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Braucht die BL mehr investoren ?

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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Mai 2008 16:00   Titel: Braucht die BL mehr investoren ? Antworten mit Zitat

ich würde gerne von euch wissen ob ihr glaubt dass die bundesliga mehr investoren braucht . Dietmar Hopp hat mit der TSG Hoffenheim ja den anfang gemacht und das wie man sehen kann mit Erfolg.
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Mai 2008 16:06   Titel: Antworten mit Zitat

ich hoffe nicht, dass noch viele investoren in die buli einsteigen!! Denn wenn investoren vereine in der Hand haben, ist es für mich keine vereine mehr!! aber natürlich gibt es auch vorteile!!

50+1 muss bleiben!!!!
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Mai 2008 17:41   Titel: Antworten mit Zitat

ich sehe das auch nicht so gerne, dass investoren millionen ohne grenzen in die vereine pumpen, wie zB in england.
klar hat das auch seine positiven seiten, aber mit sportlichem aufstieg hat das meiner meinung nach gar nix zu tun. zwar sind einige vereine schon vorher erfolgreich gewesen, aber der richtig große "sportliche" erfolg kam erst nachdem das erste geld reingepumpt wurde.

umso besser sieht es natürlich aus, wenn man sich das geld über jahre durch sportliche erfolge zusammengespart hat, wie der fc bayern... der ist in der hinsicht ein echtes vorbild !!!
ich glaube aber, dass in zukunft immer mehr investoren vereine mit ihren millionen unterstützen. es ist zwar schade, aber sonst können i-wann nur noch die wenigsten clubs mit den investorenvereinen mithalten...
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Mai 2008 21:36   Titel: Antworten mit Zitat

in england sieht man nicht nur wie stark vereine durch investoren werden, sondern auch wie die nationalelf an klasse verliert. durch viele internationale größen in einer mannschaft verliert der nationale nachwuchs an unterstützung. bayern findet da noch so eben den ausgleich. auch wenn schweini und poldi schnell zur seite geschoben wurden, kriegen sie hin und wieder die chance sich zu beweisen. da liegt es in ihrer hand. durch die rotationen etablieren sich aber auch spieler wie kroos, ottl und lell einigermaßen...
gäb es nun durch finanzielle pumpen aber 5,6 oder 7 spieler wie toni und ribery, würde die mannschaft damit alt werden...
gleichzeitig wird es kleineren mannschaften, besonders aufsteigern umso schwieriger gemacht sich zu halten und jungen talenten dadurch der weg versperrt.
ich fänd es extrem schade, wenn die bundesliga noch internationaler werden würde (auf die spieler bezogen). nach und nach käme es dann nur noch darauf an, was man als trainer aus den stars rausholt. besonders im europäischen wettkampf wäre es dann völlig irrelevant, aus welcher liga die teilnehmer stammen. ein gesundes mittelmaß ist genau richtig um auch den deutschen talenten die möglichkeit zu geben sich zu presentieren. sonst wären auch wir bald nicht bei der wm/em und hätten in einigen jahren ein riesen loch im spielerkontingent.
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Alo Atog
Moderator
Moderator 

Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19379
BeitragVerfasst am: 9 Mai 2008 11:25   Titel: Antworten mit Zitat

Die Bundesliga braucht die Millionen nicht! Die Bundesliga braucht Manager und Trainer, die aus dem vorhandenen Potential, was ohne Frage da ist, das Optimum herausholen - wie Schaaf und Allofs in Bremen. Das Millionen, die in Spieler gepumpt werden nicht das erhoffte Heil bringen, sieht man doch in Schalke, Dortmund, Berlin oder Köln. Was da in den letzten Jahren an Kohle verbrannt wurde, geht auf keine Kuhhaut. Klar bewirken die Millionen von Investoren oder Großsponsoren, daß solche Fehlinvbestitionen leichter verschmerzt werden, aber sie bringen keinen Erfolg ohne Sinnvolles Konzept. Bremen, Stuttgart, Karlsruhe, Bochum und Cottbus schaffen es mit kleineren Budgets mehr Erfolg zu haben, als diese Clubs.
Hinter Hoppenheim steckt auch ein Konzept, was auf den ersten Blick Sinnvoll erscheint. Ähnliches gilt Momentan für Magath und Wolfsburg. Ob hier jetzt dieses Konzept, zusammen mit den Millionen den erhofften Erfolg bringen wird man in 2-3 Jahren sehen.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Mai 2008 11:48   Titel: Antworten mit Zitat

