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Probleme des dt. Vereinsfußballs

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Alo Atog
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Anmeldungsdatum: 08.02.2006
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 22:24   Titel: Probleme des dt. Vereinsfußballs Antworten mit Zitat

Hier wird sich ja in den letzten Monaten viel über die TSG 1899 Hoffenheim und das Projekt Hopp echauffiert. Ich denke, daß das Problem und ganz besonders die Zukunft des deutschen Fußballs nicht bei einem aufstrebenden Verein wie Hoffenheim zu suchen ist. Vorneweg, ich hoffe, daß dieser threat nicht ein weiterer anti Hofenheim-Threat wird!

Für meinen Geschmack sind die Schuldigen der momentanen Kriese im deutschen Fußball eher die größenwahnsinnigen Manager der so genannten Tradiotionsvereine sind. Ein besonderes Dorn im Auge sind da vorallem die Clubs Hertha BSC Berlin und Borussia Dortmund, so wie in Liga zwei der 1. FC Köln.

1. zu Berlin:
Was sich der Herr D. Hoeneß in den letzten Jahren immer wieder rausnimmt ist eine absolute Frechheit. Es muß ja einen Grund geben warum die jungen, talentierten Spieler der Hertha-Jugend (hier muß ich den Verein loben) den Verein in Scharen verlassen. Wenn einer wegen Hoeneß geht, liegt es Vielleicht am Spieler, beim Zweiten muß man nachdenken, aber beim Dritten liegt die Schuld wohl eher beim Verein/Hoeneß. Dejagah, Madlung, Schorch, die Boatengs und Samba haben sich alle nicht gerade mit freundlichen Worten aus Berlin, bzw. von Hoeneß verabschiedet. Dazu kommen noch Spieler wie Bobic oder Wichniarek. Bei dem Potential, was man in Berlin (Fans und Finanzkraft) hat, müßte mehr drin sein, als daß, was man in den letzten Jahren gezeigt hat. Man sollte sich vielleicht ein Beispiel an Frankfurt nehmen.

2. zu Dortmund:
Das positive: Die Herren Watzke und Rauball leisten großartige Arbeit bei der Entschuldung des BVB, aber sportlich wäre dennoch mehr drin gewesen!
Man hatte mit Bert van Marwijk bis Ende 2006 den besten Trainer, der zu dieser Zeit in der Bundesliga aktiv war. Allerdings hat man ihm nicht glauben wollen, als er sagte, daß man aus der Mannschaft nicht mehr rausholen kann. Nach der Entlassung und dem Absturz aus der oberen Tabellenhälfte ins untere Drittel ist man aufgewacht. Jetzt wundert man sich, daß sich Spieler wie Hinkel oder Lehmann gegen den BVB entscheiden. Es fehlt jeglicher sportlicher Sachverstand. Vielleicht kann man noch Spieler von kleinen Vereinen mit dem vorhandenen Geld und dem beeindruckenden Stadion locken, aber auf große Stars muß man in den nächsten Jahren verzichten. Man hat sich da in den letzten Jahren einen guten Ruf zerstört. Auch das man zu allererst immer den Trainer in Frage stellt halte ich für falsch. Mit dem Spielermaterial, daß man hat, ist nicht mehr zu erreichen. Man sollte in Dortmund aufwachen, am Trainer Doll festhalten und aus der vorhandenen Jugendarbeit mehr machen. Die Jahre 1994-1998, als man fünf mal in Folge Meister wurde, sollten doch als Beispiel reichen. Damals hat man der Jugend keine Chance gegeben und lieber teure "Stars" verpflichtet - so hat man den Verein nach und nach herunter gewirtschaftet und fast in den Ruin getrieben. Mit Kruska, Sahin und Hummels hat man nächste Saison drei richtig große Talente im Team, dazu noch Dede, Weidenfeller, Kehl, Kringe, Petric und Frei. Ich hoffe, daß man an Doll festhält und ihn in Ruhe arbeiten läßt, dann geht es wieder Bergauf.

