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Berufsmöglichkeiten nach einem Fachabitur

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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jan 2008 14:07   Titel: Berufsmöglichkeiten nach einem Fachabitur Antworten mit Zitat

Ich hab keine zusammenfassende Liste der Berufsmöglichkeiten nach einem Fachabi im Internet gefunden.Könnt ihr mir bitte helfen und einpaar Berufsmöglichkeiten schreiben?
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jan 2008 14:12   Titel: Antworten mit Zitat

Habe im Mai d. J. mein Fachabitur gemacht und im August meine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann begonnen... Macht wirklich Spaß und liegt mir auch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9F-_und_Au%C3%9Fenhandelskaufmann
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jan 2008 14:20   Titel: Re: Berufsmöglichkeiten nach einem Fachabitur Antworten mit Zitat


klose211 hat folgendes geschrieben:
Ich hab keine zusammenfassende Liste der Berufsmöglichkeiten nach einem Fachabi im Internet gefunden.Könnt ihr mir bitte helfen und einpaar Berufsmöglichkeiten schreiben?

Studieren!?!
Warum so lang die Schulbank drücken und dann nicht die Chance auf ein Studium wahrnehmen^^
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jan 2008 17:29   Titel: Antworten mit Zitat

Fachabi mit welchem Schwerpunkt?
Soviel ich weiß gibt es doch da sozial, technisch, agrar, wirtschaft, etc.
Davon ist es dann auch abhängig auf welchen FH du ohne Aufahmeprüfung studieren kannst, bzw. in welche Richtung ein Studium Sinn macht, da man mit einem Sozial-FOS-Fachabi kaum Chancen hat z.B. einen Ingenieurstudium zu bestehen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jan 2008 17:33   Titel: Antworten mit Zitat

Was is das denn für ein Quatsch? Ein Abi sagt rein gar nichts darüber aus, was für ein Studium man besteht.
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jan 2008 18:35   Titel: Antworten mit Zitat

das hängt immer von der firma an. eigentlich stehen dir so gut wie alle ausbildungsberufe zur auswahl. ich war in der gleichen situation
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2008 08:53   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Was is das denn für ein Quatsch? Ein Abi sagt rein gar nichts darüber aus, was für ein Studium man besteht.


Es geht aber nicht um ein allgemeines, sonder um ein Fachabi!!!!
Ich habe ein solches Fachabi auf einer Sozialen BOS gemacht und bräuchte damit kein Maschinenbaustudium beginnen, da ich keine einzige Stunde Physik in dieser Zeit hatte und nur sporadisch Mathematik. Somit ist ein solches Studium kaum zu schaffen.
Vor dem Beginn der Schule machen viele (so auch ich) noch eine Berufsausbildung, und hatten dann z.T. über 4-5 Jahre weder Physik noch Mathe.
Ich habe mir den Aufnahmetest angesehen und hätte keine Chance auf Bestehen gehabt.
Sonst könnte man sich die Fachrichtungen auch sparen wenn das Alles "Quatsch" ist.
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2008 12:29   Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube du überschätzt ein Abi und speziell ein Fachabi enorm.
Ein Abi ist dazu da eine gewisse Allgemeinbildung zu vermitteln und den Jugendlichen das Lernen beizubringen, wirklich tiefgehende Kenntnisse in irgendeinem Fach werden dort nicht transportiert. Jemand der im Abi einen Leistungskurs in einem Fach hatte hat in diesem Fach vielleicht einen gewissen Wissensvorsprung im ersten Semester, aber es ist keinesfalls so, dass dies ein uneinholbarer Vorsprung wäre.
Freunde von mir hatten glaub ich in ihrer ganzen Schullaufbahn 2 Jahre Chemie, irgendwann um die neunte Klasse rum, die wussten grad mal wie man das schreibt und haben trotzdem problemlos ihre Chemiescheine gekriegt. Auf der anderen Seite hab ich erlebt wie Personen mit einem "Wirtschaftsabi" in Rechnungswesen total untergingen. Der Lernaufwand bei einem Studium ist so enorm, dass dieser minimale Wissensvorsprung aus irgendwelchen Abikursen völlig nebensächlich ist.
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2008 15:33   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Ich glaube du überschätzt ein Abi und speziell ein Fachabi enorm.
Ein Abi ist dazu da eine gewisse Allgemeinbildung zu vermitteln und den Jugendlichen das Lernen beizubringen, wirklich tiefgehende Kenntnisse in irgendeinem Fach werden dort nicht transportiert. Jemand der im Abi einen Leistungskurs in einem Fach hatte hat in diesem Fach vielleicht einen gewissen Wissensvorsprung im ersten Semester, aber es ist keinesfalls so, dass dies ein uneinholbarer Vorsprung wäre.
Freunde von mir hatten glaub ich in ihrer ganzen Schullaufbahn 2 Jahre Chemie, irgendwann um die neunte Klasse rum, die wussten grad mal wie man das schreibt und haben trotzdem problemlos ihre Chemiescheine gekriegt. Auf der anderen Seite hab ich erlebt wie Personen mit einem "Wirtschaftsabi" in Rechnungswesen total untergingen. Der Lernaufwand bei einem Studium ist so enorm, dass dieser minimale Wissensvorsprung aus irgendwelchen Abikursen völlig nebensächlich ist.

