Christoph Spycher

Amanatidis und Spycher: Der lange Weg zurück.

Und doch ist der Weg zurück lang, verdammt lang. Sie wissen es, aber sie wollen sich auch nicht Druck setzen. Es gibt keinen eng abgesteckten Zeitplan, kein Comebacktermin, womöglich wird sich die Gesundung noch bis April hinziehen. Wer weiß es schon genau. "Es kommt bei so einer schweren Verletzung nicht auf vier Wochen an", sagt Trainer Funkel.

www.fr-online.de 06.01.2009

Der Vizekapitän kann nach seinem Knorpelschaden natürlich noch nicht wieder spielen, aber der Schweizer Internationale ist auf einem guten Weg. Neben den Kollegen absolviert er schon wieder intensives Lauftraining mit Fitnesscoach Michael Fabacher, "da sind schon Steigerungsläufe und Sprints dabei", sagt der 30-Jährige.

Spychers Suche nach Sicherheit

„Ich nehme mir die Zeit. Stress gibt es nicht“
Aber Schmerzen? Keine Spur. „Ich kann nur noch nicht alle Bewegungen zu hundert Prozent machen. Da muss ich mich wohl noch so lange gedulden, bis ich eines Tages wieder in das Mannschaftstraining einsteige.“ Möglich, dass dies im März der Fall ist. Spycher will sich auf keine Prognose einlassen, Funkel auch nicht. „Für mich wird es erst dann spannend, wenn er wiederkommt“, sagte der Eintracht-Coach.

www.faz.net 12.02.2009

Hochbetrieb im Training

An diesem nahmen auch Zlatan Bajramovic und Christoph Spycher teil. (...)

Dagegen kommt wohl ein Einsatz von Defensivspezialist Spycher nach seinem im Oktober erlittenen Knorpelschaden im Knie noch zu früh.

Mühevoller Weg zurück

Am Dienstag hat Christoph Spycher nicht mittrainieren können, er fühlte sich matt. Eine Grippe hat den Schweizer wohl erwischt, nichts wirklich Schlimmes. Seit mehr als 14 Tagen trainiert der linke Außenverteidiger nach seinem Knorpelschaden mit der Mannschaft weitgehend beschwerdefrei, insofern befürchteten Beobachter, der 30-Jährige fehlte wegen erneuter Schmerzen am operierten Knie. Das ist zwar nicht der Fall, dennoch wird es noch eine geraume Zeit dauern, ehe Spycher wieder in der Bundesliga wird spielen können.

Spycher sucht richtigen Zeitpunkt

"Als ich vor vier Wochen ins Mannschaftstraining eingestiegen war, hatte ich den Eindruck, es geht nicht richtig voran", erinnert sich Defensivspieler Christoph Spycher (30). "Mittlerweile bin ich ein ganzes Stück weiter und freier im Kopf." Der Schweizer Nationalspieler hat während seiner Verletzungspause in den zurückliegenden Monaten gelernt, sich in Geduld zu üben...

Seit dieser Woche darf Spycher wieder voll belasten. Damit ist er um einiges weiter als sein ebenfalls am Knorpel verletzter Kapitän Ioannis Amanatidis, der erst seit Mittwoch wieder gegen den Ball trat. Doch Spycher will nichts überstürzen, einen genauen Comeback-Plan gibt es nicht. "Das Cottbus-Spiel kommt sicher noch zu früh", sagt Eintracht-Coach Friedhelm Funkel und ergänzt: "Man muss abwarten, wann der richtige Zeitpunkt sein wird, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass er noch in dieser Saison sein Comeback feiern wird."

Testspiel-Blamage gegen Wehen
Spychers Comeback

Stellt sich die Frage, ob der Linksverteidiger schon übernächsten Samstag gegen Energie Cottbus auf seinen angestammten Platz zurückkehren kann? "Das wird sich zeigen", erklärte Spycher vielsagend, "aber ich habe insgesamt ein gutes Gefühl."

Funkel kann es sich sogar leisten, einen erfahrenen Verteidiger wie Christoph Spycher weiter nicht zu berücksichtigen. Der Schweizer sei noch «nicht ganz so weit», sagt der Coach, dies könne sich aber schon in der nächsten Woche ändern.

Die Baustelle hinten links
Spycher oder Petkovic?

Und Benjamin Köhler machte, so gut es ging, gute Miene zum bösen Spiel. "Mein erster Gedanke war Kreuzbandriss", sagte er nach dem Spiel zerknirscht. Die medizinische Abteilung tippte hingegen am Samstag schon auf einen Innenbandriss. Und am Sonntag, nach der Kernspintomographie, stellte sich heraus: Innenbanddehnung im rechten Knie. Glück im Unglück. Köhler, der Allrounder der Eintracht, kann aufatmen. Er wird lediglich für das Heimspiel am Samstag gegen Gladbach ausfallen.

