Michael Fink

„Ich möchte mal Brad Pitt sein!“

Bei Eintracht spielt er meistens eine Nebenrolle. Michael Fink räumt im defensiven Mittelfeld hinter den Stars ab.
Eher unauffällig für die Fans. Dabei würde der Fußball-Profi so gern mal im Rampenlicht stehen.

Dem Eintracht-Mittelfeldspieler glückt in diesen Tagen auch das Außergewöhnliche
Fink ist schon wieder bereit

Für Michael Fink könnte die Rückrunde der Fußball-Bundesliga schon heute beginnen. „Je früher, desto besser“, findet der Mittelfeldspieler der Frankfurter Eintracht. Eineinhalb Wochen freilich muss er sich noch gedulden, am 2. Februar starten die Hessen bei Hertha BSC Berlin in die zweite Halbserie – aller Voraussicht nach mit Michael Fink, der sich in der Vorbereitung in beachtlicher Frühform zeigt und dem in diesen Tagen auch das Außergewöhnliche glückt.

Michael Fink ist der Gewinner bei der Eintracht

Fink sieht rosige Zeiten der Eintracht

"...Vor anderthalb Jahren zu Eintracht Frankfurt gewechselt, ist Michael Fink lange nicht über die Rolle des Mitläufers hinausgekommen. Mittlerweile gehört der fast 26-Jährige zu den Leistungsträgern und sieht sich mit den Hessen auf dem Weg in neue Sphären."

Quelle: www.hr-online.de 28.01.2008

Fink nach Bänderriss einsatzbereit

Michael Fink (Bänderriss), Benjamin Köhler (Erguss im Sprunggelenk) und Sotirios Kyrgiakos (Hexenschuss) mussten ebenfalls pausieren…
Das ist richtig. Aber alle drei konnten nach der intensiven und erfolgreichen Behandlung durch unseren Mannschaftsarzt und den Physiotherapeuten wieder mittrainieren und sind für Sonntag einsatzbereit.

Allrounder Chris macht nach wie vor den besten Eindruck im Team. Der Brasilianer hat im Mittelfeld alles im Griff. Deshalb will Funkel ihn auch nicht in die Abwehr versetzen. Das bedeutet, dass entweder Michael Fink oder Junichi Inamoto draußen bleiben müssen. Beide kämpfen um einen neuen Vertrag.

Fink pokert mit Stützstrumpf
Der Mittelfeldspieler lässt nichts unversucht. Er steht vor einer wichtigen Saison. Am Ende läuft sein Vertrag aus. Die Verhandlungen mit Eintracht stocken.
Fink: „Ich will zeigen, wie wichtig ich für die Mannschaft bin. Mein nächster Vertrag muss gut sein. Es ist meine letzte Chance, das rauszuholen, was ich mir vorstelle.“

So spricht vieles dafür, dass Funkel beim "heißen Tanz in Köln" am Sonntag zu seinem altbewährten System zurückkehrt, also mit einer Spitze, zwei offensiven Außen und drei nominellen Ausputzern im Mittelfeld. Martin Fenin und Michael Fink werden ihre Plätze im Team wohl zurückerobern - bei dieser Systemänderung droht Niko Liberopoulos trotz vergleichsweise solider Leistung die Bank.

Quelle: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/1565263_Schon-frueh-im-Zugzwang.html

Der neue Leader
„Als es vor Wochen nicht so lief, habe ich mit dem Trainer gesprochen. Mir war klar, dass ich mehr Verantwortung auf dem Platz übernehmen muss und mehr sprechen muss. Das habe ich umgesetzt“, freut sich Fink, dass auch Funkel weiter auf ihn gesetzt hat.

Heißer Kampf um neuen Vertrag
Fink-Manager Roger Wittmann zu BILD: „Zuletzt konnte jeder sehen, dass der Junge Eier hat. Gerade in der Eintracht-Krise hat Michael überragende Leistungen gezeigt.“
Klar, dass der Berater ein gutes Angebot für seinen Schützling rausholen will. Deshalb wird der Poker ziemlich hart, weil der Mittelfeld-Kämpfer auch noch bei anderen Vereinen (u.a. Stuttgart) im Notizbuch steht.

Verhandlungen mit Funkel im Trainingslager

Möglicherweise vor dem Abschied steht auch Mittelfeldspieler Michael Fink. Dem Ex-Bielefelder, der nach einer Schwächephase zum Hinrundenende zu alter Form zurückgefunden hatte, liegt aktuell trotz des zum Saisonende auslaufenden Vertrags kein Angebot von Seiten der Eintracht vor. "Er hatte ein Angebot, das er nicht angenommen hat. Derzeit hat er kein Angebot vorliegen", sagte Bruchhagen.

Fink: Ich habe einen besseren Vertrag verdient
Fink: „Das macht mein Berater. Aber ich habe nicht beschlossen, Frankfurt zu verlassen. Im Gegenteil. Ich weiß, was ich an Eintracht habe. Der Trainer weiß, was er an mir hat. Schließlich habe ich auch meinen Teil beigetragen und Eintracht mit aus der Krise gebracht.“

Macht Fink den Abflug nach Stuttgart?