3. zu Köln:
Naja, was soll man da noch groß sagen. Wenn man sich im Umfeld des "Eff Zee" umhört, glaubt man, man wäre bei Manchester United oder Real Madrid. Sicher, die Fans gehören zu den Besten in Deutschland, daß Stadion ist schön und sogar in Liga 2 immer voll. Auch die finanziellen Mittel sind die eines Erstligisten mit internationalen Ambitionen, aber die sportliche Leitung ist nichtmal Kreisliga tauglich!
Mit dem Potential, daß der 1. FC Köln hat, wären Vereine wie Karlsruhe, Mainz oder Freiburg schon lange international eine Größe. Auch hier gilt, es muß Ruhe im Verein einkehren. Man hatte mit Koller und Latour zwei richtig gute Trainer, allerdings hat man ihnen nicht die Zeit gegeben, die sie brauchen. Besondersgut sieht man das jetzt in Bochum. Dort kann Koller in Ruhe arbeiten und hat, bzw. hatte mit Kuntz einen sportlich sehr kompetenten Manager an seiner Seite. Die Entlassungen waren beide viel zu überstürzt. Manchmal muß man halt einen Schritt zurück machen (Gang in Liga 2), um danach meherere nach vorne zu machen (Aufstieg, Klassenerhalt, internationales Geschäft). Auch die Personalpolitik der Kölner ist eine Katastrophe. Von Reich will ich ja garnicht mehr anfangen, aber die Spieler die Daum verpflichtet hat, waren ja alle nicht die erhofften Heilsbringer. Die jetzigen Stars sind noch Spieler die seine Vorgänger Latour (Novakovic) und Rapoler (Helmes) nach Köln geholt haben.

Ich will jetzt nicht gegen diese drei Vereine hetzten, es gibt auch noch weiter dieser Beispiele (z.B.: Mönchengladbach, Kaiserslautern), aber es sind drei Vereine, bei den das Wunschdenken, der Verinsoberen und der sportlicher Erfolg immer sehr weit auseinander liegen.

Ein weiters Ärgernis sehe ich in der Unfähigkeit vieler Trainer, junge Spieler ins Team zu integrieren und sie zu fördern. Eine richtig miese Figur macht hier Ottmar Hitzfeld. Schaut euch doch mal unsere WM-Jungstars Scheini, Poldi und Lahm an. Seit dem Hitzfeld bei den Bayern ist, entwickeln sie sich nichtmehr weiter (eher zurück). Gleiches gilt für Schlaudraff. Und was ist mit den so viel gelobten Talenten Kroos, Sosa und Brenno? Wenn sie spielen (falls sie mal spielen dürfen), blitzt ihr können hin und wieder auf, aber leider viel zu selten. Wie ich zu Herrn D. Hoeneß geschrieben habe: Ein Spieler - es liegt am Spieler! Zwei Spieler geben mir zu denken, wenn es aber mehr werden (hier mehr als fünf) liegt es am Trainer. Auch beim BVB konnte er damals die Jugend nicht fördern (siehe oben), Ricken mal ausgenommen. Diese Unfähigkeit sehe ich auch bei vielen anderen Vereinen. Teilweise wegen den Trainern, aber eher weil die Vereine den Trainern nicht die nötige Zeit geben, um in Ruhe ein Team aufzubauen und so die jungen Talente einzubauen. Positives Beispiel sind hier in meinen Augen Frankfurt, Karlsruhe, Leverkusen und Fürth.


Uff, daß war jetzt viel mehr als ich eigentlich schreiben wollte. Um nochmal ein Resümee und eine Diskussions Grundlage zu schreiben:
Das Problem im deutschen Vereinsfußball liegt meiner Ansicht nach in der ungedult von vielen Vereinsoberen, gepaart mit der Unfähigkeit vieler Trainer (die vielleicht auch der nicht vorhandenen Zeit geschuldet ist)!
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 22:36   Titel: Antworten mit Zitat

Da muss man dir leider zustimmen. Erwartung und Realität gehen bei vielen Vorständen leider weit auseinander. Und dann ist der Schuldige der Trainer, obwohl die Mannschaft teilweise einfach zu schlecht ist. Da staunt man oftmals doch ziemlich, wann die Trainer entlassen werden, wie zuletzt Slomka. Er hat wirklich alles aus der Mannschaft herausgeholt.

