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Verfasst am: 12 Jan 2004 13:30 Titel: |
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Gast
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Verfasst am: 12 Jan 2004 16:15 Titel: |
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jupieh!!!!!!!!!!
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Gast
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Verfasst am: 12 Jan 2004 16:28 Titel: |
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bin kein downloader, weil ich u.a. auch das equipment nich habe, aber der text gefällt mir gut, schlüssig formuliert
am besten gefällt mir dies:
"In der Geschichte der Medien haben großzügige Ökonomen häufiger recht behalten als prinzipientreue Anwälte. Der Videorekorder galt auch schon einmal als das Ende des Films, doch der Verkauf und Verleih von Videos und später DVDs wurde zum Boomsektor der Filmbranche. Der Fotokopierer sollte das Ende der Bücher und Magazine bringen, doch wahrscheinlich hat er die Nachfrage nach Druckerzeugnissen sogar erhöht. Das sind alte, viel gehörte Argumente."
in diesem sinne, schönen feierabend
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Gast
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Verfasst am: 13 Jan 2004 14:56 Titel: |
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ich hab mir verdammt noch eins noch nie irgendwas runtergeladen und vielleicht ne handvoll kopierte CDs. Wenn die mir dann gefällt kauf ich sie mir auch, denn für Leistung sollte man bezahlen, denn man geht auch nicht in den Supermarkt und klaut sich ne Packung Kekse weil Bahlsen genug Kohle hat.
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Gast
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Verfasst am: 13 Jan 2004 14:59 Titel: |
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ich wär auch bereit für musik zu bezahlen, aber ganz bestimmt nicht für diese abzocker-preise im laden!
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Gast
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Verfasst am: 13 Jan 2004 16:05 Titel: |
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die preise für musiktitel sind mittlerweile echt verdammt hoch. aus diesem grund boykottiere ich wirklich den kauf. und ich habe mir in der vergangenheit sehr viel gekauft. der musikindustrie ist es doch auch egal wie die qualität der cds sind.
viel gutes kam letztes jahr wirklich nicht. kaum ein album wo ich wirklich sagen könnte
"wow, das lohnt sich jetzt zu kaufen".
man hört es sich im laden an und sagt nein danke.
musikindustrie und auch die filmindustrie sollten sich einiges wegen den preisen überlegen.
stimmt die qualität, dann nimmt auch die quantiät gekaufter cd`s und dvds wieder zu.
aber ich muß mich jetzt outen. dvds kaufe ich doch sehr sehr viele. aber nur die highlights und auch nur wenn sie im sonderangebot sind.
zum runterladen habe ich nicht die geduld, zeit und geld
gruß
alex
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Gast
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Verfasst am: 13 Jan 2004 16:58 Titel: |
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CDs sind zu teuer...GEILE Alben hol ich mir aber auf alle Fälle und Import CDs. Aber 18 Euro für ein Album ist schon ganz gehörig übertrieben und 6 Euro für ne Maxi ist der Höhepunkt. Um neue Musik zu hören schalt ich MTV MTV Pop oder Kindersender VIVA oder Webradio ein!
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Gast
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Verfasst am: 13 Jan 2004 18:53 Titel: |
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ich nehm jetzt als Beispiel das Album von Justin Timberlake (übrigens der Knaller, auch wenn ich für diese Aussage den ein oder anderen Lacher bekomme), daß sich meine Freundin gestern für 10,- gekauft hat.
Mann muss teilweise auch ein wenig warten, dann gehen die Preise nach unten. Genau wie bei DVDs, für die ich nicht mehr wie 15 EUR ausgebe!
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Gast
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Verfasst am: 13 Jan 2004 19:05 Titel: |
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Zitat: |
Comunist schrieb am 2004-01-13 18:53 :
...
Mann muss teilweise auch ein wenig warten, dann gehen die Preise nach unten. Genau wie bei DVDs, für die ich nicht mehr wie 15 EUR ausgebe!
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das argument mit dem warten zieht aber nicht wirklich. dann könnten nämlich alle kinos, videotheken und auch premiere dicht machen, weil man ja auch warten kann, bis die filme im free-tv laufen.
habe früher viel runtergeladen. aber seit einem jahr fast gar nichts mehr. kommt halt nix tolles aufn markt. statt desen hab ich mir ausnahmsweise nach langer zeit mal wieder ne cd gekauft. außerdem kauf ich mir ab und zu mal dvd´s. wie einige hier schon gesagt haben, liegt die mangelnde nachfrage nicht an den raubkopierern, sondern an den horrenden preisen (bei uns im kino 8 euro eintritt / neue musik-cd´s 18 euro / dvd ausleihen 3 euro / neue dvd´s ebenso teuer (kein plan, kauf mir immer nur welche bei e-bay)) und an der schlechten qualität! habe jetzt seit einem jahr mal wieder ne cd gehört, bei der es sich wirklich lohnt sie zu kaufen weil sie geil ist (bloss zur info: jay-z - the black album). aber sonst kommt doch fast bloss schund raus. wenn man sich die neuen lieder von radio oder musiksendern aufnehmen würde würde da auch nicht son trara drum gemacht werden, wobei das bei der heutigen technik keinen qualitätsverlust bedeuten würde.
