Wellington - Wellington Luis de Sosa

Kommt Brasilianer Wellington?
Hoffenheim ist auf der Suche nach einem Stürmer offenbar fündig geworden. Wie die brasilianische Zeitung „Zero Hora“ meldet, wechselt der 20-jährige Angreifer Wellington (1,87 m) zum Bundesliga-Aufsteiger.
Er soll bis zu 6 Mio Euro kosten. Der Brasilianer kommt von Inter Porto Alegre, war aber zum Erstligisten Nautico ausgeliehen.

Wellington ist auf dem Weg
1899 Hoffenheim steht kurz vor der Verpflichtung des brasilianischen Stürmers Wellington (20).

Quelle: kicker.de

Aktueller Klub (nach Ausleihe durch Internacional) Náutico vermeldet Vollzug

http://www.tsg-hoffenheim.de/4news.php?d%5Bnr%5D=2468&d%5Babteilung%5D=Der%20Verein

Hoffenheim verpflichtet Wellington

Wellington schon gut integriert, und laut Rangnick konditionell gut in Schuss

Hoffenheims nächster Brasilianer

Quelle: kicker.de

Pech für Hoffenheims Neuzugang Wellington Luis de Sousa. Der in der vergangenen Woche verpflichtete Brasilianer zog sich einen Muskelfaserriss in der Wade zu. Damit wird der 20-jährige seinem Team rund drei Wochen fehlen.

Wellington fällt rund 3 Wochen verletzt aus

Auch der neue Stürmer Wellington ist seit Mitte der Woche wieder im Training.

http://www.ftd.de/sport/fussball/1bundesliga/news/:Hoffenheim_holt_keinen_neuen_St%FCrmer/406909.html

Noch schlimmer erwischte es Neuzugang Wellington: Der Brasilianer verletzte sich am Dienstag im Training bei einem Zweikampf - Verdacht auf Bänderriss im rechten Sprunggelenk.

Wellington verletzt sich im Training

Im heutigen Vormittagstraining knickte der 20-jährige Brasilianer um und zog sich dabei einen Teilriss des Außenbandes im rechten Sprunggelenk zu. Aufgrund dieser Verletzung wird er seinem Team rund drei Wochen fehlen.

Rangnick: Das Puzzle wird immer schwieriger

Der verbliebene Stürmer im Kader, Wellington (20), hinkt den Erwartungen im Training weiter hinterher, so dass Rangnick eher eine andere Lösung favorisiert. "Carlos Eduardo könnte links vorne spielen", sinniert der Coach, "oder wir bauen Francisco Copado beziehungsweise Selim Teber ins Mittelfeld ein." Wobei ein Einsatz von Carlos Eduardo wegen einer Grippe ebenfalls noch unsicher ist. Auf jeden Fall kommt eine Startformation heraus, die so noch nie zusammengespielt hat.

Quelle:kicker.de

Eine Ausleihe ist angedacht
Der Irrtum mit Wellington

Wellington: Extra-Schicht für Rangnick
Genau deshalb schiebt er Sonderschichten für den Neu-Start in der Rückrunde. Er will es Trainer Ralf Rangnick so schwer wie möglich machen, in Zukunft auf ihn zu verzichten. Und er ist zuversichtlich, sagt: „Am Anfang war es schwer – Sprache, Essen, neuer Verein, anderes Klima. Aber es wird immer besser. Ich fühle mich wohl hier.“ Deshalb denkt er auch nicht daran, sich ausleihen zu lassen, um Spielpraxis zu bekommen: „Ich will mich hier durchsetzen.“

Schlägt jetzt Wellingtons Stunde?
Eine dritte Lösung wäre der Einsatz des Brasilianers Wellington. Der Südamerikaner, der vor der Saison für 4,5 Millionen Euro in Hoffenheim anheuerte, aber in der Hinserie nur 28 Minuten Bundesliga-Luft schnupperte, gab zuletzt beim Hallenturnier in Mannheim eine gute Figur ab. Intern will man den 20-Jährigen aber wohl noch nicht ins kalte Wasser werfen. "Er braucht noch Zeit", dämpft Jan Schindelmeiser die Erwartungen.