Auch mit der Kritik an der Jugendarbeit hast du recht. Die Vereine geben sich oftmals nicht genug Mühe, Talente zu überzeugen dazubleiben. Und bei anderen Mannschaften ist es dann so, dass sie lieber Ausländer holen, als die Nachwuchsspieler hochzuziehen. Sehr gute Beispiel ist da, wie von dir genannt, Köln. Solche Mannscaften sind für mich auch wirklich nicht mehr deutsch. Die will ich auch absolut nicht in der 1. Liga sehen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 22:50   Titel: Antworten mit Zitat

Also Herthane kenn ich mich mit dem Club aus undv versuche das jetzt mal zu klären

Madlung musste gehen da er sich eskapaden erlaubte und inter gemunkelt wurde das er beim Hoyzerskandal dicke mit im Geschäft war.

Schoch ist gegange da er etwas neues wollte von hertha her kein druck etc.
Samba brauchte man nicht mehr schade der hat sich sehr gut gemacht

Dejagah sowie die boatengs wolte man halte n allerdings ist ein verein wie Wolfsburg hier absolut ekelhaft bietet 1,5 gehalt im Jahr ienen Amateur in siener 2ten >Saison an hertha war bereit zu erhöhen aber man darf nicht vergessen das sind alles talente die rangezogen wurde um sie auszubilden und mit denen iene mannschaft zu formen diese egoistischen arsch... sind dann nur des geldes wegen gegangen wo die schuld ganz klar am berater liegt und den spielern, was diese herren wollten, dafür hätten man es billiger gehabt sich große zu kaufen die haben keinen höheren anspruch an geld.


Du kannst das nciht zulassen das jeder depp forderungen stell an einen verien der ihn herrausbringt, da muss doch so viel loyalität vorhanden sien,m ,aber bei den migrantenkindern is das eh nciht der fall siehe özil
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 22:50   Titel: Antworten mit Zitat

Dortmund 5 mal Meister in Folge?

Nur 2x

Aber die 90er waren schon erfolgreich


2x Meister (95 und 96)
1x Vizemeister (Punktgleich mit Stuttgart 91)

2x DFB Supercupsieger (95 und 96)

1x UEFA Cup Vizesieger (93)

1x Championsleaguesieger 97

1x Weltpokalsieger 97

1x Vize Europa-Supercup Sieger (gg Barcelona verloren)
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 22:53   Titel: Antworten mit Zitat

Ja du hast absolut recht. sehe ich genauso. wenn ich diese heulerei immer höre bezüglich hoffenheim und wie das dem deutschen fussball schadet, kann ich nicht mehr hinhören. wenn ich mir aber die oben genannten vereine anschaue, komme ich aus dem kopfschütteln gar nicht mehr heraus. ich habe selten eine so schlechte entwicklung der bundesliga gesehen wie es derzeit der fall ist. die letzten jahre wurden regelrecht vereine ,,kaputt'' gemacht(Beispiel Kaiserslautern) oder wirtschaftlich ruiniert(Hertha;Dortmund), sowieo eine sportliche Talfahrt eingelegt(Köln aber auch Gladbach). Die Auswirkungen kommen nur jetzt zu Tage und das schockiert alle, weil bei den internationalen vergleichen die deutschen mannschften schlichtweg nicht mehr überzeugen. jetzt kann einer kommen und sagen vor 11 jahren hat schalke und dortmund international was gerissen, bayern 2001...aber dortmund muss man sich anschauen, und sieht direkt wunsch und realität sowie die glorreiche sind passe, schalke hat mit gazprom zwar eine nette geldquelle aber mit herrn müller einen der schlechtesten manager in meinen augen. bayern ist mit abstrichen noch konkurrenzfähig müssen aber ihren kurs beibehalten bzgl. transfers(wobei ich froh bin dass hitzfeld aufhört, konnte es ja kaum glaben dass die den wieder ausgegraben haben) alles in allem ein starker negativtrend der sich auch nicht ändern wird solange die vereine und ihre untauglichen(nicht alle) manager nicht mal die augen öffnen, ansonsten werden die auswirkungen sich deutlich offensichtlicher auftreten.
vg
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Gast





BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 22:54   Titel: Antworten mit Zitat

UNd wunschdenken is bei Hertha nicht, vor der saison wurde gesagt wir wagen den neuaufbau,

17 Abgänge
13Neuzugängen und ziele gab es keine nur 1stelliger tabellenplatz, man wusste das sie das team erst formen und finden muss.^^
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 22:56   Titel: Antworten mit Zitat


