Andrea Barzagli

Fürs Derby kehrt Andrea Barzagli in die Startelf zurück. Auf einen dritten Innenverteidiger im Kader verzichtet Köstner hingegen. Neuzugang Réver brauche nach seinem Handbruch noch Zeit und das Regionalliga-Team hatte zuletzt kaum Wettkampfpraxis. „Es wäre ein ungünstiger Zeitpunkt, einen Amateurspieler mitzunehmen“, sagt Köstner.

Andrea Barzagli: Vom Abwehrchef zum Bankdrücker
Rever als neuer Konkurrent

Die Konkurrenz auf seiner Position ist jedenfalls nicht kleiner geworden, seit die Niedersachsen in dem Brasilianer Rever einen weiteren Innenverteidiger in der Winterpause verpflichteten. Sollte der 25-Jährige nach auskuriertem Mittelhandbruch bald zur Verfügung stehen, wird Barzagli womöglich endgültig verzichtbar sein.

Wolfsburg: Auch Barzagli hat's erwischt

Der italienische Abwehrspieler Andrea Barzagli musste noch in der ersten Halbzeit wegen einer Rippenprellung ausgewechselt werden.

Ob ein Einsatz der Spieler in die Partie in der Europa League am kommenden Donnerstag bei Rubin Kasan (19 Uhr MEZ) fraglich ist, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Kummer vor Kasan: Barzagli fällt aus, Simunek fraglich

Von entspannter Personallage konnte zum Wochenbeginn bei den Wölfen keine Rede sein. Beide Sorgenkinder aus dem Bochum-Spiel, Andrea Barzagli und Grafite, trainierten nicht mit der Mannschaft und fallen ebenso wie Karim Ziani sowie Diego Benaglio definitiv für Donnerstag aus.

Zum Gladbach-Spiel werden Jonathan Santana und Jan Simunek zurückkommen. Auch Daniel Reiche wird bei der Mannschaft bleiben. Alle anderen verletzten Spieler sind leider noch keine Option.

Abwehrchef Andrea Barzagli (Rippenverletzung) fällt hingegen weiter aus und wird auch im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League gegen den russischen Meister Rubin Kasan nicht zur Verfügung stehen. Torjäger Grafite (Adduktorenprobleme) ist ebenfalls noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Kräfte und droht für die Europapokal-Partie auszufallen.

Neustart in Richtung Mainz: Alle Wölfe an Bord

Ob Lorenz-Günther Köstner personell am Bruchweg aus dem Vollen schöpfen kann, das ließ sich am Mittwoch noch nicht abschließend sagen. Aber: Auch hier waren die Vorzeichen gute. „Andrea Barzagli ist schon am Wochenende sehr gut voran gekommen und hat heute komplett mit der Mannschaft trainiert. Es könnte durchaus klappen“, so der Trainer, der im Falle Révers noch kein grünes Licht geben wollte, auch beim Brasilianer allerdings Fortschritte sah. „Er braucht noch etwas Mannschaftstraining, aber es ist schon sehr erfreulich, dass er endlich richtig mitmischen kann.“

… die personelle Situation: Ich werde der Mannschaft die Chance geben, die Scharte wieder auszuwetzen. Große Veränderungen sind daher nicht zu erwarten. Wie es aussieht, wird Diego Benaglio ins Tor zurückkehren können, und auch Andrea Barzagli könnte seinen Platz in der Innenverteidigung wieder einnehmen. Außerdem ist Grafite wieder erster Kandidat an der Seite von Edin Dzeko.

Laut "francefootball.fr" ist ein Wechsel von Andrea Barzagli in seine Heimat möglich. Der in Wolfsburg unglückliche Innenverteidiger steht angeblich auf der Wunschliste von Juventus Turin, dem AC Florenz und dem AS Rom. Der Vertrag des Italieners endet 2011, eine Verlängerung scheint ausgeschlossen.

Barzagli konnte es gar nicht glauben

Andrea Barzagli schlug beide Hände vors Gesicht, konnte kaum glauben, was ihm da gerade gelungen war – ein Tor für den VfL Wolfsburg. Bei dem spielt der Italiener jetzt seit dem Sommer 2008. Aber ein Treffer für den Fußball-Bundesligisten war ihm bislang noch nie geglückt.

