Milan Jovanovic

Nun doch wieder Milan Jovanovic?
Das Interesse an Sidney Govou und Gojko Kacar hat Stuttgarts Manager Horst Heldt dementiert, zugleich aber eröffnet, noch mal auf dem Transfermarkt aktiv werden zu wollen. Warum also nicht wieder in Lüttich anfragen, wo Kacars Landsmann unter Vertrag steht? Dies jedenfalls spekuliert "dpa". Die Einnahmen aus der fast sicheren Champions-League-Teilnahme könnten die Schwaben demnach zum Umdenken bewegen. Gut in Form scheint Jovanovic zumindest zu sein: In der ersten drei Spielen in der belgischen Jupiler Pro League netzte er viermal ein.

VfB Stuttgart: Serbisches Doppelpack?
Heldt hat scheinbar Blut geleckt. Auch der Transfer von Milan Jovanovic rückt der belgischen Zeitung ‚De Morgen‘ zufolge wieder in den Fokus. Mit dem 28-Jährigen von Standard Lüttich sei man sich sogar schon über das Gehalt einig (1,5 Mio). Die Ablösesumme soll bei 6,5 Millionen Euro liegen. Sollte das stimmen, hätte es Heldt in der Tat sehr eilig, seine Ankündigungen über weitere Verstärkungen umzusetzen.

VfB Stuttgart: Jovanovic erst im Winter?
Das lange Zögern des VfB Stuttgart im Fall Milan Jovanovic hat den Spieler offensichtlich verunsichert. Der Linksaußen, der Standard Lüttich noch vor Wochen unbedingt schon im Sommer in Richtung Bundesliga verlassen wollte, denkt jetzt scheinbar an einen Wintertransfer. Der Serbe sagte gegenüber der belgischen Zeitung ‚Voetbal Belgie‘:

„Ich bleibe bei meinem Standpunkt: Es wird keine Vertragsverlängerung mit Standard Lüttich geben. Mein Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2010. Ab Januar bin ich frei für Verhandlungen mit anderen Clubs, und ab Juli nächsten Jahres bin ich ablösefrei – diesen Vorteil gebe ich nicht aus den Händen.“

Jovanovic: Zeigt Valencia dem VfB Stuttgart wie’s geht?
Nun wird es allerdings noch schwieriger für den VfB, Jovanovic zu relativ günstigen Konditionen zu bekommen, denn die Konkurrenz im Poker um den 28-Jährigen ist größer geworden. Nach Informationen des spanischen Internetportals ’superdeporte.es’ hat auch der FC Valencia Interesse an Jovanovic, der sowohl auf der linken Außenbahn als auch im Sturm eingesetzt werden kann.

VfB-Flirt auf dem Sprung in die Primera Division

"Der FC Valencia und Atletico Madrid haben nach Angaben der spanischen Sportzeitung ‚Marca‘ ihr Interesse bekundet. Der Berater des Spielers, Zoran Stojadinovic, erklärte der Zeitung: „Zur Zeit sind Atletico und Valenica die einzigen Angebote, die wir haben. Milan hat bei der Entscheidung das letzte Wort.“"

VfB mit Stürmer-Problem
Der Angriff der Roten ist zurzeit nicht konkurrenzfähig. Jetzt überlegen die VfB-Bosse ernsthaft, ob sie in der Winterpause noch einmal nachlegen.
Im Gespräch sind alte Bekannte: Klaas-Jan Huntelaar, der beim AC Mailand meist auf der Bank sitzt, im Sommer den Roten aber einen Korb gab. Der russische Nationalspieler Roman Pawljutschenko, der bei Tottenham Hotspur nicht zurecht kommt. Milan Jovanovic (Standard Lüttich), der unverändert gern in der Bundesliga spielen würde und sogar Kevin Kuranyi, der angeblich auf der Streichliste des finanziell klammen FC Schalke 04 steht.

VfB auf Stürmersuche
Vagner Love oder doch Jovanovic?
Auch andere Ex-Kandidaten rücken wieder in den Blickpunkt. Milan Jovanovic (28.) hat für Standard Lüttich in zwölf Ligaspielen schon siebenmal getroffen.

HSV sucht den Super-Kostnix-Weltstar-Torjäger

Hamburgs Scouts haben in den letzten Wochen mehrfach Lüttichs Milan Jovanovic (2 beobachtet (BILD berichtete). Der serbische Nationalspieler erzielte in 107 Spielen für die Belgier 52 Tore. Jovanovic zählt beim HSV zum engeren Kandidaten-Kreis.

Jovanovic in die Bundesliga?

Nach Informationen des "Daily Mirror" ist jetzt der Hamburger SV bei den Reds wegen Jovanovic vorstellig geworden. Angeblich denkt der HSV darüber nach, den Linksfuß von der Insel loszueisen. In Hamburg hält sich auch immer noch hartnäckig das Gerücht eines Verkaufs von Eljero Elia zum VfL Wolfsburg. Jovanovic wäre dann quasi der adäquate Ersatz.

Auch der 1. FC Köln wird als möglicher Interessent genannt, allerdings dürften die sportliche Perspektive für den Spieler sowie die doch recht üppige Ablösesumme plus Jovanovic' Gehalt eher gegen den FC sprechen.

Wolfsburg will Jovanovic

Der VfL Wolfsburg ist weiterhin auf der Suche nach einem Nachfolger für Torjäger Edin Dzeko. Wie die die englische Sun auf ihrer Internetseite berichtet, soll Milan Jovanovic vom FC Liverpool nun der neueste Kandidat sein. Der Club von Trainer Steve McClaren soll knapp sieben Millionen Euro für den Serben geboten haben. Jovanovic war erst vor der Saison von Standard Lüttich ablösefrei nach Liverpool gewechselt. An dem Angreifer waren damals auch Bundesliga-Clubs interessiert.

Jovanović: Schalke und Stuttgart lassen Interesse wieder aufleben

Wie ‚Sky Sports‘ berichtet, könnte der Transfer mit einjähriger Verspätung über die Bühne gehen, denn der Offensiv-Allrounder soll die ‚Reds‘ verlassen. „Ich habe ein Schreiben von Liverpool bekommen, in dem man mir mitteilte, dass ich mir einen neuen Verein suchen kann“, berichtet der 30-Jährige. Jovanović kam in der vergangenen Saison nur zu zehn Einsätzen in der Premier League.

Nach Informationen des englischen TV-Senders haben jedoch nicht nur die beiden Vereine aus Deutschland Interesse, dem Linksfuß zu einem Wechsel zu verhelfen. Auch der FC Brügge und Olympiakos Piräus haben demnach ihre Fühler ausgestreckt.