortmundfans nun aufgrund einiger Siege diesen Medienstreik toll finden, ist einzusehen. Aber die Siege damit in Zusammenhang zu bringen ist genauso abenteuerlich wie ein Medienboykott an sich.


Ich finde den Medienboykott genau richtig, wenn die Reporter im Sommer noch die Neueinkäufe feiern und am 4. Spieltag schon von Fehleinkäufen reden, dann muss man sich doch die Frage stellen wie seriös die Berichterstattung ist und mit unseriösen Personen zu sprechen wäre mir auch zu blöd.
Vielleicht fangen die gemeinten Reporter dann irgendwann mal an nachzudenken bevor sie solchen Quatsch verzapfen.
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BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 15:24   Titel: Antworten mit Zitat

Cazador, da fällt mir nur eins zu ein: Heul doch

Mal im ernst, die Spieler wissen worauf sie sich einlassen - in jedem Land verhält sich die Medienlandschaft so. Teilweise krasser, teilweise weniger krass als bei uns.
Aber: Wenn jemand als TopSpieler aus irgendeiner Liga geholt wird und dann in der Bundesliga sowas von versagt, mir fällt das spontan der Name Pienaar ein, dann steht für die Reporter nach 4 Tagen fest: Der Typ isn Fehleinkauf.

Ich erinnere mich mal an eine Situation von Lehmann, als der bei Milan war hats 27. Minuten oder so gedauert bis klar war das der im Verein nix mehr wird. Da wusstens neben den Medien auch der Trainer, die Kollegen und die Fans^^
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BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 15:35   Titel: Antworten mit Zitat

Ganz ehrlich, was soll den dieser Medienboykott bringen? Kann mir das bitte jemand erklären!
Klar, sie sollen sich auf den Fussball konzentrieren, richtig, das ist ja auch ihre Hauptaufgabe. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Interview nach nem Spiel einen von der Konzentration auf den Fussball abbringt. Keiner verlangt, dass sie sich täglich äußern.
Die Fans haben meiner Meinung nach, aber schon ein Anrecht darauf von den Spielern Gründe für den Misserfolg oder auch den Erfolg zu hören.
Und wer sagt, dass Fussballer nicht verpflichtet sind Interviews zu geben, der liegt da nicht ganz richtig. Die haben in ihren Verträgen stehen, dass sie Öffentlichkeitsarbeit leisten müssen, und dazu gehört auch ab und zu mal ein Interview.
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BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 15:41   Titel: Antworten mit Zitat


Luke80 hat folgendes geschrieben:
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Interview nach nem Spiel einen von der Konzentration auf den Fussball abbringt. Keiner verlangt, dass sie sich täglich äußern.


Doch, das glaube ich schon.
Die lesen ja auch Zeitung.
Angeblich gibt es sogar viele Spieler, die mit den Sportredakteuren von Bild und kicker das diskutieren anfangen, wenn es um die Noten geht.
Wenn sogar solche Banalitäten bei Spielern zu Reaktionen führen, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass es die spieler auch belastet, wenn sie wochenlang in der Zeitung Dresche kriegen.
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BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 15:51   Titel: Antworten mit Zitat


Kujau hat folgendes geschrieben:

Luke80 hat folgendes geschrieben:
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Interview nach nem Spiel einen von der Konzentration auf den Fussball abbringt. Keiner verlangt, dass sie sich täglich äußern.


Doch, das glaube ich schon.
Die lesen ja auch Zeitung.
Angeblich gibt es sogar viele Spieler, die mit den Sportredakteuren von Bild und kicker das diskutieren anfangen, wenn es um die Noten geht.
Wenn sogar solche Banalitäten bei Spielern zu Reaktionen führen, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass es die spieler auch belastet, wenn sie wochenlang in der Zeitung Dresche kriegen.


Die Dresche kriegen sie doch auch wenn sie sich nicht äußern. Oder meinst du nicht? Im Gegenteil, wenn sie sich äußern, dann können sie doch bis zu einem gewissen Grad auch mitbestimmen was am nächsten Tag in der Zeitung steht.
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BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 15:51   Titel: Antworten mit Zitat


Kujau hat folgendes geschrieben:

Luke80 hat folgendes geschrieben:
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Interview nach nem Spiel einen von der Konzentration auf den Fussball abbringt. Keiner verlangt, dass sie sich täglich äußern.


Doch, das glaube ich schon.
Die lesen ja auch Zeitung.
Angeblich gibt es sogar viele Spieler, die mit den Sportredakteuren von Bild und kicker das diskutieren anfangen, wenn es um die Noten geht.
Wenn sogar solche Banalitäten bei Spielern zu Reaktionen führen, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass es die spieler auch belastet, wenn sie wochenlang in der Zeitung Dresche kriegen.