SF Inter hat folgendes geschrieben:
Ja du hast absolut recht. sehe ich genauso. wenn ich diese heulerei immer höre bezüglich hoffenheim und wie das dem deutschen fussball schadet, kann ich nicht mehr hinhören. wenn ich mir aber die oben genannten vereine anschaue, komme ich aus dem kopfschütteln gar nicht mehr heraus. ich habe selten eine so schlechte entwicklung der bundesliga gesehen wie es derzeit der fall ist. die letzten jahre wurden regelrecht vereine ,,kaputt'' gemacht(Beispiel Kaiserslautern) oder wirtschaftlich ruiniert(Hertha;Dortmund), sowieo eine sportliche Talfahrt eingelegt(Köln aber auch Gladbach). Die Auswirkungen kommen nur jetzt zu Tage und das schockiert alle, weil bei den internationalen vergleichen die deutschen mannschften schlichtweg nicht mehr überzeugen. jetzt kann einer kommen und sagen vor 11 jahren hat schalke und dortmund international was gerissen, bayern 2001...aber dortmund muss man sich anschauen, und sieht direkt wunsch und realität sowie die glorreiche sind passe, schalke hat mit gazprom zwar eine nette geldquelle aber mit herrn müller einen der schlechtesten manager in meinen augen. bayern ist mit abstrichen noch konkurrenzfähig müssen aber ihren kurs beibehalten bzgl. transfers(wobei ich froh bin dass hitzfeld aufhört, konnte es ja kaum glaben dass die den wieder ausgegraben haben) alles in allem ein starker negativtrend der sich auch nicht ändern wird solange die vereine und ihre untauglichen(nicht alle) manager nicht mal die augen öffnen, ansonsten werden die auswirkungen sich deutlich offensichtlicher auftreten.
vg




Info an dich Hertha ist schon seit der frühsten Zeit nur verschuldet, fing schon vor den 60er an also herrunterwirtschaften isn witz , vor 5 Jahren noch 45 mio schulden jetzt soweit ich wieß 20 -25 und das ist herunterwirtschaften? beim BVb sehe ich das allerdings genau wie du aber hertha ist ein verwunderter Bär der alagsam wieder großgepäppelt wird ^^
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Alo Atog
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Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19379
BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 22:58   Titel: Antworten mit Zitat


Zola25 hat folgendes geschrieben:
Dortmund 5 mal Meister in Folge?


Wer lesen kann ist klar im Vorteil:

Alo Atog hat folgendes geschrieben:
Man sollte in Dortmund aufwachen, am Trainer Doll festhalten und aus der vorhandenen Jugendarbeit mehr machen. Die Jahre 1994-1998, als man fünf mal in Folge Meister wurde, sollten doch als Beispiel reichen. Damals hat man der Jugend keine Chance gegeben und lieber teure "Stars" verpflichtet - so hat man den Verein nach und nach herunter gewirtschaftet und fast in den Ruin getrieben.


1994: 3:2 gegen werder Bremen
1995: 2:0 gegen Bayer Leverkusen
1996: 2:0 gegen 1860 München
1997: 2:1 gegen Darmstadt 98
1998: 2:2, 2:1 i.E. gegen Bayern München
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 23:00   Titel: Antworten mit Zitat

ich glaube hertha hatte auch das glück dass größtenteils das stadion vom staat finanziert wurde, andere vereine müssen die last selber tragen und wenn hertha das hätte müssen, sähe es deutlich düsterer aus...
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 23:06   Titel: Antworten mit Zitat

hertha hat nen eigenes stadion, allerdings is das Olympistadion 1tens nicht vom Staat schonder von Berlin bezahlt worden, ebenso ein teil der umbaukosten und 2tens gehört es uns nicht, es ist gemietet, allerdings haben wir das mietrecht dieses stadion solange zu mieten wie wir wolln
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 23:10   Titel: Antworten mit Zitat

