Pierre Womé

Verzichten muss Daum weiterhin auf Pierre Wome, der zwar wieder mit der Mannschaft trainiert, für den ein Einsatz gegen den VfB aber zu früh kommen würde.

Womé zurück und Doppelspitze
Da sieht es nach einem Comeback von Pierre Womé (Foto) aus. Der Kameruner trainiert seit Wochen ordentlich, geht nach seiner Oberschenkelverletzung (Sehnenriss/Mitte Januar) wieder voll in die Zweikämpfe rein. Daum: „Da bin ich optimistisch. Mal schauen, ob es reicht.“

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/koeln/2009/04/24/pierre-wome/sein-erste-spiel-bestaetigt.html

Provoziert er seinen Abgang?
Die eigenen Fans schütteln über diesen Mann den Kopf. Lustlos. Provozierend. Pierre Womé (30) lässt die Saison locker ausklingen. Beim 0:2 gegen Berlin holte er sich völlig überflüssig die 5. Gelbe Karte. Er ist in Hamburg gesperrt.

Brecko und Womé müssen um ihre Plätze zittern

Manager Michael Meier und Soldo wollen zwei Außenverteidiger und einen zentralen Mittelfeldspieler zu den "Geißböcken" holen, berichten Kölner Zeitungen. Der Grund: Die bisherigen Außenverteidiger Miso Brecko und Pierre Womé hatten in der vergangenen Saison nicht immer überzeugt. Deshalb sind die FC-Verantwortlichen in erster Linie auf der Suche nach einem oder sogar zwei neuen Außenverteidigern.

Die linke FC-Seite spricht Französisch

Rein äußerlich gibt es wenig Gemeinsamkeit. Hier der wuchtige, muskelbepackte Pierre Womé, dort der ehe schlaksige Fabrice Ehret. Doch auf dem Platz ergänzen sie sich und bilden ein starkes, schnelles Duo auf der linken Außenbahn, die sich zum Prunkstück des 1. FC Köln in der kommenden Bundesligasaison entwickeln könnte.

Krach um Ishiaku und Womé in Köln
Auch bei Pierre Womé gibt es derzeit Probleme: Er hatte am Mittwoch einen offiziellen Termin verpasst und muss deshalb ebenfalls mit einer Geldstrafe rechnen. Ausgesprochen wurde diese aber noch nicht. Vermutlich fehlt Manager Meier schlichtweg die Zeit dafür, muss er doch jeden zweiten Tag Gesprächszeit mit Manasseh Ishiaku aufbringen.

Krise beim 1. FC Köln: Meier macht Womé zum Sündenbock
Nach dem Spiel war Meier nicht mehr zu bremsen: „Das darf einem so erfahrenen Spieler nicht passieren. Da bringt uns Womé in Schwulitäten, die nicht notwendig sind! Das 0:1 hat dem HSV in die Karten gespielt. Es fiel aus dem Nichts.“ Indirekt wirft Meier dem Spieler unprofessionelles Verhalten vor.

Köln bangt um Pierre Womé

Der FC muss im Heimspiel gegen Schalke 04 am Sonntag (17.30 Uhr) voraussichtlich auf Pierre Womé verzichten.

Der Außenverteidiger konnte aufgrund von Kniebeschwerden zuletzt nicht am Mannschaftstraining teilnehmen. Für ihn könnte Marvin Matip in die Viererkette rücken.

Auch Linksverteidiger Pierre Womé, der sich im Aufbautraining befindet, fällt aus. Für ihn soll erneut Christopher Schorch auflaufen.

Novakovic und Womé wieder im Kader
...Ähnliches gilt für den Rekonvaleszenten Pierre Womé, der seine Knieprobleme überwunden hat.

Quelle: Sportal

Faserriss! Pause für Womé

Pierre Womé fehlt Trainer Soldo gegen die starken Kraichgauer mit ziemlicher Sicherheit, aber aus anderem Grund: Der Kameruner hat seinen Muskelfaserriss in der Wade noch nicht gänzlich auskuriert.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/517199/artikel_H1N1_Kessler-darf-nicht-mittrainieren.html

Im Training auch dabei: Pierre Womé, der nach einem Faserriss seit dem Heimspiel gegen Mainz pausiert hatte.

Comeback am Wochenende?

