Markus Pröll

Pröll will gegen Köln wieder spielen

Nach diversen Untersuchungen wurden lediglich eine Verstauchung und ein Bluterguss im rechten Knöchel diagnostiziert, den sich Pröll bei einem Zusammenprall mit dem Berliner Stürmer Marko Pantelic zugezogen hat. Seit Sonntagvormittag wird der Frankfurter Torhüter von den Physiotherapeuten behandelt.

Am Montag konnte Markus Pröll schon wieder schmerzfrei gehen, spätestens am Donnerstag möchte er beim Training wieder im Tor stehen. „Es geht jeden Tag besser“, hat er gestern gesagt. Auch Trainer Friedhelm Funkel schließt nicht aus, „dass Markus gegen Köln spielen kann.“

http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/26243/

Der Kampf ums Eintracht-Tor
Es hängt also weiter alles an Pröll. Mindestens eine Trainings-Einheit muss er schaffen, um von Trainer Friedhelm Funkel nominiert zu werden. Und dafür wird Pröll über seine Schmerzgrenze gehen.
Denn: Es wird spekuliert, dass Pröll nächste Saison zu den Geißböcken wechselt. Und da will er am Samstag natürlich eine gute Figur hinterlassen.

Pröll läuft die Zeit davon

Am Donnerstag wird Markus Pröll (29) einen Trainingsversuch starten. Im bisherigen Wochenverlauf absolvierte er nach seiner Verstauchung am Knöchel in Berlin nur Individualtraining auf dem Fahrradergometer und ähnliche Maßnahmen. Die Schwellung war am Mittwoch nicht komplett abgeklungen.

Einsatz von Eintracht-Keeper Pröll gegen Köln sehr wahrscheinlich

Eintracht Frankfurt kann im Heimspiel gegen den 1. FC Köln an diesem Samstag sehr wahrscheinlich wieder mit Stammtorwart Markus Pröll planen. Der 29 Jahre alte Torhüter, der sich beim Rückrundenauftakt in Berlin am Knöchel verletzt hatte, absolvierte beim Fußball-Bundesligisten am Donnerstag das Training erstmals wieder ohne Probleme. «Er hat einen guten Eindruck gemacht, allerdings will ich erst noch abwarten, wie der Fuß auf die Belastung reagiert», sagte Frankfurts Trainer Friedhelm Funkel. Sollte Pröll gegen seinen Ex-Club doch nicht fit sein, würde der 23-jährige Jan Zimmermann bei der Eintracht zwischen den Pfosten stehen.

Pröll-Comeback mit Tabletten!
Schweißüberströmt marschierte Markus Pröll (29) gestern vom Trainingsplatz. Überglücklich. Nach der Knöchelverletzung von Berlin steht er vor seinem Comeback im Tor morgen gegen Köln. Pröll sagt: „Ich fühle mich sehr gut, bin zuversichtlich.“
Allerdings muss er Tabletten schlucken. Entzündungshemmer, damit der Knöchel nach jeder Belastung nicht wieder dick wird und die Schmerzen zurückkommen. Zudem wird Pröll bis zum Anpfiff noch mehrmals behandelt.

...Am Freitag hatte das Frankfurter Quartett, abgeschirmt von Markus Pröll, der gegen Köln im Frankfurter Tor stehen wird...

http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~E11D47D1A732D4F21B38D8730B35D561B~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Pröll will in Frankfurt bleiben

Pröll will von einem Wechsel nach Köln nichts wissen.
Immer wieder wird spekuliert, dass Torwart Markus Pröll schon bald zu seinem Ex-Club 1. FC Köln zurückkehren könnte. Im hr-fernsehen betonte Eintracht Frankfurts derzeitige Nummer eins, dass er von einem Wechsel nichts wissen will.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=7454&key=standard_document_36339688

Stammtorwart
Pröll muss zittern

Womöglich wird der Coach einen Tausch auf der exponierten Position vornehmen. Funkel will nichts überstürzen, seine Gedanken sacken lassen und sich "in den nächsten Tagen mit dem Trainerteam besprechen". Sein erster Ansprechpartner ist natürlich Torwarttrainer Andreas Menger. Vor dem Duell in Bielefeld will Funkel dann "in Ruhe" eine Entscheidung treffen. Pröll, so viel steht fest, muss um seinen Platz zittern. Zumal Oka Nikolov nach seinem auskurierten Sehnenanriss in der Sohle wieder topfit ist. Dessen Leistungen in der Hinrunde waren nicht überragend, aber doch solide.