Meiner Meinung nach ist der Geldmangel im Internationalen Vergleich der grundm, fluch und segen, Vereinfußblallerisch eher fluch, kann sich aber ändern durch unsere talente , aber segen für den DFB da man so auf Jugend setzt was unserem wichtigstem Team der DFB Elf zugute kommt, aber man sollte das nicht so düster sehn jungs
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 23:14   Titel: Antworten mit Zitat

man muss sich ja nur mal portugal(nani,quaresma,ronaldo) oder spanien(fabregas,torres) anschauen was für spieler die in den letzten 2 jahren hervorgebracht haben. vielleicht wäre einfach eine intensive und wirksame jugendarbeit verknüpft mit leadern das richtige mittel wieder oben mitzumischen....
PS.:Dafr bräuchte man aber in den gewissen positionen des vereins fussballexperen und keine geschäftsmänner die keinerlei blassen schimmer von den regeln des fussballs haben
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Alo Atog
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Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19379
BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 23:18   Titel: Antworten mit Zitat


Berlina 90 hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist der Geldmangel im Internationalen Vergleich der grundm, fluch und segen, Vereinfußblallerisch eher fluch, kann sich aber ändern durch unsere talente , aber segen für den DFB da man so auf Jugend setzt was unserem wichtigstem Team der DFB Elf zugute kommt, aber man sollte das nicht so düster sehn jungs


Naja, bei einem Ausländeranteil von 50% kommen die jungen deutschen Spieler nicht wirklich zum Zug. Bei den Spielern in der Startelf ist der Anteil an Ausländern sogar noch größer.

Und international gesehen sind 50% Ausländer sogar sehr viel:
England 66%
Portugal 57%
Russland 51%
Deutschland 50%
Frankreich 40%
Italien 39%
Holland 37%
Spanien 34%
Rumänien 29%
Türkei 27%
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 23:21   Titel: Antworten mit Zitat

haste recht, aber ihc halte nichts von ronaldo in diesme sinne, sicherlich ien weltklassr man aber nur weil man deutsche fußballer aufd dem transfermarkt viel zu billig verkauft sind die nicht schlechter dneke an lahm der hat 15mio wert? wieso haben andere halbsogute spieler dann 20 und mehr? da werden unsere spieler unter wert des inter. fußballs verkauft aber zeigte uns nicht die WM was wir wie talente haben, gomes oder Kurany etc sind ebenso top stürme wie ronaldo nur mit dem vorteil das sie nicht sofort abheben, da sie international gesehen kleinere spieler sind aber das ist unser vorteil und daher sind wir auch als Nation im fßball so gut.

ballack 30mio wert und was hat gerrad?45.000.000

lol sag ich da nur die briten machen ihn wertvoller weil sie denke ihre jungs sind was besonderes , also über sowas muss man sihc kienen kopf machen wenn der so viel wert ist, ist ein frings oder ballack 60 mio wert
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 23:26   Titel: Antworten mit Zitat

das is panikmache natürlich sind manche veriene echt graumsam und zu kotzen weil sie ihrer jugend kiene chance geben aber
die veriene die ein gutes auge haben kaufe ndie dann halt und bilden sie weiter aus

Lautern
Bremen
Hertha
Dormund
Hamburg
Stuttgart

die zeigten uns das Jugend auch sinn hat, Bayern schalke etc haben türlich auch spielr allerdings nur sehr wenige die gennanten verinee setzten doch sehr auf jugend, gott sei dank
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 23:29   Titel: Antworten mit Zitat

es geht ja gar nicht farum wieviel welcher spieler wert ist, es geht darum wieder weltklasse spieler zu formen wie einen hässler oder matthäus, sammer oder völler...das vermisse ich dass wir keinen messi oder ähnliche kaliber haben. wir reden von schweinsteiger, podolski, das sind talente die sind 22 und wenn ich dann nen messi oder torres sehe, kann deutschland in der hinsicht überhaupt nicht mithalten bzgl. der einzelspieler.
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 23:34   Titel: Antworten mit Zitat

stimmt überhaupt nicht wenn du fußball spielst weißt du das die individuelle klasse zweitrangig ist und wo sind denn die großen spanier und protugiesen bei der Wm gewesen? wir haben gute leute und leute wie du übertreiben maßlos und machen nur zu unrecht panik interntional ird doch alles hochgeredet unsere jungs sind verdammt gut und können mithalten
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BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 23:37   Titel: Antworten mit Zitat

naja wenn du meinst, mich wundert nur wieso dann die spanier die portugiesen und die italiener bei topclubs spielen nur wir haben keine vertreter im ausland. dabei ist zu beachten dass die bundesliga so leid es mir tut, nicht auf augenhöhe ist. außer michael ballack und hildebrand mit abstrichen spielt keiner bei einem renomierten klub....weil sie unnteressant sind.
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Alo Atog
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Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19379
BeitragVerfasst am: 2 Mai 2008 23:49   Titel: Antworten mit Zitat


