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Gast
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Verfasst am: 27 Sep 2010 14:31 Titel: Wie weit darf ein Trainer gehen? |
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http://www.sportal.de/sportal/generated/article/diskussionderwoche/2010/09/27/17853800000.html
Ich greif mal den Artikel von Sportal auf..
Armin Veh demontierte Troche nach dem Spiel gegen Bremen vor aller Öffentlichkeit, "nur" wegen einem Fehlpass, der zwar zur Niederlage führte aber kann jedem Mal passieren.
Ich persönlich finde Veh`s Reaktion absolut inakzeptabel, denn man darf meiner Meinung nach nicht seinen Spieler in aller Öffentlichkeit so demontieren!
Wie steht ihr dazu?
Diskussion ist eröffnet
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Gast
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Verfasst am: 27 Sep 2010 14:36 Titel: |
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Ich würds mal so sagen:
Solange ein Trainer damit Erfolg hat, ist alles recht. Wer weiß, vielleicht baucht Troche ja diese Art von Druck um wieder voll anzugreifen!
Wenn das aber nach hinten los geht, muß auch der Trainer die Konsequenz daraus ziehen bzw. ertragen!
Ich persönlich halte überhaupt nichts von dieser Art "Kritik". Für mich ist ein Trainer auch immer Vorbild für die Spieler - wer sowas ablässt darf sich nicht beschweren, wenn mal ein Spieler in aller Öffentlichkeit den Trainer kritisiert. Und wozu sowas führen kann ist hinlänglich bekannt!
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Gast
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Verfasst am: 27 Sep 2010 14:38 Titel: |
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Was hat Veh denn überhaupt gesagt?
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Gast
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Verfasst am: 27 Sep 2010 15:16 Titel: |
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Wish
Weltmeister
Anmeldungsdatum: 18.06.2007 Beiträge: 34263 Wohnort: Bremen
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Verfasst am: 27 Sep 2010 15:27 Titel: Re: Wie weit darf ein Trainer gehen? |
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rafinha00 hat folgendes geschrieben: |
Ich persönlich finde Veh`s Reaktion absolut inakzeptabel, denn man darf meiner Meinung nach nicht seinen Spieler in aller Öffentlichkeit so demontieren!
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Unter "Demontage" verstehe ich was anderes, z.B. wenn ein Martin Kind öffentlich macht, dass ein Spieler kein Spiel mehr für einen Verein bestreitet, obwohl sich dieser nachweislich nichts zu Schulden kommen lassen hat (Fall Schlaudraff).
Dass einem Trainer nach Spielende spontan die "Hutschnur" hochgeht, weil der Einwechselspieler die Partie verbockt hat...... in meinen Augen allenfalls 'ne menschliche Reaktion. Kann man anders (intern) handhaben, kann man aber auch verstehen. Hat mit "Demontage" für mich nichts zu tun. Die konstruieren dann allenfalls die Medien im Anschluss daraus..... _________________
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Gast
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Verfasst am: 27 Sep 2010 15:44 Titel: Re: Wie weit darf ein Trainer gehen? |
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Wish hat folgendes geschrieben: |
rafinha00 hat folgendes geschrieben: |
Ich persönlich finde Veh`s Reaktion absolut inakzeptabel, denn man darf meiner Meinung nach nicht seinen Spieler in aller Öffentlichkeit so demontieren!
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Unter "Demontage" verstehe ich was anderes, z.B. wenn ein Martin Kind öffentlich macht, dass ein Spieler kein Spiel mehr für einen Verein bestreitet, obwohl sich dieser nachweislich nichts zu Schulden kommen lassen hat (Fall Schlaudraff).
Dass einem Trainer nach Spielende spontan die "Hutschnur" hochgeht, weil der Einwechselspieler die Partie verbockt hat...... in meinen Augen allenfalls 'ne menschliche Reaktion. Kann man anders (intern) handhaben, kann man aber auch verstehen. Hat mit "Demontage" für mich nichts zu tun. Die konstruieren dann allenfalls die Medien im Anschluss daraus..... |
würd ich so vollkommen unterschreiben.
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Gast
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Verfasst am: 27 Sep 2010 22:10 Titel: |
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Ja, ich würde auch eher die Bezeichnung unnötig anstatt inakzeptabel wählen!