Italiens Topklubs locken Barzagli

Aus seiner unglücklichen Lage könnten den Italiener entweder der AC Mailand oder Juventus Turin befreien. Barzagli-Berater Claudio Orlandini erklärte gegenüber ‚Tuttomercatoweb‘: „Ich muss mit Wolfsburg sprechen und dann werden wir sehen. […] Aber ein bedeutendes Angebot könnte von Milan oder Juventus kommen.“

Lautern will Simunek, Barzagli darf wechseln
VfL verkauft seine Innenverteidigung

Teurer wird Barzagli. 2008 kam der Italiener für knapp 14 Millionen Euro zum VfL. Die WAZ erfuhr: Bis Ende des Monats darf er für deutlich weniger als die Hälfte gehen, wenn sich ein Verein für ihn interessiert. .

Wolfsburg: Parma bietet schweizerischen Nationalspieler für Barzagli

... Verkauf von Andrea Barzagli zu erwarten, der in seiner italienischen Heimat heiß begehrt ist.

Wie ‚TV Parma’ berichtet, ist der AC Parma an einer Verpflichtung des Weltmeisters von 2006 interessiert. ...

Wolfsburgs Weltmeister denkt nicht an vorzeitigen Abschied

Aus Italien heißt es, dass Juventus Turin und der AC Parma heiß sein sollen auf den Abwehrmann. Doch Barzagli sagte jetzt auf WAZ-Nachfrage: „Ich will nicht wechseln.“ Ganz im Gegenteil. Der 29-Jährige, dessen Vertrag 2011 ausläuft, kann sich gar vorstellen, in Wolfsburg zu verlängern. Barzagli: „Ich identifiziere mich mit diesem Verein, bin mit dem Klub Meister geworden. Meine Familie und ich fühlen uns hier wohl!“ Und dann fügte er noch hinzu: „Ich kann mir sogar vorstellen, in Wolfsburg zu verlängern.“

Barzagli: Wolfsburg will sich auf Parmas Tauschbörse bedienen

laut ‚kicker‘ würde der VfL Wolfsburg den Großverdiener zwar gerne abgeben, doch Barzagli fühlt sich in Niedersachsen eigentlich recht wohl....

Kjaer ist da: Barzagli spricht von Abschied

Erst Arne Friedrich, nun auch noch Kjaer – „damit hat der Verein ein klares Zeichen gesetzt“, so Barzagli unmissverständlich. Mit dem Italiener, Alexander Madlung, Réver und den beiden Neuen hat Wolfsburg fünf Spieler für zwei Stammplätze.

„Einer wird noch gehen müssen“, weiß Barzagli. Und er schließt nicht mehr aus, dass das am Ende er sein wird. Sein Vertrag läuft noch bis Saisonende. „Es geht mir gut hier“, sagt er. „Aber ich will mich nicht ein Jahr lang auf die Bank setzen. Deshalb gelte es bis zum Saisonstart genau abzuwägen, ob es besser ist, wenn ich gehe.“

Arne Friedrich (31) und Kjaer sind da, für die Innenverteidigung stehen außerdem noch Andrea Barzagli (29), Alexander Madlung (28.) und Rever (25) zur Verfügung. Einer kann gehen, bevorzugt Barzagli. Der Vertrag des sehr gut verdienenden Italieners endet in einem Jahr, eine Verlängerung wird es definitiv nicht geben. Interessenten aus Barzaglis Heimat (Juventus, Parma) haben bereits angeklopft, für rund vier Millionen Euro ist der Spieler zu haben.

Bleibt nur noch die Frage, was mit dem angestammten Innenverteidiger-Personal passiert. Man werde keinen "mit Gewalt" verkaufen, sagt Geschäftsführer Dieter Hoeneß, "aber wenn ein Angebot kommt, können wir maximal einen noch abgeben."

Andrea Barzagli und Rever (Sporting Lissabon soll interessiert sein) gelten als Streichkandidaten, Jan Simunek (1. FC Kaiserslautern) hat bereits das Weite gesucht.

Wölfe-Verteidiger zweite Wahl bei der Roma

Bei der Roma sieht man sich indes nach Alternativen um. Und ist in Deutschland fündig geworden: Der Wolfsburger Andrea Barzagli könnte die Lücke füllen, die Burdisso hinterlassen würde. Erste Gerüchte dazu gab es bereits im April.