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Gast
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Verfasst am: 14 Jan 2004 02:22 Titel: |
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hab kein problem damit, für eine cd zu zahlen, wenn ich den künstler cool finde, aber es gibt wirklich unzählige songs, die ich gerne hätte, ich aber niemals auf die idee kommen würde mir ein ganzes album des künstlers zu kaufen. und maxis kauf ich aus prinzip nicht, 5-6 euro für ein lied in zig verschiedenen versionen ist meiner meinung nach nicht gerechtfertigt.
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Gast
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Verfasst am: 20 Jan 2004 13:03 Titel: |
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Gast
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Verfasst am: 21 Jan 2004 14:09 Titel: |
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Labels wollen jetzt auch gegen europäische Filesharer vorgehen
"Erfolg" in den USA als Ansporn
Die Musikindustrie will erstmals auch europäische User wegen illegalem Filesharing verklagen. Erste Klagen könnten bereits im laufenden Jahr erfolgen, sagte Allen Dixon vom Internationalen Verband der Phonographischen Industrie (IFPI). Die Industrie fühlt sich offenbar durch das Vorgehen der US-Musiklobby ermutigt, deren Klagen gegen private User zu einem signifikanten Rückgang der Musikpiraterie geführt haben sollen, berichtet das Wall Street Journal (WSJ) heute, dienstag.
Maßnahmen gegen den ungesetzlichen Download in Europa seien überfällig, glaubt die Musikindustrie. Das illegale Filesharing hat sich ein gutes Stück vom Kuchen des weltweit zweitgrößten Musikmarktes abgeschnitten. In Europa erwirtschaftet die Branche rund elf Milliarden Dollar, geschätzte 34 Prozent der globalen Erlöse, schreibt das WSJ. In Deutschland wurden etwa im ersten Halbjahr des Vorjahres mehr Songs illegal heruntergeladen oder raubkopiert als gekauft. Als Resultat daraus musste die Branche in Deutschland einen Rückgang von über 18 Prozent hinnehmen.
Vor diesem Hintergrund zeigen sich europäische Manager vom Erfolg ihrer US-Kollegen beeindruckt. In den USA ging der Umsatz der Musikindustrie um vergleichsweise bescheidene 0,8 Prozent zurück, was auch auf die Klagen gegen private Filesharer zurückgeführt wird. Diese Woche will die IFPI eine neue Untersuchung vorstellen, derzufolge Filesharing in den USA zurückgegangen, überall sonst aber angestiegen ist.
Kritiker warnen freilich vor undifferenzierten Klagen gegen europäische Konsumenten, die der Branche mehr Imageschaden als Nutzen einbringen könnten. Der Erfolg der US-Industrie dürfte darüber hinaus nicht nur auf juristische Maßnahmen zurückzuführen sein. Auch die Tatsache, dass legale Download-Sites in Europa noch kaum verfügbar sind, dürfte nach wie vor ein guter Nährboden für Musikpiraterie auf dem "alten Kontinent" sein. So können europäische User zwar auf Apples iTunes Music Store zugreifen, allerdings nur dann, wenn sie eine US-Kreditkarte besitzen.
auch ier nachzlesen:
http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39119050,00.htm
kommentar: verdammisch!!
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2004 01:28 Titel: |
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und noczh was von miener seite sau zum thema musikrunterladen
Gegenschlag: Kazaa verklagt Musikindustrie
Labels sollen unlizenzierte Versionen der Tausch-Software verwendet haben
Mit Sharman ist nicht zu scherzen: Der Besitzer der Tauschbörsen-Software KaZaA hat eine Gegenklage gegen die Musik- und Filmindustrie eingebracht, ironischerweise wegen Copyright-Verletzung. Die nach wie vor populäre Online-Tauschbörse KaZaA ist vor allem der Erzfeind der Musikindustrie.
Bevor der US-Verband RIAA dazu überging einzelne User zu klagen, wurden die Tauschbörsen-Betreiber wegen Copyright-Verletzung vor den Kadi gezerrt. Nun behauptet KaZaA-Eigentümer Sharman, dass die RIAA bei der Suche nach klagbaren Usern im Internet unlizenzierte Versionen von KaZaA-Software verwendet hat.
Richter Stephen V. Wilson hat grünes Licht für die Copyright-Klage gegeben, berichtet die Los Angeles Times heute. Nicht nur beim Monitoring von Tauschbörsen-Netzwerken auf der Suche nach illegalen Musik-Downloads sei das Copyright von Sharman verletzt worden, sondern auch beim Versenden von Abmahnungen via Instant-Messaging.
Der mit einer gewissen Ironie behaftete Gegenschlag von Sharman kommt für Rechtsexperten nicht überraschend, so die LA Times. Gerade wegen dieser ironischen Aspekte erwarten Experten aber, dass es Sharman mit der Gegenklage schwer haben wird. Die Musiklabels und Hollywood-Studios haben Sharman bereits im Jahr 2002 in Los Angeles wegen Copyright-Verletzung vor Gericht gebracht. Eine Gegenklage wegen Verletzung des Kartellrechts wurde von Richter Wilson zurückgewiesen.
quelle:www.zdnet.de
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