Wirft aber auch ein Licht auf die Perspektive Trochowskis, wenn ein Trainer so schnell die Salve rausfeuert!
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Käviehn
Weltmeister
Anmeldungsdatum: 07.07.2003 Beiträge: 11892
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Verfasst am: 27 Sep 2010 22:27 Titel: |
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Also was isn das mal wieder für ein Sportalartikel.
Wenn ich schon einen solchen Artikel veröffentliche, dann stelle ich auch gleich auszüge aus dem Interview mit rein, denn sonst ist es unmöglich sich ein Bild zu machen.
Wenn das was hier mit dem kicker artikel gepostet wurde, alles war, dann ist das definitiv noch im Rahmen dessen was in Ordnung ist.
Und noch nichtmal grenzwertig! _________________
25 Mai 2013 London Calling!!!!
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Gast
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Verfasst am: 27 Sep 2010 22:31 Titel: |
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Gast
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Verfasst am: 27 Sep 2010 22:35 Titel: |
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Nachdem Troche Woche für Woche absolut inakzeptable Leistungen abruft muss man sagen, er hats verdient.
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manasse
Nationalspieler
Anmeldungsdatum: 07.07.2005 Beiträge: 2480 Wohnort: Hamburch
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Verfasst am: 27 Sep 2010 23:23 Titel: |
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Denken wir ein Jahr zurück: An den Suizid von Robert Enke...
Ich halte es für vollkommen inakzeptabel und nicht vereinbar mit der Trainerrolle, einen Spieler auf dem Platz so runterzumachen. Erst recht, wenn es sich um ein schwaches, wenig durchsetzungsfähiges Gegenüber wie Trochowski handelt.
Wieso faucht er Westermann nicht an, der genau so dämlich ein Tor verbockt hat... Veh, den ich bisher nur fachlich für eine Niete hielt, hat sich nun auch menschlich disqualifiziert. Er ist den Anforderungen beim HSV vermutlich genausowenig gewachen wie Troche.
Ich muss zugeben: Am Samstagabend hatte ich mich heimlich gefreut und gedacht: Da trifft es den Richtigen mit Troche. Mit etwas Abstand sehe ich die Sache ganz anders. Ein wenig Abstand hätte auch Veh gut getan, bevor er agiert.
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Gast
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Verfasst am: 27 Sep 2010 23:33 Titel: |
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manasse hat folgendes geschrieben: |
Denken wir ein Jahr zurück: An den Suizid von Robert Enke...
Ich halte es für vollkommen inakzeptabel und nicht vereinbar mit der Trainerrolle, einen Spieler auf dem Platz so runterzumachen. Erst recht, wenn es sich um ein schwaches, wenig durchsetzungsfähiges Gegenüber wie Trochowski handelt.
Wieso faucht er Westermann nicht an, der genau so dämlich ein Tor verbockt hat... Veh, den ich bisher nur fachlich für eine Niete hielt, hat sich nun auch menschlich disqualifiziert. Er ist den Anforderungen beim HSV vermutlich genausowenig gewachen wie Troche.
Ich muss zugeben: Am Samstagabend hatte ich mich heimlich gefreut und gedacht: Da trifft es den Richtigen mit Troche. Mit etwas Abstand sehe ich die Sache ganz anders. Ein wenig Abstand hätte auch Veh gut getan, bevor er agiert. |
Ohne dir zu nahe zu treten finde ich es mit mehr als einem Jahr Abstand schon sehr fragwürdig den Namen Robert Enke in Solchen diskusionen immer wieder zu sehen, über die Gründe die ihn zu seinem tun bewogen haben kann man viel Rätseln aber besser man tut es nicht... nur glaub mir eins, diese waren sicherlich sehr vielschichtig, und Gründen mit Sicherheit nicht in einem kleinem Disput auf dem Spielfeld. Das hat hier mal gar nichts zu suchen.
Zu der Diskusion: Sicherlich ein wenig überflüssig, aber so schlimm find ich es nun auch nicht, Troche selbst weiss doch das er bockmist gebaut hat, ob ein Trainer da noch einmal anklopft oder nicht halte ich für relativ unwichtig. die fernsehbilder haben es eh gesehen. Und wie der Spieler beim Trainer/Verein dran ist wird er (wenn er nicht ganz auf den Kopf gefallen ist) eh wissen.
