Antonio da Silva

Poker mit VfB um Antonio da Silva

"Fußball-Erstligist Karlsruher SC hat dem Landesrivalen VfB Stuttgart ein „letztes Angebot“ für den brasilianischen Mittelfeldspieler Antonio da Silva unterbreitet."

Quelle: www.bnn.de

Anm.:Kann leider nicht direkt verlinken,steht aber auf der Hauptseite und heute bei denen in der Print Ausgabe.

Für Antonio da Silva
KSC gibt letztes Gebot ab

"Fakt ist, Antonio kann gehen und ich habe auch das Gefühl, dass er gerne zum KSC käme", sagte Stuttgarts Sportdirektor Horst Heldt den "Badischen Neuesten Nachrichten". Er sei zuversichtlich, dass beide Seiten eine Einigung finden.

Da Silva
KSC bietet Stuttgart eine Million Euro

Ob Dohmen dafür den Mittelfeldspieler bekommt? Stuttgart will 1,5 Millionen für ihn haben, lässt ihn dann auch gerne ziehen. Dohmen: „Mehr geht nicht. Jetzt ist der VfB am Zug, wir verhandeln nicht weiter.“

Wechsel von da Silva zum KSC in Reichweite

Stuttgart: Interview mit Manager Horst Heldt

kicker: Da Silva und Farnerud stehen im Schaufenster. Gibt es schon neue Entwicklungen?

Heldt: Bei Farnerud nicht. Toni da Silva und wir sind in Gesprächen mit Karlsruhe und drei anderen Vereinen. Momentan sieht es so aus, als ob es sich in Richtung Karlsruhe entwickelt, aber ausschließen kann man auch andere Dinge noch nicht.

Einigung mit dem KSC steht offenbar unmittelbar bevor

Der Linksfuß unterzeichnete an seinem heutigen 30. Geburtstag einen bis zum 30.06.2011 datierten Vertrag.

Transfer offiziell bestätigt:
Antonio da Silva wechselt zum KSC

Da Silva kommt am 28. Juni

Die Vorfreude wächst: In drei Tagen bittet Ede Becker zur ersten Einheit im Wildpark. Mit dabei sind auch die beiden Neuzugänge Tim Sebastian und Stefano Celozzi, Antonio da Silva stößt in Absprache mit dem KSC am 28. Juni zur Mannschaft.

Unterdessen sind Alexander Iashvili und Antonio da Silva, die beide einen verlängerten Urlaub hatten, in Karlsruhe eingetroffen, der Kader ist damit komplett. Neuzugang da Silva erledigte heute im Wildpark letzte Formalitäten und wird morgen zusammen Iashvili ein erstes Lauftraining absolvieren, ehe beide Spieler am Montag zum Kader stoßen werden.

KSC siegt im ersten Testspiel

KSC-Hoffnungsträger da Silva

"Er hat in den bisherigen Spielen gezeigt, was er drauf hat: den tödlichen Pass zu spielen, beim ruhenden Ball Gefährlichkeit zu entwickeln und auch aus dem Spiel heraus selbst torgefährlich zu werden", lobte KSC-Trainer Edmund Becker seinen brasilianischen Neuzugang nach den ersten Testbegegnungen.

"Ich fühle mich ganz und gar nicht als Star"

Nicht nur KSC-Trainer Edmund Becker ist voll des Lobes über seinen Neuzugang Antonio da Silva (30). Nach zwei Jahren beim VfB Stuttgart sucht der Brasilianer in Karlsruhe eine neue Herausforderung. Der 30-jährige Techniker will bei den Badenern seine Führungsqualitäten einbringen und freut sich auf mehr Freiheiten im Offensivspiel.

Kann da Silva Hajnal ersetzen?

Es wird eine der entscheidenden Fragen sein, ob da Silva bereit ist, sein Kämpferherz zu entdecken, das er einst sich in Mainz unter seinem Ziehvater Jürgen Klopp antrainierte. Bei Freistößen, Eckbällen und Passspiel gehört der 30 Jahre alte Edeltechniker schon lange zum oberen Drittel der Bundesliga.

quelle faz.net

Da Silva trickst Ansbacher (r)aus. Ganze 13 Minuten durfte die SpVgg Ansbach den Bundesligisten aus Karlsruhe ärgern. Doch dann packte KSC-Neuzugang Antonio da Silva die große Trickkiste aus. Mit einem frech verwandelten Direktfreistoß aus 25 Metern düpierte der Brasilianer Ansbachs Schlussmann Thomas Raffel.

quelle bild.de

Da Silva: Vertrauen gibt Sicherheit.Großen Anteil hatte Neuzugang Antonio da Silva, der seinem abgewanderten Vorgänger Tamas Hajnal als Torschütze und Vorbereiter beim Einstand in nichts nachstand: "Wenn man als Spielmacher gesetzt ist, gibt das zusätzlich Sicherheit."