" Markus Pröll, so der Trainer, sei zwar die Nummer eins, aber ob er wirklich auf der Alm im Tor steht, ist noch ungewiss."

http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/

Stammtorhüter ist krank
Auch Pröll muss passen

Grippe kostet Markus Pröll Stammplatz
Er hielt fehlerlos! „Wir hatten heute einen Torwart, der Ruhe ausgestrahlt hat“, lobte Trainer Funkel. Das war zuletzt beim Nikolov-Rivalen Markus Pröll (29) nicht der Fall.Der hatte sich vor der Abfahrt nach Bielefeld am Samstag krank gemeldet (Magen-Darm-Grippe). Funkel hätte ihn wohl auf die Bank gesetzt. Jetzt hat Nikolov seinen Stammplatz.

"In den nächsten Tagen wird Markus Pröll wieder ins Training einsteigen"

http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/26611/

"Frankfurt: Ist es das Aus für Pröll?"

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/505591/

Und auch Keeper Markus Pröll hofft nach einer Grippe auf die Rückkehr in den Kader. Ob er allerdings auch das Eintracht-Tor gegen Hoffenheim hüten wird, steht noch nicht fest. Oka Nikolov hatte gegen Bielefeld ein gutes Spiel gemacht und am Montag wurde bekannt, dass die Eintracht den 34-Jährigen auch im kommenden Jahr an sich binden will.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=7454&key=standard_document_36544754

Der Torwart-Poker Funkel lässt Nikolov und Pröll zappeln

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/frankfurt/2009/03/12/torwart-poker/friedhelm-funkel-laesst-oka-nikolov-und-markus-proell-zappeln.html

Funkel verbannt Pröll auf die Bank

Markus Pröll schweigt in der Öffentlichkeit. Wie beurteilen Sie dies?
FUNKEL: Ich finde es gut, weil er es aus Selbstschutz tut. Wenn er konzentriert bleibt und es allen zeigen will, ist das eine gute Reaktion.
Können Sie den Ärger bei ihm nachvollziehen?
FUNKEL: Markus war enttäuscht. Jeder Fußballer muss aber damit leben, dass er mal auf die Bank muss. Das ist keine Tragödie, zumal man ja schnell zurückkehren kann, wie jetzt geschehen. Wenn jemand bei Opel seinen Job verliert, ist das viel schlimmer. Wir Fußballer fallen sehr weich.

Eintracht-Keeper Pröll
"Wenn die Angst mitspielt"

http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/26730/

Wenn die Angst mitspielt

Es ist nicht davon auszugehen, dass er seinen Platz im Tor behaupten kann, wenn Oka Nikolov seinen Muskelfaserriss auskuriert hat....

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/1696166_Eintracht-Keeper-Proell-Wenn-die-Angst-mitspielt.html

Nikolov und Pröll nicht beim Training

Nächste Woche muss Eintracht Frankfurts Trainer Friedhelm Funkel wieder einmal eine Torwartentscheidung fällen. Wer steht gegen Energie Cottbus im Tor? Oka Nikolov, der vor zwei Wochen zur zwischenzeitlichen „Nummer eins“ erklärt worden war, sich dann aber beim Spiel gegen Hoffenheim verletzt hat. Oder Markus Pröll, der seitdem wieder im Tor steht.

Statusinfo:
Und der 28 Jahre alte Pröll hat wegen Knöchelproblemen vorsorglich pausiert.

http://www.da-imnetz.de/sport/eintracht-frankfurt/nikolov-proell-nicht-beim-training-105779.html

Das Torwart-Dilema

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/frankfurt/2009/03/25/proell-oder-nikolov/torwart-dilemma-fuer-friedhelm-funkel.html

Herr Funkel, Oka Nikolov ist wieder fit. Spielt er oder spielt Markus Pröll?
Das werden die Zuschauer am Samstag sehen. Wir werden uns so viel Zeit wie nur möglich damit lassen, dies der Öffentlichkeit mitzuteilen. Die Torhüter werden bis Samstag natürlich schon informiert sein.

Fragezeichen zwischen den Pfosten

Pröll nach der Saison weg?

Jetzt soll er bleiben
Trainer Funkel kann sich auf ihn verlassen. Schließlich sprang Pröll zum zweiten Mal kurzfristig für den verletzten Nikolov (Muskelfaserriss) ein. Und Eintracht überdenkt die Torhüter-Planung noch mal. Bisher war Vorstand Bruchhagen davon ausgegangen, dass sich der frustrierte Pröll einen neuen Klub sucht. Jetzt will Eintracht doch mit vier Torhütern in die nächste Saison: Pröll, Nikolov, Jan Zimmermann und Schalkes Ralf Fährmann.

Und was sagt Pröll zu seiner Zukunft? „Ich weiß nicht, wieso es Anlass gibt zu denken, dass ich hier weg will?“ Das klingt kämpferisch.

Ein perfekter Nachmittag für den letzten Mann

Es war ein Spiel, das perfekt lief für den zuletzt so unsicheren Kantonisten zwischen den Balken.

www.fr-online.de