Albert Bunjaku

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Energie jagt Drittligastürmer

Nur drei Tore – keine Offensive in der Bundesliga ist schwächer als die Cottbuser! Deswegen will Energie in der Winterpause nachlegen. Kommt Drittliga-Stürmer Albert Bunjaku (24) von Rot-Weiß Erfurt?

Bunjaku nach Cottbus?

Heidrich sucht auf Geheiß des Trainers Bojan Prasnikar noch einen Rechtsverteidiger und eine weitere Defensivkraft vor der Abwehr, um den Spielaufbau zu verbessern. Zudem beobachtete er am Wochenende Offensivkraft Albert Bunjaku. Auch ihn hätte man gerne, doch der Drittligist Rot-Weiß Erfurt verlangt noch zu viel Geld, heißt es.

Bunjaku greift an: "Ich kann mithalten"

Nun hofft Bunjaku auf genügend Einsätze in der Vorbereitung. Der Trainer hat seinen Profi mit der Nummer 10 keineswegs abgeschrieben. "Ich bin mit Albert nicht unzufrieden und sicher, dass er uns noch guttun wird", spricht Oenning ihm Mut zu. Dabei versucht er, die Ungeduld und den Druck von seinem Stürmer zu nehmen. "Ich habe ihm immer gesagt, dass er erst ganz gesund und fit werden soll. Er wird die Möglichkeit bekommen, sich zu zeigen." Genau dies sehnt Bunjaku herbei.

Der Stürmer scheint endlich beim Club angekommen
Neustart für Pechvogel Bunjaku

Auch wenn Trainer Michael Oenning seinen Relegationshelden Eigler und Boakye zunächst einen gewissen Bonus zugesteht, mag sich die Nummer 10 keineswegs mit der Rolle des Ergänzungsspielers abfinden: «Wenn ich meine Sache in den Testspielen weiterhin gut mache, denke ich schon, dass ich reinkomme und auch was bewege.« Und fast trotzig fügt er an: «Ich weiß, was ich kann und bin nicht umsonst hierher gekommen.« Oenning jedenfalls hat Bunjakus Aufwärtstrend mit Freude registriert: «Albert steht jetzt voll im Saft und drängt mit aller Macht.«

Eigler und Boakye müssen zittern!

Gemeinsam mit Harry [Anm.: Charisteas] schwimmt auch Bunjaku derzeit auf der Erfolgswelle. In Bayreuth und Aue glänzte der Stürmer als brillanter Vorbereiter. Oenning schmunzelnd: „Er trägt ja auch die 10.“

Die Frage war ein bisschen gemein, und Albert Bunjaku hat dann auch wunschgemäß geantwortet: Er wäre schon etwas enttäuscht, sollte er im kommenden Heimspiel gegen Hannover auf der Bank sitzen.

http://www.sueddeutsche.de/w5A38G/3008383/Ein-Tor-fuer-die-Enkel.html

Auch dank Oennings «Bauchgefühl« reichte es noch zu einem verdienten Remis; Bunjakus 2:1 elf Minuten vor Schluss wurde wegen angeblicher Abseitsstellung des Schützen abgepfiffen. «Ich war der Meinung, dass Albert und Harry (Charisteas, d. Red.) genau die Richtigen sind, um nochmal anzugreifen«, sagte der Trainer später – und sollte nicht enttäuscht werden. Mehr noch: Bunjaku und Charisteas drängten sich sogar für einen Einsatz von Beginn an auf. Am Samstag kommt Hannover 96 ins Frankenstadion.

Bis dahin kann natürlich noch viel passieren – doch sollte Oenning seiner Linie treu bleiben und auch in fünf Tagen nach dem Leistungsprinzip aufstellen, dürfte an dem Duo eigentlich kein Weg mehr vorbeiführen.

Quelle: nn-online.de

Das Sturm-Schnäppchen (im Winter für 250000 Euro aus Erfurt) hat später Pech, muss mit Sprunggelenksverletzung (Sonntag Kernspin) vom Platz.

Stürmt bald ein Salto-Akrobat für die Nati?
Führt sein Weg gar in die Nati? Hitzfeld sagt: «Wer in der Bundesliga permanent zum Einsatz kommt, wird bei uns automatisch zum Thema.» Der Wermutstropfen für Bunjaku: Nach 55 Minuten muss er verletzt vom Feld. Bunjaku: «Ich hoffe, dass meine Verletzung nicht so schwerwiegend ist. Ich bin mit dem linken Knöchel umgeknickt, hoffentlich ist nichts gerissen.»