quelle kicker.de

Traum-Debüt: Aber da Silva will noch mehr 1. Pflichtspiel, 1. Gala: Antonio da Silva (30) verzaubert den Karlsruher SC!
Seine traumhafte Bilanz: Ein listiges Freistoßtor zum 1:0, dazu zwei Tor-Vorlagen.
Kein Wunder, dass KSC-Trainer Ede Becker den Spielmacher in den höchsten Tönen lobte: „Wir sind sicher, dass wir mit ihm die richtige Wahl getroffen haben.“

bild

Der linke "Toni" soll es richten

Als Hajnal-Nachfolger wurde Antonio da Silva vom VfB Stuttgart verpflichtet. Da Silva ist der teuerste Neuzugang, kostete 1,2 Millionen Euro Ablöse. Ein stolzer Preis für einen Club, dessen Etat nur rund 15 Millionen beträgt. Mit dem Linksfuß "Toni", wie er im Badischen genannt wird, bekam Trainer Becker seinen absoluten Wunschspieler. "Ich erwarte von Toni, dass er seine Mitspieler in Szene setzt, dass er aus dem Spiel heraus Torgefährlichkeit entwickelt, und dass er bei ruhenden Bällen erfolgreich ist", so das Anforderungsprofil von Becker für seinen neuen Spielmacher, der beim VfB nie über die Rolle eines Mitläufers hinauskam. Vielleicht ergänzt Becker gerade deshalb mit dem Brustton der Überzeugung: "Ich bin sicher, dass er meine Erwartungen erfüllt." Da Silva freut sich über "so große Rückendeckung" und auch über das taktische KSC-Konzept, denn dort wird mit zwei defensiven Mittelfeldspielern agiert. "Zwei Spieler als Absicherungen - das ist gut für mich."

Die drei Geheimtipps

"Der Wechsel war kein Rückschritt"

Zwei Spielzeiten trug er das Trikot des VfB und wurde im Jahr 2007 mit der Veh-Elf Deutscher Meister. Im Sommer verließ Antonio da Silva Stuttgart und heuerte in Karlsruhe an. Vor dem Derby sprachen wir mit dem Brasilianer nicht nur über alte Zeiten. (...)

Vor dieser Runde bist Du nun nach Karlsruhe gewechselt. Kannst Du jetzt schon sagen, ob es der richtige Schritt für Dich war?

Antonio da Silva: "Es ist natürlich noch sehr früh, um ein Fazit zu ziehen. Aber was ich jetzt schon sagen kann ist, dass der Wechsel für mich kein Rückschritt, sondern vielmehr ein Schritt nach vorne war. Ich wollte regelmäßig spielen und das kann ich in Karlsruhe. Daher war der Wechsel auch eine Verbesserung. Der KSC hat sich intensiv um mich bemüht und die Gespräche mit den Verantwortlichen waren durchweg positiv. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, nach Karlsruhe zu wechseln."

(Interview: vfb-stuttgart.de)

Testspiel gegen Regionalauswahl

Mittelfeldspieler Antonio da Silva schied in der 16. Minute wegen einer Sprunggelenksverletzung aus.

tp) Karlsruhe. Der 30-jährige Mittelfeldspieler zog sich am Dienstagabend im Testspiel gegen eine Regionalauswahl (6:1) eine Bänderzerrung im Sprunggelenk sowie eine Kapselverletzung zu.

Nach 15 Minuten Schluss

„Man muss abwarten. Aber für das Bayern-Spiel wird es mit Sicherheit sehr, sehr eng“, sagte KSC-Sprecher Jörg Bock. Da Silva musste nach einem Foul schon nach 15 Minuten vom Platz.

http://www.goal.com/de/Articolo.aspx?ContenutoId=913442

Becker bangt um da Silva

Die Kernspintomografie am Mittwoch brachte leichte Entwarnung. "Ich bin zuversichtlich, dass Toni rechtzeitig fit wird." Trainer Edmund Becker will sich erst gar nicht vorstellen, dass Spielmacher da Silva ausgerechnet im Heimspiel gegen Bayern ausfallen könnte. Der Brasilianer bekam im Testspiel gegen eine Albtal-Auswahl (6:1) einen Tritt gegen das Sprunggelenk ab.

Die Überdehnung eines Bandes ist sehr schmerzhaft, lässt zurzeit statt Training nur Radfahren zu.

KSC: Da Silva vor Comeback

Der Karlsruher SC kann gegen Meister FC Bayern München am Samstag voraussichtlich auf Antonio da Silva zurückgreifen. Der Regisseur wird seine Bänderzerrung im Sprunggelenk wohl rechtzeitig auskurieren. "Wir sind zuversichtlich, dass er spielen wird", sagte KSC-Trainer Edmund Becker.

Ein kleines Fragezeichen steht diesbezüglich noch hinter dem Einsatz von Antonio da Silva, der im Testspiel am Dienstag einen Schlag auf den Knöchel erhalten hatte. Sollte der Mittelfeldregisseur ausfallen, stünden laut Becker mit Massimilian Porcello, Alexander Iashvili, Sebastian Freis und Lars Stindl aber gleich vier Alternativen zur Auswahl.

Antonio da Silva muss hingegen erstmals um seinen Stammplatz fürchten. Zuletzt wirkte der Mittelfeldspieler immer häufiger mit der Spielgestaltung überfordert, oft scheint es sogar so, dass ihm die Bindung zur Mannschaft fehlt.

Der Trainer als Optimist: Becker stärkt da Silva den Rücken

Becker hält die Mängel für korrigierbar. Deshalb stellt er weder das Spielsystem (4-2-3-1) in Frage, noch Toni da Silva, der dem Anspruch eines Führungsspielers in der Offensive nach wie vor nicht gerecht wird. In Gladbach stand er wie schon in Frankfurt nicht mehr auf dem Platz, als es um alles oder nichts ging.

Becker stärkt dem Brasilianer dennoch mehr denn je den Rücken: "Toni hat die Qualitäten, uns zu helfen. Durch seine Standards, durch tödliche Pässe." Was den 30-Jährigen auszeichnet, blieb er bislang noch zu häufig schuldig.