Berlina 90 hat folgendes geschrieben:
das is panikmache natürlich sind manche veriene echt graumsam und zu kotzen weil sie ihrer jugend kiene chance geben aber
die veriene die ein gutes auge haben kaufe ndie dann halt und bilden sie weiter aus

Lautern
Bremen
Hertha
Dormund
Hamburg
Stuttgart

die zeigten uns das Jugend auch sinn hat, Bayern schalke etc haben türlich auch spielr allerdings nur sehr wenige die gennanten verinee setzten doch sehr auf jugend, gott sei dank


Lautern hat nur viele Jugendspieler, weil sie sich nichts anderes leisten können, da sie ihr Geld lieber in Djorkaevs oder Taribu Wests gesteckt haben.
Dortmund bringt zwar regelmäßig sehr junge Spieler in die Bundesliga, aber durchsetzten tun die sich nicht. Lediglich Kringe ist dort Stammspieler und das über den Umweg Köln, und auch Kruska ist ein Spieler mit sehr viel Einsatzzeit.
Hamburg, gute Jugendarbeit? Hallo, die haben zwar einige junge Spieler, aber die sind zusammengekauft, wie euer Boateng, Kompany. Die drei Stammspieler Jarolim, Trochowski und Geurrero sind übrigens aus der Jugend von Bayern München, die du ja indirekt kritisierst, sie hätten zu wenig Jugendspieler. Was ist denn mit Schweini, Lahm, Lell. Dazu kommen noch Ottl, Kroos und Rensing. Ich glaube die Bayern sind der Verein, aus dessen Jugend die meisten Bundesliga-Spieler hervorgehen.
Bremen? Klar haben die einige Talente wie Hunt, aber in den letzten Jahren hat es nur Borowski wirklich zum Stammspieler geschaft. Schulz ist nach Hannover geflüchtet.
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BeitragVerfasst am: 3 Mai 2008 00:21   Titel: Antworten mit Zitat


Alo Atog hat folgendes geschrieben:

Bremen? Klar haben die einige Talente wie Hunt, aber in den letzten Jahren hat es nur Borowski wirklich zum Stammspieler geschaft. Schulz ist nach Hannover geflüchtet.


Da biste aber nicht auf dem Laufenden!

Hier mal ein paar Beispiele von Spielern, die heute in ihren Vereinen unumstrittene Stammspieler sind:

- Rolfes (Bremen > Aachen > Leverkusen)
- Dabrowski (Bremen > Bielefeld > Hannover > Bochum)
- Pizarro (Bremen > Bayern > Chelsea)
- Valdez (Bremen > Dortmund)
- Polenz (Bremen > Aachen)

Dazu kommen nochmal eine Reihe von jungen Talenten in der 2. Mannschaft, die aber auch zum Kader der ersten Mannschaft gehören und dort auch ihre Einsatzzeit bekommen - Harnik, Schindler, Kruse, Artmann usw.

Und wie bereits ein Vorredner gesagt hat, ist Werder doch ein Verein, der talentierte, junge Spieler verpflichtet, aber diese erst dann zu Stars "schmiedet". Beispiele hier: Fritz, Naldo, Diego, Ernst, Rost, Klasnic, ...

Daher denke ich schon, dass Werder doch weiß, was erfolgreiche Talentarbeit ist.

Gruss Quaresma44

Zuletzt bearbeitet von Gast am 3 Mai 2008 00:26, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 3 Mai 2008 00:22   Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte mal anmerken, dass auch in der 2. Liga und 3. Liga zahlreiche ehemalige Jugendspieler - mit sehr großem Potential - des FC Bayern spielen. Markus Feulner z.B. nur um mal einen mittlerweile von vielen Erstligisten heißumworbenen Leistungsträger zu nennen.

Aber wer hier so viel über Trainer meckert, die nicht in der Lage sind Jugendspieler zu integrieren, hat für mich vom Fußball keine Ahnung.