Fink fühlt sich unterbezahlt

Im Trainingscamp an der Algarve hat Michael Fink eine sehr präzise Selbsteinschätzung vorgenommen. Er, Fink, 26 Jahre alt, seit zweieinhalb Jahren Mittelfeldspieler in Frankfurt, habe sich zu einer Führungskraft entwickelt. "Ich übernehme Verantwortung, ich bin hier anerkannt", sagte der Dauerläufer im Dienst der Eintracht. Und das will der Fußballprofi entlohnt wissen. In Zukunft soll die monatliche Bewegung auf dem Girokonto der Leistung auf dem Feld entsprechen. Mit anderen Worten: "Ich habe einen besseren Vertrag verdient."

Fink will sich Zeit lassen

"Wir werden uns mit der Eintracht zusammensetzen, wenn der Verein sich sportlich wieder in ruhigerem Fahrwasser befindet", erklärte Wittmann am Montag zu hr-online. Somit werden der Mittelfeldakteur und sein Berater erst einmal abwarten, wohin der Weg des Tabellenzwölften der Fußball-Bundesliga in den nächsten Wochen führt. Ein von Seiten der Eintracht an Fink gestelltes Ultimatum, sich bis Anfang März entscheiden zu müssen, sei "absoluter Quatsch", so Wittmann. "Es gibt keine Frist." Im Gegenteil: "Auf die Schnelle wird da nichts passieren."

Ein erstes Angebot durch Eintrachts Vorstandschef Heribert Bruchhagen hatte Fink in der Winterpause abgelehnt. Seitdem wartet und hofft der ehemalige Bielefelder, dessen Kontrakt im Sommer ausläuft, auf eine finanziell lukrativere Offerte seines Arbeitgebers. Sollte keine Einigung zu Stande kommen, wird der 27-Jährige die Eintracht im Sommer ablösefrei verlassen. "So ist nun mal das Fußballgeschäft", meinte Wittmann lapidar. In diesem Zusammenhang bestätigte er das Interesse "einiger Vereine" an Fink, der 2006 an den Main gewechselt war. Vor allem der VfB Stuttgart soll sich um dessen Verpflichtung bemühen.

"Michael Fink ballt die Faust nach seinem Tor.
Sein drittes Saisontor war am Ende zu wenig für einen Punkt."

http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/

Fink vorm Abflug
„Zeichen stehen auf Trennung“


http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/26551/

"Frankfurt: Sind 800 000 Euro Grundgehalt zu wenig? "

Fink pokert um mehr Geld<!!

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/505274/

Eintracht verhandelt mit Fink
Dramatisch verbessert hat sich die Lage von Michael Fink bei Eintracht Frankfurt. In der Winterpause sagte Vorstandsboss Heribert Bruchhagen noch: "Er hatte ein Angebot, das er nicht angenommen hat. Derzeit hat er keins vorliegen."
Gegen Hoffenheim erzielte der Ex-Bielefelder nun den vierten Saisontreffer und hat damit seine bisherige Bestleistung aus der Spielzeit 2005/06 eingestellt. Bruchhagen bestätigt die Wiederaufnahme der Gespräche: "Wir sind häufig in Kontakt, erst vergangene Woche war Herr Fink wieder bei mir im Büro."

Fink: Tore und Gespräche

Fink wird nicht nur durch seine Tore für die Eintracht immer wertvoller, sondern auch, weil sich eine Alternative zerschlagen hat. Aus der Verpflichtung von Markus Feulner (27, 1. FSV Mainz 05), dessen Vertrag ebenfalls ausläuft, wird nichts.

Fink weg aus Frankfurt
Hecking lockt den 27-jährigen Frankfurter nach Hannover. Nachdem Michael Fink ein neues Vertrags-Angebot der Eintracht abgelehnt hat, scheint jetzt Hannover an dem Mittelfeldspieler interessiert zu sein.

Laut Berater Roger Wittmann pocht Frankfurts Michael Fink weiter auf ein verbessertes Vertragsangebot. Die Eintracht hat bereits was vorgelegt, Wittmann habe Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen jedoch mitgeteilt, "dass wir dieses Angebot nicht annehmen werden." Laut Wittmann ist es dasselbe Angebot, dass man Fink schon letzten Sommer gemacht habe.

Bis nach Ostern muss sich Fink entscheiden

Vielleicht spielt in dieser Mannschaft dann auch wieder Michael Fink. Seit Wochen zögert der wechselwillige Mittelfeldspieler, ein deutlich verbessertes Vertragsangebot der Eintracht zu unterzeichnen. Und sein umtriebiger Berater Roger Wittmann erhöht den Druck auf die Eintracht, indem er immer wieder neue Vereine, die angeblich an seinem Klienten interessiert sein sollen, ins Spiel bringt.

Doch bisher ist nicht viel passiert in der Personalie Fink. Entpuppt sich am Ende alles als heiße Luft? Denn dass es Fink - wie zuletzt immer wieder berichtet wurde - nach Hannover ziehe, stimme nicht, sagte Bruchhagen der "FAZ". Nun erwartet der Eintracht-Boss eine klare Entscheidung von Fink – und zwar bis nach Ostern.

Fink verlässt Eintracht

Und nicht mal an dem ablösefreien Frankfurter Mittelfeldmann Michael Fink, um den viel spekuliert wurde, sind die Roten dran. Boss Martin Kind: „Mit ihm sind wir nicht im Gespräch.“