Wenn sie wochenlang scheisse spielen müssen die damit rechnen oder nicht?

Ich mein, sie werden bei TopLeistungen ja auch wochenlang gelobt^^
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BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 16:37   Titel: Antworten mit Zitat

Naja klar müssen sie damit leben, aber deswegen wird es ihnen nicht egal sein.
Und einem Kahn, Rost oder Wörns kann man den passenden Umgang damit zutrauen aber ein Federico, der von einer (sorry) Kleinstadt wie Karlsruhe zu einer Fußballverrückten Stadt wie Dortmund kommt oder irgendwelche Jungster, die nehmen sich das halt noch eher zu herzen. Als Beispiel mal den Burnout-Deisler.

Ich gebe dir ja Recht, dass es deren Job ist. Aber in jedem Beruf gibt es halt auch mal Kritik und Lob. Und man muss damit umgehen. Aber es ist halt das eine, vom Chef gesagt zu bekommen, man war gut, oder das war Mist aber was völlig anderes ist es, wenn 60.000 Fans brüllen, das ist super/mist und anschließend steht es in Deutschlandweiten Medien.
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BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 18:32   Titel: Antworten mit Zitat

Dann sollen sie sich einfach nen anderen Job suchen. Ihre Gehälter sind wegen der permanenten Medienpräsenz so hoch, wenn sie die nicht wollen sollen sie nicht Fußballprofi werden.
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BeitragVerfasst am: 24 Okt 2007 22:53   Titel: Antworten mit Zitat

ich finde die Sache gut, wenn man sagt, das man jetzt erstmal das sportliche auf die reihe bekommen will, bevor man sich wieder zu den oftmals sehr dummen fragen der reporter äußert. stört mich als fan auch nicht... wenns sportlich schlecht läuft, juckt es mich nicht die bohne, wenn zig spieler sagen, das sie arbeiten müssen, das momentan das glück fehlt usw...

gerade heute hab ich mir wieder bei einer berichterstattung über den vfb stuttgart gedacht, das die doch einfach mal die klappe halten sollen, es kommt eh nix rum...

wenn ich da ein interview mit einem rafael schäfer sehe, der die ganze zeit selbstbewusst in die kamera grinst, aber selber auf dem platz selbstbewusst sein vermissen lässt, dann weiß ich auch nicht was das soll...
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 03:43   Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde die aktion gut, beim BVB wurde vorher eh immer zuviel geredet auch habe ich das gefühl ist jetzt viel mehr ruhe in der Mannschaft auch ist sie vom ganzen auftreten irgendwie besser als vorher.

Watzke hatte es jedenfalls im Doppelpass auch schon richtig gesagt, ob sie nun was sagen oder nicht Kritik bekommen sie so oder so. Auch hat man es ja jetzt gemerkt die Spieler haben nicht geredet also haben sich die Medien auf Zorc, Watzke und Doll Fokusiert und gleich versucht unruhe zu verbreiten.

Naja aber wenn die Medien mit sowas die Opaabwehr ständig kommen, dann brauchen sie sich eh nicht wundern wenn man den kontackt mit ihnen meidet.
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 08:16   Titel: Antworten mit Zitat

ich hab mir hier jetzt nicht alles durchgelesen , falls es schon genannt wurde , kann mein Post gelöscht werden .


Zum Thema mit der abzocke wegen den Videos aus www.bvb.de :

Ihr sagt das immer so , als würde man für die VIDEOS bezahlen . Ist nämlich falsch . Man bezahlt für seine Mitgliedschaft beim BVB , die einige Vorteile hat (u.a. die Videos , bevorzugung beim Kartenkauf , Vorberichte zum Spiel , ....) . Also nächstes mal bitte erst informieren , dann drauf losschießen .


Beim Rest stimme ich B.da Vinci komplett zu . Lieber schlechte Leistung am Mikrofon und dafür mehr konzentration auf das Spiel , als andersrum
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BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 08:59   Titel: Antworten mit Zitat


Donkel hat folgendes geschrieben:
Ihr sagt das immer so , als würde man für die VIDEOS bezahlen . Ist nämlich falsch . Man bezahlt für seine Mitgliedschaft beim BVB , die einige Vorteile hat (u.a. die Videos , bevorzugung beim Kartenkauf , Vorberichte zum Spiel , ....) . Also nächstes mal bitte erst informieren , dann drauf losschießen


Also zahlt man für die Videos......
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