naja sagen wirs mal so jemand der schon in der schule im grundkurs probleme mit mathe hatte sollte es sich 2 mal überlegen bwl oder auf wirtschaftsingenieur zu studieren genauso wie jemand der schlecht mit texten umgehen kann und allgemein keine textarbeit kann oder mag kein politik studieren sollte.der stoff selbst is dabei wie du schon sagtest nebensächlich allein schon deshalb weil in vielen bundesländern verschiedene themen auf dem stundenplan stehen (ich zb hatte niemals stochastik).aba das lernt man dann ja alles im 1 semester was man so in der schule jemals hatte ^^
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2008 15:49   Titel: Antworten mit Zitat

Das ist natürlich ne ganz andere Frage, wenn einer noch nie Mathe konnte wird er es natürlich auch im Studium nicht raffen
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2008 16:45   Titel: Antworten mit Zitat


Felitschce hat folgendes geschrieben:

rauuul hat folgendes geschrieben:
Was is das denn für ein Quatsch? Ein Abi sagt rein gar nichts darüber aus, was für ein Studium man besteht.


Es geht aber nicht um ein allgemeines, sonder um ein Fachabi!!!!
Ich habe ein solches Fachabi auf einer Sozialen BOS gemacht und bräuchte damit kein Maschinenbaustudium beginnen, da ich keine einzige Stunde Physik in dieser Zeit hatte und nur sporadisch Mathematik. Somit ist ein solches Studium kaum zu schaffen.
Vor dem Beginn der Schule machen viele (so auch ich) noch eine Berufsausbildung, und hatten dann z.T. über 4-5 Jahre weder Physik noch Mathe.
Ich habe mir den Aufnahmetest angesehen und hätte keine Chance auf Bestehen gehabt.
Sonst könnte man sich die Fachrichtungen auch sparen wenn das Alles "Quatsch" ist.

Im Studium wird alles wiederholt, wenn du dich dransetzt kannst du praktisch ebenfalls einen Mathe-Studiengang schaffen. In der Schule haste halt noch einen Lehrer, der dir auch beim fünften Fragen alles erklären muss und dir Hausaufgaben gibt.

Die Fachrichtungen sind wohl eher so ausgerichtet, das man bei einer jeweiligen Ausbildung besser abschneidet.
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jan 2008 16:54   Titel: Antworten mit Zitat

Also, ich habe mein Fachabi (sozial) parallel mit einem Freund gemacht, der eine technische BOS besucht hat, und dort sein Fachabi also im Technikerzweig gemacht hat.
Der Unterschied der Schwerpunkte war enorm.
Und auf einer FH hat das dann nichts mehr mit unter- oder überschätzen eines Abis zu tun.
Man wird auf manchen FHen nicht einmal zum Studium zugelassen, wenn man kein entsprechendes Fachabitur vorweisen kann, bzw. man muss unglaublich schwere, ohne vorherigen Unterricht nicht/kaum zu bestehende Prüfungen machen.
Viele Teile des auf einer soz. FOS / BOS nicht vermittelten Physik- und Mathestoffs sind parallel zum neuen Wissen kaum noch zu lernen.
Natürlich gibt es immer irgendwelche Genies die so etwas schaffen könne, aber ich hätte (trotz 1,1 Schnitt) keine Chance gehabt einen Studienplatz zu bekommen.
Und auf den jeweiligen FOS/BOS werden z.T. eben nicht einmal die Basiskenntnisse in Fächern wie Physik,etc. vermittelt.
Nicht umsonst werden bei uns Kurse (pro Woche 2 Tage, á 2Std.) angeboten, um einen minimalen Einblick in Mathe und Physik zu gewinnen und um den Schülern "den Hauch einer Chance für ein technisches Studium zu geben" (so sagte es mein Mathelehrer)
Das technische Verständnis, das man in Technologie, Physik, Mathe beigebracht kriegt kann sich nicht jeder mal eben schnell im 1.Semester, parallel zu riesigen Mengen neuem Stoff aneignen.
Wohl dem der das kann.

Aber das ist ja auch nicht Thema des Threads und so verschieden können Ansichten sein.Letzlich muss ja jeder selber wissen was er studieren will.

"Wenn einer noch nie Mathe konnte wird er es natürlich auch im Studium nicht raffen"

Wenigsten hier sind wir einer Meinung.
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