Pierre Womé

DFB leitet Verfahren gegen Wome ein
Der Kontrollausschuss hat die Fernsehbilder der Partie ausgewertet. Danach wird Wome verdächtigt, seinem Wolfsburger Gegenspieler Ashkan Dejagah in der 84. Spielminute bewusst den Ellbogen gegen den Hinterkopf gerammt zu haben.
Schiedsrichter Felix Brych hatte gegenüber dem DFB-Gremium erklärt, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben. Beide Spieler wurden zu einer zeitnahen Stellungnahme aufgefordert.

„Anwalt“ Meier bewirkt Aufschub
Warum? „Es gibt den Antrag, dem wir stattgeben können, indem es zu einem schriftlichen Verfahren kommt. Oder man lässt es zu einer Verhandlung kommen – ich werde mich noch mal mit Womé zusammensetzen.“

http://www.sportal.de/sportal/generated/article/tnt_fussball/2008/08/20/10482900000.html

Hier der Artikel dazu vom Kicker:


Bitteres Nachspiel für Wome

Und hier noch einmal der Bericht allerdings von www.transfermarkt.de

Der 1.FC Köln muss drei Spiele auf seinen Neuzugang Pierre Womé verzichten. Der Kameruner wurde wegen einer Tätlichkeit gegen Wolfsburgs Gentner vom Sportgericht des DFB gesperrt. Womé fehlt damit gegen Frankfurt, Karlsruhe und den FC Bayern.


http://www.transfermarkt.de/de/news/22966/20082008_1200/news/anzeigen.html

Womé: Schlimmer Rambo-Rückfall
Schlimmer Rambo-Rückfall des Kameruners Pierre Womé (29). Die 73. Minute: Womé rammt den Bielefelder Oliver Kirch vorm Strafraum um. Völlig unnötig. Besseres Stellungsspiel – und nichts wäre passiert! Richtig peinlich dann Womés Aussage nach dem Spiel: „Ich habe ihn nur ein bisschen berührt. Da muss man kein Foul pfeifen.“

Feurig und hoch motiviert

Wieder Ärger für Womé?
• In der ersten Hälfte ein Ellenbogen-Check gegen Stajner. Der Schiri hatte es übersehen. Womé hätte mindestens Gelb sehen müssen.
• In der 2. Hälfte springt Womé über Hanke, trifft ihn mit dem Fuß am Kopf. Sah nicht ganz sauber aus.
• Kurz vor Schluss springt ihm im Strafraum im Liegen der Ball an die Hand - dafür konnte Womé nichts. Alles sauber.

Drei heiße Szenen - möglich, dass vom DFB-Sportgericht wegen der ersten beiden „Tätlichkeiten“ noch ermittelt wird.

1. FC Köln muss wohl auf Wome verzichten

Der 1. FC Köln muss aller Voraussicht nach im letzten Bundesliga-Spiel vor der Winterpause am Samstag beim VfL Bochum auf Pierre Wome verzichten. Der Abwehrspieler leidet an einer Bronchitis und konnte am Donnerstag nicht trainieren. „Wir werden dennoch alles probieren, um ihn für das Wochenende wieder hinzubekommen", wird FC-Physiotherapeut Dieter Trzolek auf der Homepage der Kölner zitiert.

Kölner Womé fehlt definitiv gegen Bochum

http://www.sportal.de/sportal/generated/article/tnt_fussball/2008/12/12/11491900000.html

Schock für Pierre Womé

Womé machte sich sofort auf, nahm den nächsten Flieger Richtung Westafrika. Mit dem 1. FC Köln wurde vereinbart, dass der 29-Jährige erst wieder am Sonntag zum Team stößt: Nach der Beerdigung in Kamerun wird Womé direkt zum FC-Trainingslager in die Türkei fliegen.

Wome verletzt

Rückrundenstart soll aber nicht gefährdet sein.

Wome fehlt zwei Monate

Der 1. FC Köln muss voraussichtlich zwei Monate auf Linksverteidiger Pierre Wome verzichten.
Beim Kameruner, der verletzungsbedingt vorzeitig das Trainingslager im türkischen Belek verlassen musste, wurde ein Sehnenanriss im linken Oberschenkel diagnostiziert. Die Verletzung wird konservativ behandelt.

Wome wird die Reha-Behandlung im Trainingszentrum der französischen Nationalmannschaft in Clairefontaine durchführen. Der 29-Jährige hatte sich im Testspiel gegen den MSV Duisburg (1:0) verletzt.

Ab sofort wird der Kameruner wieder am Geißbockheim für das Comeback arbeiten. Am Donnerstag wird er mit Konditions-Trainer Cem Bagci trainieren.

Wome wieder zurück in Köln
Rückkehr aus Frankreich

... Pierre Wome aber gute Fortschritte mache und vielleicht nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen könne.

Rückschlag für Pierre Wome
Probleme im Oberschenkel

Auf dem Weg zu seinem Comeback hat FC-Abwehrspieler Pierre Wome einen Rückschlag erlitten. Beim Kameruner, der kommende Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen wollte, traten während des Aufbautrainings wieder Probleme im Oberschenkel auf.

Narrt Womé den FC?

Womé: Blitz-Rückkehr
...und heute ab zum nächsten Doc
Kaum in Köln – schon wieder fort. Womés Ärzte-Hopping (Frankreich, Italien, Köln) geht weiter. „Wir hoffen, dass wir jetzt Grund rein kriegen“, sagt Meier. Nur wann (und ob) Womé wieder für den FC aufläuft, weiß keiner.
„Es wird sicherlich noch einige Wochen dauern. Aber ich werde alles daran setzen, so schnell wie möglich wieder fit zu werden“, sagt Womé selbst dazu.

Daum: Ich plane nicht mehr mit Pierre Womé

Womé wird in dieser Saison aber nicht mehr für den 1. FC Köln spielen!

FC-Trainer Christoph Daum (55) gestern zu BILD: „Ich plane nicht mehr mit ihm in der Rückrunde.“

[...]

Womé wieder im Lauftraining

Daum: "Ob uns Wome in dieser Saison noch zur Verfügung steht, kann ich nicht sagen. Er ist wieder im Aufbautraining, allerdings sind die kontrollierten Bewegungen, die er jetzt macht, eine völlig andere Belastung als im Wettkampf. Ich hoffe, dass er sich in den nächsten zwei bis drei Wochen stabilisiert."

Spezialtraining für Mana und Wome

Am Dienstag haben die FC-Profis ihren freien Tag. Manasseh Ishiaku und Pierre Wome werden aber trotzdem an ihrem Comeback arbeiten. Die beiden werden am Geißbockheim Spezialtraining absolvieren.

Blitzcomeback beim BVB?

Ob auch Pierre Wome und Manasseh Ishiaku am Osterwochenende mit eingreifen können, will der FC-Coach erst nach dem Abschlusstraining entscheiden (...)

Während Manasseh Ishiaku die Fahrt nach Dortmund mit antreten kann, bleibt Pierre Womé zu Hause. Für den Kameruner kommt ein Einsatz nach seiner Muskelverletzung noch zu früh. Mit Ishiaku, dessen Fußgelenk schmerzte, hat Daum dagegen eine Alternative für den Angriff auf der Bank.