Weitere Wechsel stehen an: Kehrt Linksverteidiger Pierre Wome (nach Faserriss) in die Elf zurück, wäre Miso Brecko, der ebenfalls Kredit eingebüßt hat, außen vor.

Kameruner vor 100-Prozent-Hürde
Wome steht vor dem Aus

In der Halbzeit des Bremen-Spiels musste Pierre Wome schlucken. Zvonimir Soldo hatte nicht ihn, sondern Innenverteidiger Kevin McKenna ausgewählt, um Linksverteidiger Fabrice Ehret zu ersetzen, der wegen einer Oberschenkelblessur rausmusste. (...)

Welche Perspektive hat also Wome, dessen Vertrag 2010 ausläuft? "Es ist zu früh, etwas zu sagen", weicht Soldo aus. Eine Verlängerung dürfte nur über Womes Option erfolgen. Doch dafür müsste er 25 Pflichtspiele in dieser Saison bestreiten. Bislang hat er sechs absolviert. Kommt Wome am Samstag in Freiburg nicht zum Einsatz, müsste er 100 Prozent aller sicher verbleibenden 19 Pflichtspiele (18 in der Liga plus Pokal-Viertelfinale) bestreiten. Falls nicht, bedeutet das für ihn im Sommer beim FC das Aus.

Gefährliche Sicherheit

Bis heute hat es Soldo nicht geschafft, für Superstar Lukas Podolski einen Platz in seinem Team zu finden. Der Portu-giese Maniche ist eine Ich-AG, Pierre Wome immer wieder außen vor, Zoran Tosic braucht einen eigenen Ball, und Milivoje Novakovic hat anscheinend keine Lust mehr auf Köln.

FC mit Personalsorgen
Vor dem 50. rheinischen Erstliga-Derby plagen den 1. FC Köln bei Tabellenführer Bayer Leverkusen erhebliche Personalsorgen. Kevin Pezzoni fällt mit einem Muskelfaserriss im Oberschenkel aus, der Portugiese Maniche muss wegen eines Blutergusses im Knie passen. Zudem steht Adil Chihi (Riss des Syndesmosebandes) nicht zur Verfügung. Die Einsätze von Pierre Wome (Knieprellung) und Taner Yalcin (Adduktorenprobleme) sind fraglich. Fabrice Ehret, der lange an einer Knieverletzung litt, ist wieder im Training, kommt aber für einen Platz in der Startformation nicht infrage.

Somit sind die personellen Sorgen bei FC-Trainer Zvonimir Soldo groß. Auf jeden Fall fehlen die verletzten oder angeschlagenen Christopher Schorch, Kevin Pezzoni, Taner Yalcin, Pierre Wome und Adil Chihi. Aus diesem Grund steht für Samstag auch Carsten Cullmann, Kapitän der zweiten Mannschaft, im Kader.

1. FC Köln:
Der Einsatz Womes (Knieprellung) ist fraglich. Für ihn könnte Ehret beginnen. Oder Brecko rückt nach links und McKenna verteidigt rechts.

Es fehlen

1. FC Köln:
Mohamad (Rotsperre), Schorch (Kreuzbandriss), Wome (Innenbandverletzung im Knie), Chihi (Syndesmoseriss), Clemens (1. FC Köln II), Niedrig (1. FC Köln II), Pezzoni (Innenbandabriss im Knie), Tosic (Gelb-Rot-Sperre), Vunguidica (1. FC Köln II)

Saisonaus für Womé

Derweil kann Kölns Linksverteidiger Pierre Womé in dieser Spielzeit nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Der 31-jährige Kameruner laboriert aktuell an einer Innenband-Blessur im Knie.

Der Klub sucht schon Nachfolger für Womé

[...]Für Meier verlief das Gespräch also ziemlich ernüchternd. „Pierre Womé wird in dieser Saison kein Spiel mehr absolvieren“, sagte der Geschäftsführer.

Und auch in Zukunft nicht mehr. Zumindest nicht für den 1. FC Köln. Denn sein Vertrag läuft aus und wird auch nicht verlängert, obwohl das Meier noch nicht offiziell bestätigen will: „Wir werden erst mal mit ihm über die Zukunft sprechen.“[...]

Der Abgang Pierre Womes (30) steht nun auch offiziell fest. Meier: "Wir haben uns darauf verständigt, seinen Vertrag nicht zu verlängern."