Sol Campbell

Hertha BSC: Englischer Abwehrrecke im Anmarsch?
Der ehemalige Nationalspieler Sol Campbell , inzwischen im fortgeschrittenen Fußballeralter von 35, könnte im Winter nach Angaben der ‚Daily Mail‘ den Kader der Berliner verstärken. Ablösefrei wäre der Abwehrturm, allerdings feilscht Campbell aktuell mit der FIFA noch um seine Spielberechtigung.

Der Hintergrund: Zu Beginn der Saison unterschrieb 73-fache Internationale einen Vertrag bei Viertligist Notts County, den er kurz darauf wieder kündigte. Trainer Sven-Göran Eriksson hatte Campbell versprochen, weitere Superstars in die englische Provinz zu lotsen – es blieb bei dem Versprechen.

Former Notts County defender Sol Campbell offered lucrative deal to sign for Hertha Berlin

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England-Riese Sol Campbell (35) will zu Hertha!

Der ablösefreie Verteidiger (1,89 Meter, 88 kg) wurde den Berlinern angeboten und ist nach Ex-Bayern-Knipser Roy Makaay (34) der nächste Transfer-Hammer, den Hertha plant.

Sol Campbell: Lieber Newcastle als Hertha BSC
So sicher wie der Transfer von Sol Campbell zu Hertha BSC schien, ist er wohl doch nicht gewesen. Nach Informationen der Sun, hat sich der ehemalige englische Nationalspieler gegen den Bundesligisten entschieden und wechselt lieber in die zweite englische Liga zu Newcastle United. Dort soll er im kommenden Monat einen Vertrag unterschreiben.

http://www.dailymail.co.uk/sport/football/article-1276783/Newly-promoted-St-Pauli-set-offer-Arsenal-defender-Sol-Campbell-year-deal.html
Newly-promoted St Pauli set to offer Arsenal defender Sol Campbell one-year deal

St. Paulis Aufstiegsgeschenk: Englischer Ex-Nationalspieler?

Der Innenverteidiger ist inzwischen 36 und hatte sich in der Rückrunde noch einmal beim FC Arsenal versucht. Ob die Londoner den auslaufenden Vertrag mit dem Veteranen verlängert, ist derzeit noch nicht klar. Sollten die Verhandlungen scheitern, schlüge die Stunde von St. Pauli, so die Zeitung.

Das große Problem dürfte die Finanzierung des kantigen Abwehrspielers werden. Das Gehalt, das Campbell aus dem englischen Vereinsfußball gewöhnt ist, können die Hamburger nicht zahlen. Da müssten schon Atmosphäre und Flair locken. Ob das reichen könnte, ist fraglich.