TSG berät über Wellington

Zudem berät der Klub derzeit über die Zukunft des brasilianischen Angreifers Wellington. "Wir führen Gespräche mit ihm. Dabei geht es darum, ob wir ihn ausleihen sollen oder nicht", sagte Trainer Ralf Rangnick. Der Mittelstürmer, der erst zu Saisonbeginn zu den Kraichgauern gewechselt war, spielte in der Hinrunde keine Rolle im Team des Aufsteigers.

Keine Chance mehr für 5-Mio-Mann Wellington?
Am Wochenende soll noch mal mit Wellington gesprochen werden. Anfragen aus dem Ausland und der 2. Liga liegen vor.

Hoffenheim mit Einstand nach Maß

30.150 Zuschauer waren in der Arena, wo die Gastgeber zunächst zurücklagen.
Je zweimal Selim Teber und der Brasilianer Wellington, der möglicherweise in der Rückrunde den am Knie operierten Torjäger Vedad Ibisevic ersetzen soll, rückten die Verhältnisse wieder zurecht.
Bis zum Ende der Transferzeit am 31. Januar sehen sich die Hoffenheimer aber wohl auch noch nach einem weiteren Stürmer um. Die übrigen beiden Tore erzielten Sejad Salihovic und der inzwischen zum Drittligisten SpVgg Unterhaching gewechselte Francisco Copado in seinem "Abschiedsspiel".

http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/artikel_59049.html

...vielleicht ist doch was für Wellington zu reißen

Der zweimalige Torschütze Wellington wird nun doch in Hoffenheim bleiben. "Er bekommt eine Chance bis zum Saisonende. Ich hoffe, dass seinen Worten Taten folgen", erklärt Rangnick nach einem Gespräch mit dem 20-jährigen Brasilianer. Der Fünf-Millionen-Euro-Einkauf, der einen Vertrag bis 2013 hat, war in der Vorrunde insgesamt nur 26 Minuten auf dem Rasen. Der Club hatte deshalb erwogen, ihn auszuleihen.

http://www.sportbild.de/sportbild/generated/article/fussball/2009/01/25/11461700000.html

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/503498/

Wellington bleibt doch

Der 20-Jährige sollte im Winter ausgeliehen werden. Doch nach einem Gespräch mit Rangnick am Rande der Eröffnung der neuen Rhein-Neckar-Arena wurde entschieden, dass der Angreifer auch in der Rückrunde sein Glück in Hoffenheim suchen wird. Sollte allerdings keine Steigerung im Vergleich zur Vorrunde erfolgen, stehen die Vorzeichen im Sommer auf Trennung.

Rangnicks Hoffnungsträger
Hoffenheims Triple-Experiment
Die sportliche Führung legte ihm einen Weggang in der Winterpause nahe, "es lagen auch Anfragen aus dem Ausland und der zweiten Liga vor" (Rangnick), aber Wellington entschied sich zum Verbleib - und rettete 1899 mit seinem Joker-Tor in Mönchengladbach das Remis.
Sollte Boubacar Sanogo wie bei der Borussia oder gegen Leverkusen schwächeln, ist Wellington die erste Alternative.

Sollte Sanogo ausfallen, würden neben dem gesetzten Demba Ba der Brasilianer Wellington und Nachwuchsstürmer Marco Terrazzino auflaufen. „Beide haben sich konditionell verbessert“, sagt Rangnick.

Boubacar Sanogo (1) konnte bisher nicht voll überzeugen. «Er hat noch Luft nach oben und muss mehr Torgefahr ausstrahlen», fordert Rangnick von dem Ex-Bremer. Als Optionen im Angriff stehen Wellington und der erst 17 Jahre alte Marco Terrazino, im Vorjahr deutscher B- Jugend-Meister mit Hoffenheim, zur Verfügung.

Das Geduldsspiel mit Wellington

Trainer Ralf Rangnick: „Er macht zwar Fortschritte und das war auch bitter nötig. Aber er verbessert sich halt nur Schritt für Schritt und nicht im Turbo-Tempo. Doch wir haben Geduld. Auch Giovane Elber und Ailton haben lange gebraucht, bis sie sich an die Bundesliga gewöhnt hatten.“

Wellington in der Startelf?

Gute Chancen auf einen Einsatz von Beginn an hat Wellington. Nach starken Eindrücken im Trainingslager, sei die Chance auf einen Platz in der ersten Elf für den Stürmer so groß wie noch nie, ließ Rangnick durchblicken.