Entwarnung bei Bunjaku
Entwarnung beim 1. FC Nürnberg: Dem Einsatz von Albert Bunjaku im Gastspiel des Clubs beim FSV Mainz 05 steht nichts im Wege. Der Schweizer Fußballprofi, mit vier Toren derzeit erfolgreichster Stürmer des Aufsteigers, hat sich im Heimspiel gegen Werder Bremen (2:2) nur leicht verletzt. "Es ist nichts kaputt", sagte Trainer Michael Oenning der Online- Ausgabe der Nürnberger Nachrichten nach einer Untersuchung. Bunjaku soll im Laufe der Woche ins Mannschaftstraining zurückkehren. Bunjaku war Anfang der zweiten Hälfte mit Verdacht auf eine Bänderverletzung im linken Sprunggelenk ausgewechselt werden.

Hitzfeld bietet Bunjaku auf
Der bald 26-Jährige stürmt seit vergangenem Winter für den 1. FC Nürnberg und erzielte in dieser Saison vier Bundesligatreffer, davon zwei beim 3:0-Sieg gegen Hertha Berlin. Bunjaku, der im Kosovo geboren wurde, war Junior beim FC Schlieren und bei GC, ehe er über YF Juventus, Schaffhausen, Paderborn und Erfurt in Nürnberg landete. Nationalcoach Ottmar Hitzfeld überraschte Bunjaku mit dem Aufgebot: «Davon habe ich nicht einmal zu träumen gewagt.»

Nati-Coach Hitzfeld
«Ich bin trotzdem zufrieden»
Was sagen Sie zu den neuen Spielern Schwegler, Barmettler und Bunjaku?
Pirmin Schwegler hat ein gutes Spiel gemacht und einige gute Ansätze gezeigt, auch wenn noch ein paar Fehlpässe dabei waren. Auch mit Heinz Barmettler bin ich zufrieden. Es war für ihn nicht einfach gegen Carew, diesen Hünen mit der grossen Erfahrung.
Er steigerte sich nach anfänglicher Nervosität. Albert Bunjaku versuchte, sich sofort zu integrieren. Er war viel in Bewegung und wollte immer angespielt werden. Dann hatte er Pech mit seinem Schuss, der nur knapp danebenging.

Club-Spieler im Fokus "der Großen"
Albert Bunjaku und Dennis Diekmeier werden laut Nürnbergs Präsident Franz Schäfer "von den großen Bundesliga-Vereinen gejagt." Der Schweizer Bunjaku, erst im vorigen Winter vom Drittligisten Rot-Weiß Erfurt verpflichtet, erlebt in dieser Saison einen wahren Höhenflug. In den letzten fünf Partien knipste der Mittelstürmer ebenso oft und feierte zudem mit 25 Jahren sein Debüt unter Nati-Coach Ottmar Hitzfeld.

Dennis Diekmeier, der auf der rechten Seite fast alles spielen kann, kam ebenfalls im letzten Winter zum Club, vorher spielte er für Werder Bremens Unterbau. Schäfer will einen Verkauf der beiden Spieler, die Nürnberg für den Schnäppchenpreis von je 200.000 Euro verpflichtet hatte, nicht kategorisch ausschließen: "Wir sind zwar ein Verein, der jedes Jahr zwei Spieler verkaufen muss, um wirtschaftlich zu überleben. Aber die beiden fühlen sich bei uns sehr wohl." Konkrete Vereinsnamen sind noch nicht gefallen.

Bunjaku: Vom Unbekannten zum Top-Torjäger
Nürnbergs trefflicher und treffsicherer Stürmer

Von den Toren mal abgesehen, sagte ein Journalist zu Albert Bunjaku, sei diesmal ja nicht viel gekommen von ihm. Bunjaku guckte ein wenig irritiert, dann musste er doch lachen – war natürlich bloß ein Witz, aber Albert Bunjaku lernt auch im Gespräch mit den Medien immer noch ein bisschen. Und besonders eingenommen von sich ist er sowieso nicht.

Bunjaku-Berater zu FT.com: "Von einem Interesse des BVB weiß ich nichts"

Wie die Schweizer Boulevardzeitung ‚Blick’ in ihrer Printausgabe berichtet, haben die jüngsten Glanzauftritte des Schweizers bereits die ersten Interessenten auf den Plan gerufen. Demnach seien Borussia Dortmund und der VfB Stuttgart an den Diensten Bunjakus interessiert.