Ihr seid doch dann die ersten, die sich kaputt lachen, wenn der FC Bayern international nichts reißt, nur weil Toni Kroos noch gar nicht das Zeug dazu hat.
Ihr müsst doch auch einfach mal erkennen, dass der Junge zwar wahnsinnig talentiert, aber gerade mal 18 Jahre alt ist!
Man kann den doch nicht gegen international renommierte Clubs von Anfang an bringen und sagen: " Mach mal eben das Spiel." Das ist doch bescheuert.

Jeder verlangt vom FC Bayern, dass sie die deutsche Fahne auf europäischer Ebene hochhalten. Sollen sie das im A-Jugend spielern machen?

Zwischen Realität und Anspruch klafft auch im Fußballsachverstand einiger von euch ne große Lücke!

Wie könnt ihr es euch denn anmaßen, nur weil ihr ab und zu mal im Internet was lest und jedes Wochenende Fußball schaut, Leute die das professionell betreiben und jeden Tag mit den Spielern arbeiten, auf so eine Art und Weise zu kritisieren? Das nenne ich Größenwahn!
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BeitragVerfasst am: 3 Mai 2008 00:24   Titel: Antworten mit Zitat

Was meinst du überhaupt mit Krise oder Problem des deutschen Vereinsfußballs? Ich kann nirgendwo eine Krise entdecken.
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BeitragVerfasst am: 3 Mai 2008 01:34   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Was meinst du überhaupt mit Krise oder Problem des deutschen Vereinsfußballs? Ich kann nirgendwo eine Krise entdecken.


einer der wenigen post denen ich von ihm zustimme welches problem? wir haben eins der besten int. jahre hinter uns und sind nächstes jahr weltranglisten 4, mit blick auf italien. Einzig spanien und england sind weit weg. Oder welche probleme meint ihr sonst? das ziel einer liga ist es int. erfolgreich zu sein, und wer das im moment in frage stellt nach der saison...
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BeitragVerfasst am: 3 Mai 2008 02:24   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Was meinst du überhaupt mit Krise oder Problem des deutschen Vereinsfußballs? Ich kann nirgendwo eine Krise entdecken.


Dann tust du mir Leid. Ebenso Leid tun mir alle, die meinen, der national ach so hoch gelobte FC Bayern hatte gegen Zenit anderthalb schwache Tage, ist deshalb ausgeschieden, würde aber ja eigentlich 8 von 10 Spielen gegen eine Mannschaft wie Zenit St. Petersburg gewinnen, weil er halt der FC Bayern ist und die anderen nur Russen und daher drittklassig... Das hat sich längst geändert. Die deutschen (Vereins-)Mannschaften können international absolut nicht mehr auf dem höchsten Niveau mithalten - und das sollte man schon als Krise bezeichnen dürfen. Um beim Beispiel Zenit zu bleiben: die haben erst Leverkusen und dann Bayern komplett an die Wand gespielt, auch gegen Nürnberg waren sie die bessere Mannschaft. Bayern kommt nur mit sehr viel Glück (und wegen der absurden Tatsache, dass die Auswärtstorregel auch in der Verlängerung noch greift) gegen den spanischen Mittelfeldclub Getafe weiter. Schalke übersteht in der CL als einzige deutsche Mannschaft die Gruppenphase und das auch nur, weil sie die mit Abstand schwächste Gruppe hatten. Der FC Porto war halt Losglück und gegen Barcelona kann man dann sicherlich ausscheiden, aber Schalke war über 180 Minuten vollkommen hilflos, der Gegner hat sich kaputtgelacht und nur das nötigste gemacht.

Das internationale Abschneiden ist ja nicht ein einmaliger Ausrutscher in dieser Saison, sondern es war die Jahre zuvor sogar noch schlechter. Die Bayern mögen mit ihren neuen angeblichen Weltstars Ribery und Toni die Bundesliga dominieren und dafür von ihren Fans, neutralen Zuschauern oder auch sämtlichen Kommentatoren sämtlicher Bundesligasender abgefeiert werden - aber wenn sie doch so tolle Spieler von internationaler Klasse haben, warum können sie dann nicht mal den UEFA Cup gewinnen? Bin ich der einzige, dem auffällt, wie erbärmlich das eigentlich ist? Es war nicht ein schwarzer Tag, wie es jetzt dargestellt wird, nicht eine, Zitat Hitzfeld, "katastrophale Leistung". Der Gegner war besser und er wäre es wieder, wenn das Spiel wiederholt werden würde. Es waren außerdem schon zwei schwache Spiele gegen Zenit, zwei schwache Spiele gegen Getafe und auch eine nicht gerade überragende Gruppenphase, nur weil man 6:0 gegen irgendeine drittklassige Mannschaft aus Griechenland gewinnen kann.