Frage: Heißt das, Christoph Spycher ist wieder eine Alternative?
Funkel: Ja, absolut. Ich schließe nicht aus, dass er von Anfang an auflaufen wird. Aber es ist noch nicht sicher.

Aus Erfahrung gut

Christoph Spycher kommt besser als zuvor zurück ins Team.

www.fr-online.de

Spycher fehlte also wegen Krankheit, Mehdi Mahdavikia (Schulter), Chris (Rücken) und Ioannis Amanatidis (Knieprellung) sind ebenso verletzt wie Junichi Inamoto (Wadenzerrung). Mit Ausnahme von Inamoto rechnet Funkel in den nächsten Tagen wieder mit der Rückkehr der Spieler ins Training.

Linksverteidiger Christoph Spycher übrigens wurde nach 35 Minuten wegen Oberschenkelproblemen vorsichtshalber ausgetauscht, für ihn kam Petkovic in die Partie.

Spycher ist der neue Kapitän

Trainer Michael Skibbe hat den Schweizer Christoph Spycher (31) zum neuen Kapitän von Eintracht Frankfurt bestimmt. Der bisherige Spielführer, Ioannis Amanatidis (27), ist jetzt nur noch Stellvertreter, genauso wie der Brasilianer Chris (30).

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/512071/artikel_Spycher-ist-der-neue-Kapitaen.html

"Skibbe hat uns gepackt"

Eintracht-Kapitän Christoph Spycher spricht im Interview über den Trainer, die gute Leistung in Bremen und die Entwicklung von Caio.

Die personelle Situation hat sich entspannt, auch wenn der Einsatz von Kapitän Christoph Spycher wegen Rückenproblemen fraglich ist. Kann der Schweizer nicht eingesetzt werden, schlägt wahrscheinlich die Stunde des Serben Nikola Petkovic.

http://www.wiesbadener-kurier.de/sport/lokalsport/fussball/7483470.htm

Missgeschick beim Hochheben des Sohnes - Einsatz gegen HSV fraglich

Herr Skibbe, was macht der Rücken von Christoph Spycher?
Es geht ihm wesentlich besser. Er wird heute mit der Mannschaft trainieren. Es sieht gut aus für Sonntag.

Interview mit Christoph Spycher
"Das sind keine Disziplinlosigkeiten"
Eintracht-Kapitän Christoph Spycher spricht im Interview mit der FR über den Abwärtstrend und die Flut an Platzverweisen.

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/?em_cnt=1992140

Nur gute Nachrichten

Gegen Hannover kann er dort mit Christoph Spycher und Benjamin Köhler auf bewährtes Personal bauen.

http://www.op-online.de/sport/eintracht-frankfurt/gute-nachrichten-489717.html

Klartext von Trainer Michael Skibbe
„Wir brauchen 2 oder 3 Verstärkungen“
Bei Meier (die Verhandlungen laufen), Spycher und Nikolov ist Eintracht an einer Vertrags-Verlängerung interessiert.

Nach Knorpelschäden folgen Rippenbrüche

Und Christoph Spycher hat als Vorsichtsmaßnahme zwar gestern das Training vorzeitig beendet, weil ihm der Oberschenkel schmerzte, sein Einsatz in Leverkusen aber soll nicht gefährdet sein.

http://www.da-imnetz.de/sport/eintracht-frankfurt/nach-knorpelschaeden-folgen-rippenbrueche-511116.html

Einige Lücken beim Durchzählen
Chris, das Rückgrat im gelegentlich labilen Spiel der Eintracht, hat Rücken. Die Problemzone des technisch versierten Brasilianers zwickt, weshalb Trainer Michael Skibbe auf Schonung plädierte. Am Freitagabend beim Spiel mit der Bundesliga-Spitze soll der Chef der Defensive schließlich Leverkusener Sturm und Drang standhalten. Dann zählt der Eintracht-Coach auch wieder auf den Kapitän und Außenabräumer Spycher, der wegen Zwickens im Oberschenkel leichtes Lauftraining verordnet bekam. Beide werden im Bayer-Stadion wohl dabei sein können, genau wie Oka Nikolov.

Ohne Nikolov in Leverkusen?

Immerhin hat Kapitän Christoph Spycher seine muskulären Probleme überwunden, der Schweizer wird seine Routine einbringen können.

http://www.fnp.de/fnp/sport/ueberregional/rmn01.c.6794304.de.htm