@alo atog

bremen und stuttgart haben zumindest bei den transfers für diese Saison ziemlich daneben gelegen, im übrigen gehört vor allem bremen zu den finanzstärksten teams in der liga, können sich solche geschichten ala alberto anscheinend locker leisten, dortmund musste hingegen seit der Zeit niebaum/meyer auf die großen finanziellen anstrengungen verzichten. auch so vereine wie berlin oder köln sehe ich nicht so negativ, beide haben ebenfalls nicht soo viel Geld dass sie hochklassige schon "fertige" Spieler ohne ende kaufen könnten, sondern beide haben in den letzten jahren einiges an talenten hervorgebracht, die sie absolut gewinnbringend weiterverkauft haben (podolski, helmes, boatengs, dejagah, etc)
und wolfsburg und hoffenheim sind meiner meinung nach jetzt schon beispiele das viel geld die erfolgschancen unmittelbar erhöht, hoffenheim marschiert durch die 2te liga als wärs nichts (spätestens in der Rückrunde) und Wolfsburg hat die letzten Jahre bei weitem nicht soviel investiert und hat immer gegen den Abstieg gespielt, diese Saison hamn sie gute chancen auf den uuuefacup ....
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Alo Atog
Moderator
Moderator 

Anmeldungsdatum: 08.02.2006
Beiträge: 19379
BeitragVerfasst am: 9 Mai 2008 12:33   Titel: Antworten mit Zitat

Bremen und Stuttgart haben sich das Geld aber sportlich erarbeitet, genau wie die Bayern. Gewinn durch die Erfolge und das dadurch gewonnene Image tragen dann zu höheren Sponsorverträgen bei. Wenn dann Verpflichtungen floppen hat man Pech aber keine Schulden.
Wenn aber übermäßig viel (teilweise nicht vorhandenes) Geld ausgibt und die Erfolge ausbleiben steigen die Schulden. Schalke hat mit Gazprom einen Sponsor der sie tilgt und noch Geld für neue Spieler zur Verfügung stellt, Dortmund und Berlin kämpfen aber schwer mit den Altschulden und verprassen dennoch weiterhin mehr Geld als andere Bundesligisten wie Bochum oder Karslruhe und stehen dennoch hinter denen in der Tabelle, bzw. sind auf Augenhöhe.
In Wolfsburg wurde seit dem Aufstieg fast 100Millionen in Spieler gesteckt - ohne nennenswerten Erfolg! Der scheint jetzt erst mit Magath zu kommen. Geld alleine schießt keine Tore, verhindert keine Tore, Holt keine Punkte und Erfolge. Man braucht einen guten Trainer und ein gutues Konzept hinter der Mannschaft. Das hat man jetzt wohl mit Magath. In Hoppenheim hat man das auch. Das das vorhandene Geld dann natürlich viele Tore öffnet und viele Dinge erleichtert streite ich ja nicht ab.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9 Mai 2008 13:48   Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke auch das "seriöse" Investoren die Bundesliga beleben könnten. Man sieht ja schon das es eigentlich nur 2-3 Vereine gibt (ausnahme letztes Jahr Stuttgart wobei Schalke die Meisterschaft in Bochum hätte klar machen müssen....) die dt. Meister werden können. Ich persönlich finde es schade das es nur so wenige Vereine sind.

Jedoch sollte es Bedingung sein, dass sich die Geldgeber mindestens 5-10 Jahre an den Verein binden würden. Außerdem dürfte es nicht sein, dass die Geldgeber 100% ihres Geldes innerhalb eines Jahres aus dem Verein zurückziehen dürften. Wenn, dann sollten sie das Geld was Sie in den Verein reingesteckt haben, über einen Zeitraum von ca. 3-5 Jahren rausnehmen dürften.

Mit der 50+1 Regelung ist es schwierig auf einen grünen Zwei zu kommen. Wenn diese Regel nicht fällt, werden viele Investoren abgeschreckt, weil Sie nicht die "Macht" haben. Andererseits, wenn diese Regel wegfällt, gibt es bestimmt auch viel Disput das Vereinsstrukturen zerstört werden. Deshalb weiß ich nicht genau wofür ich mich entscheiden würde aber bin mal gespannt welche Meinungen hier noch Kund getan werden
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Gast





BeitragVerfasst am: 10 Mai 2008 20:02   Titel: Antworten mit Zitat

ja deutschland braucht vielmehr damit sie wieder mit den topligen mithalten können.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Mai 2008 18:50   Titel: Antworten mit Zitat

nein
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Mai 2008 18:55   Titel: Antworten mit Zitat


Omme hat folgendes geschrieben:
nein


Für Deine diversen Einzeiler bist Du hiermit verwarnt.
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