Nun scheint sich die Möglichkeit eines Wechsels zu vergrößern. Bei den ‚Wölfen‘ ist man unzufrieden mit dem Weltmeister von 2006, der vor zwei Jahren für 14 Millionen Euro vom US Palermo kam. Dieter Hoeneß würde dem Italiener wohl trotz dieser Summe keine Steine in den Weg legen, ‚La Repubblica‘ spricht von einer Ablösesumme zwischen zwei und drei Millionen.

Friedrich steigt ein - Barzagli aus?

"Jetzt kann es richtig losgehen", freute sich Dieter Hoeneß (57), dessen Kader komplett ist. Erst einmal. "Ein, zwei Dinge könnten noch passieren", sagt der Manager. Zum Beispiel der Abgang von Andrea Barzagli (29). Dem Italiener droht wegen Friedrich und Simon Kjaer (21), dem zweiten neuen Innenverteidiger, die Bank. Er darf den Verein verlassen und hält Ausschau nach einem neuen Arbeitsplatz. Jedoch: In die italienische Heimat soll es ihn nicht unbedingt ziehen.

Die Verpflichtungen von Simon Kjaer und Arne Friedrich scheinen Andrea Barzagli vom VfL Wolfsburg ganz schön zugesetzt haben.

Der italienische Innenverteidiger sieht nach der bevorstehenden Spielzeit jedenfalls keine Zukunft mehr beim Deutschen Meister von 2009. „Ich werde meinen Vertrag in Wolfsburg nicht verlängern“, sagte Barzagli gegenüber Sky Italia.

Der Italiener scheint den Kampf um einen Stammplatz in der Abwehrzentrale schon frühzeitig aufgegeben zu haben.

Andrea Barzagli: „Werde beim VfL Wolfsburg nicht verlängern“

http://www.fussballtransfers.com/vfl-wolfsburg-barzagli-bleibt_article11034.html

Zitat:

Andrea Barzagli wird wohl auch in der kommenden Saison für den VfL Wolfsburg spielen. „Für Barzagli sind bislang keine Angebote bei uns eingegangen“, sagte Frank Aehlig von der Wolfsburger Geschäftsführung zu ‚Itasportpress‘. Beim VfL plant man nun weiterhin mit dem Italiener, der bereits die Freigabe erhalten hat. „Der Spieler wird noch bis zum Ende der Saison bei uns bleiben. Dann steht ihm offen, wohin er gehen wird“ sagte Aehlig.

Nach Informationen der Gazzetta dello Sport hat Juventus Interesse daran, VfL-Verteidiger Andrea Barzagli in den Transfer einzubeziehen. Juve beziffert den Wert des Innenverteidigers, der in Wolfsburg nach den Verpflichtungen von Arne Friedrich und Simon Kjaer nur noch dritte Wahl ist, auf fünf Millionen Euro.

Diego-Wechsel offenbar fast perfekt

Ende November soll Friedrich wieder auf dem Platz stehen.
"Wir denken positiv und gehen von einem guten Heilungsverlauf aus", meinte Hoeneß.
Einen zusätzlichen Abwehrspieler soll es aber nicht geben. Der Ausfall soll durch Andrea Barzagli kompensiert werden.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/541514/artikel_Friedrich-kehrt-erst-im-November-zurueck.html

VfL-Italiener ist wieder eine feste Größe

Im Sommer fast weg, jetzt wieder Stammspieler – „so schnell kann es im Fußball gehen“, sagt Andrea Barzagli und strahlt dabei. Der Italiener war beim VfL nach der Verpflichtung von Arne Friedrich und Simon Kjaer hinter Alexander Madlung nur noch Innenverteidiger Nummer 4. Jetzt spielt er wieder – und träumt von einer Rückkehr in die Nationalelf.
Barzagli kann sich sogar vorstellen, seinen im Sommer auslaufenden Vertrag zu verlängern. Er sagt: „Im Fußball weiß man zwar nie, was morgen passiert. Aber ich fühle mich wohl hier. Mal schauen, wie sich die Situation für mich hier weiterentwickelt.“