Neuer Wind bei der Trainerwahl?

Nachdem der HSV mit Armin Veh und Michael Oenning zwei Trainer verpflichtet hat die schon in der Bundesliga tätig waren und bei ihrem letzten Verein beide gefuert wurden frage ich mich seit längerem schon ob die Bundesliga nicht frischen Wind braucht bei der Trainerwahl.

Frontzeck von Bielefeld zu Gladbach
Funkel von Frankfurt zu Hertha
Hecking von von Hannover zu Nürnberg
Slomka von Schalke zu Hannover usw.

Alle wurden jeweils gefeuert und sind bei einem anderen Bundesligaverein angeheuert. Wieso wird man wie der FC Bayern und der VFL Wolfsburg es getan haben nicht International tätig ? Braucht die Liga nichtmal langsam frischen Wind und sollte man nicht langsam mehrere Prozesstrainer verpflichten?

Neue Trainer der letzten Jahre:

- Klinsmann 08/09 in München
- Rutten 08/09 auf Schalke
- Jol 08/09 in Hamburg
- Babbel 08/09 in Stuttgart
- Labbadia 08/09 in Leverkusen
- Favre 07/08 in Berlin
- Becker 07/08 in Karlsruhe
- Klopp 04/05 in Mainz
- Prasnikar 07/08 in Cottbus
- Luhukay 07 in Mönchengladbach
- van Gaal 09/10 in München
- Gross 09/10 in Stuttgart
- Soldo 09/10 in Köln
- Herrlich 09/10 in Bochum
- Dutt 09/10 in Freiburg
- Tuchel 09/10 in Mainz

Das sind wahrscheinlich nicht einmal alle Trainer, die in den letzten Jahren ihr Debüt als Bundesliga-Trainer gegeben haben. Das ist in meinen Augen schon eine Menge frisches Blut
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zumal frisches blut kein qualitätsmerkmal ist.
da ist es auch immer so, dass erfolgreiche internationale trainer ihren preis haben. und nicht jeder mag in der buli für einen verein gg den abstieg arbeiten.

zudem ist es auch immer so das einige trainer zu vereinen passen und andere nicht. ein gefeuerter trainer kann durchaus bei einem anderen verein erfolg haben. und ein erfolgreicher trainer muss nicht zwangsläufig dies bei jedem verein wiederholen können.