Nächste Saison spielen sie dann ja wieder Champions League, da wo sie laut ihrem eigenen Selbstverständnis hingehören, weil auch Beckenbauer, Hoeneß und Rummenigge immer noch in der Vergangenheit leben. Sie werden sich wundern, da bin ich mir jetzt schon sicher. Viertelfinale, maximal, je nach Auslosung.

Kurze Anmerkung: Das alles mag sich etwas bayernkritisch anhören... Eigentlich ist es Kritik an der ganzen Liga, aber da Bayern München ohne Frage die stärkste deutsche Mannschaft ist und man von ihr daher international am meisten erwarten kann und muss, schreibe ich in der Hauptsache über sie. Die anderen deutschen Teilnehmer waren diese Saison noch deutlich schlechter und werden es auch in naher Zukunft sein, daher gilt die Kritik ihnen natürlich genau so.

Die Leute, die immer noch glauben, die Bundesliga würde zu den stärksten Ligen der Welt gehören, tun mir, um den Bogen zum Anfang zu schlagen, einfach nur Leid. In der Breite ist das vermutlich richtig, es ist nicht wie in Holland oder Portugal, dass die ersten ca. 4 Vereine praktisch eine eigene Liga darstellen, sondern es ist enger zusammen, aber in der Spitze sind längst andere weit, weit enteilt und das sind nicht nur (aber vor allem) England, Spanien und Italien.

Ursachenforschung wird im Eingangspost ja schon in Ansätzen betrieben, aber man kommt in einem Thread mit diesem Titel um das Thema Geld einfach nicht herum. Solange es in Deutschland verschlafen wird, den Spieltag endlich mal vernünftig über das Wochenende aufzuteilen, wie das anderswo längst üblich ist, um die Bundesliga auch international im Fernsehen vermarkten zu können (denn da ist noch viel mehr möglich), wird der Abstand immer größer werden. Weiter darf es keine oder nur eine sehr späte Berichterstattung im Free TV geben. Aber wir Deutschen sind ja typisch deutsch und wollen unbedingt unsere Sportschau behalten, weil sie ja Tradition ist. Gleichzeitig wollen wir aber auch in 10 Jahren noch, dass unsere Vereine vielleicht mal den UEFA Cup oder gar die Champions League gewinnen. Lächerlich.
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Gast





BeitragVerfasst am: 3 Mai 2008 02:36   Titel: Antworten mit Zitat


dethiel hat folgendes geschrieben:

rauuul hat folgendes geschrieben:
Was meinst du überhaupt mit Krise oder Problem des deutschen Vereinsfußballs? Ich kann nirgendwo eine Krise entdecken.


einer der wenigen post denen ich von ihm zustimme welches problem? wir haben eins der besten int. jahre hinter uns und sind nächstes jahr weltranglisten 4, mit blick auf italien. Einzig spanien und england sind weit weg. Oder welche probleme meint ihr sonst? das ziel einer liga ist es int. erfolgreich zu sein, und wer das im moment in frage stellt nach der saison...


Da fehlen mir die Worte. Stuttgart sang- und klanglos raus aus der CL, Werder raus und anschließend auch im UEFA Cup gegen die Antifußballer aus Glasgow, Schalke s.o., Bayern stolpert sich ins Halbfinale des Wettbewerbs, dessen eindeutiger Favorit sie waren und wird dort völlig auseinandergenommen, Leverkusen und der HSV mit einer insgesamt gerade noch passablen Saison und dann natürlich auch Lospech, dass einer raus musste. Zum Schluss Nürnberg mit einer für ihre Möglichkeiten guten Leistung insgesamt. Die nackten Zahlen: Ein CL-Viertelfinalist, ein UEFA Cup-Halbfinalist, einer raus im Viertelfinale, zwei im Achtelfinale. Fazit: Peinlich. Nur weil es besser als die letzten paar Jahre war, war es noch lange nicht gut. Was ist das für ein Argument?
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