Auf Nachfrage von FussballTransfers dementierte Bunjakus Berater Karl Herzog jegliches Interesse an seinem Spieler. „Davon habe ich nichts gehört“, so Herzog unmissverständlich. Auf die Frage, ob ein Wechsel für Bunjaku generell infrage käme, erklärte Herzog: „Nein, der Spieler ist sehr glücklich in Nürnberg und wird auch weiterhin für den Club spielen.“

Stuttgart an Bunjaku interessiert

Nach einem Bericht der Schweizer Zeitung Blick, muss sich der 1. FC Nürnberg um seinen besten Stürmer, Albert Bunjaku, Sorgen machen. Demnach soll nämlich der VfB Stuttgart großes Interesse am Schweizer Nationalstürmer haben.

Nach Doppelpack von Choupo-Moting
Jetzt droht sogar Bunjaku die Bank!
Pikant: Nach abgesessener Gelb-Sperre droh „Mr. 50 Prozent“ im Keller-Knaller am Samstag (15.30 Uhr) bei Hertha BSC sogar die Bank.

Gester im Training musste „Bum-Bum-Bunjaku“ bei der B-Elf ran! Trainer Dieter Hecking will keinen Freifahrtsschein vergeben: „Ich habe mir noch keine Gedanken gemacht, wer vorne spielt. Wir haben noch Zeit.“

1. FC Nürnberg:
Ob Bunjaku, mit elf Toren bester FCN-Stürmer, nach seiner Gelb-Rot-Sperre in die Anfangself zurückkehrt und Risse verdrängt, ist noch offen - zumal ihn Leistenprobleme plagen.

Hecking bangt um Torjäger Bunjaku

Der Club bangt vor dem Heimspiel am Samstag gegen 1899 Hoffenheim um Torjäger Albert Bunjaku: Der Schweizer brach am Dienstag das Training wegen einer Adduktorenverletzung ab. »Man muss abwarten, aber das sah nicht gut aus«, befürchtet Hecking einen Ausfall seines Top-Stürmers.

Ohne Stürmer Albert Bunjaku muss Bundesligist 1. FC Nürnberg am Samstag im Punktspiel gegen 1899 Hoffenheim auskommen. Der Schweizer erlitt im Training einen Muskelfaserriss im Oberschenkel. Nürnbergs Trainer Dieter Hecking hofft allerdings, den 26-Jährigen in der kommenden Woche bei Werder Bremen wieder einsetzen zu können. Gegen Hoffenheim rückt voraussichtlich Mike Frantz für Bunjaku in die Anfangsformation der Franken.

Bunjaku stürmt wieder für den Club

Torjäger Albert Bunjaku steht dem 1. FC Nürnberg im Kampf um den Klassenverbleib wieder zur Verfügung. Der mit zwölf Treffern bisher erfolgreichste Stürmer des fränkischen Fußball- Bundesligisten hat sich für die Auswärtspartie am Samstag bei Werder Bremen nach überstandener Adduktorenverletzung zurückgemeldet. Trainer Dieter Hecking ließ beim Pressegespräch am Donnerstag in Nürnberg allerdings offen, ob der Schweizer Nationalspieler im Weserstadion in der Startelf auflaufen wird.

Bunjaku neben Ramos als Cacau-Nachfolger im Gespräch

Nachdem Cacaus Weggang und Jens Lehmanns Karriereende feststehen, intensiviert der VfB Stuttgart die Suche nach ihren Nachfolgern. Als neue Angreifer bei dem schwäbischen Bundesligisten sind übereinstimmenden Medien-Berichten zufolge Adrian Ramos von Hertha BSC und Albert Bunjaku vom 1. FC Nürnberg im Gespräch.

Bunjaku will beim Club bleiben

Der Schweizer Nationalspieler Albert Bunjaku hat seine Zukunft vom Ligaverbleib des abstiegsbedrohten 1. FC Nürnberg abhängig gemacht. "Ich habe hier noch zwei Jahre Vertrag und mir in Nürnberg etwas aufgebaut. Auch meine Familie fühlt sich hier sehr wohl. Ich gehe davon aus, dass wir die Klasse halten. Und dann gehe ich auf keinen Fall hier weg", sagte der 26-Jährige.