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manasse
Nationalspieler
Anmeldungsdatum: 07.07.2005 Beiträge: 2480 Wohnort: Hamburch
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Verfasst am: 27 Sep 2010 23:43 Titel: |
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Tut mir leid, du verstehst nicht, wie ich das gemeint habe. Ich hätte Enke vielleicht nicht einfach so in den Raum werfen sollen, denn es geht mir nicht um Enkes Motive zu seinem Suizid! Es geht mir darum, mit welch großen Worten danach von Funktionären, Spielern und Trainern für mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander geworben wurde. Insofern finde ich es absolut richitg, Enkes Namen noch immer und immer wieder zu erwähnen, und nicht nur dann, wenn es opportun ist.
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Gast
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Verfasst am: 28 Sep 2010 10:29 Titel: |
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Das sehe ich anders. Fällen wie dem von Enke oder auch Deisler sollte man mit großem Respekt gegenüberstehen und natürlich sollte im Fußball oder eigentlich überall Menschen der gebührende Respekt entgegen gebracht werden.
Das kann aber nicht allgemein ins Tagesgeschäft einfliessen. Der Druck und die Leistungseinforderung werden iund müssen immer Bestandteil des Profifußballs sein.
Daher gilt es maximal zu bewerten, ob solche Ausbrüche, wie der von Veh leistungsfördernd für das Team und hilfreich für die Positionierung des Vereins sind.
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Gast
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Verfasst am: 28 Sep 2010 10:41 Titel: |
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Meine GüteFresse, das sind Profifußballer!
Glaubt ihr die haben noch nie nen richtig üblen Abriss bekommen?
Das war zudem DIREKT nach dem Spiel, überlegt mal was da teilweise auf dem Platz selbst abgeht. Aber deshalb hassen die sich doch nicht alle gleich. Wer das was auf dem Platz abgeht, nicht versteht, der hat wirklich noch nie Fußball gespielt.
Man sollte eher überlegen, ob nicht die Medien der wahre Buhmann sind, wo sie jeden Scheiß hochkochen.
/edit
Was ich übrigens schon fast wieder lustig finde ist, wie erst niemand den Veh ernst nimmt und er der Depp unter den BL Trainern sein soll. Und jetzt auf einmal wird seinen Worten und Taten so viel Gewichtzugesprochen ^^
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manasse
Nationalspieler
Anmeldungsdatum: 07.07.2005 Beiträge: 2480 Wohnort: Hamburch
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Verfasst am: 28 Sep 2010 11:15 Titel: |
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fummi hat folgendes geschrieben: |
Meine GüteFresse, das sind Profifußballer!
Wer das was auf dem Platz abgeht, nicht versteht, der hat wirklich noch nie Fußball gespielt.
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Oh je, jetzt kommt das Argument wieder. Also, ich persönlich bin nie von einem meiner Trainer auf dem Platz - vor den Augen des Gegners und der Zuschauer - so angegangen worden. Ich habe das auch noch nie so erlebt, und ich halte es für unprofessionell, das vor den Augen der Öffentlichkeit so auszuagieren. Nein, ich verstehe nicht, wie Veh so kopflos sein konnte, einen seiner Spieler auf dem Platz derart runterzuputzen, weil man von einem Bundesliga-Trainer so viel Weitsicht erwarten muss zu wissen, wie stark Trochowski damit in den öffentlichen Fokus rückt. Von der Bild-Zeitung, den gegnerischen Spielern oder den gegnerischen Fans erwarte ich nicht, dass sie die HSV-Spieler schützen - vom HSV-Trainer erwarte ich das sehr wohl!
Und ja, ich erhoffe mir auch ein Jahr nach dem Tode Robert Enkes noch, dass
die rührigen Worte von damals keine Lippenbekenntnisse waren. Natürlich stimme ich dir zu, dass Druck zum Geschäft gehört, katschinho, aber ich finde es eben falsch zu sagen, dass man Vehs Aktion NUR danach beurteilen sollte, ob sie leistungsfördernd ist.
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Gast
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Verfasst am: 28 Sep 2010 11:30 Titel: |
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Enke hat in diesem Thema rein gar nichts zu suchen meiner Meinung nach.
Enke war krank. Statt dass sein Tod eine Diskussion und einen anderen Umgang mit der Volkskrankheit Depression in der Öffentlichkeit bewirkte, wird sein Tod immer dann aus der Schublade geholt, wenn Trainer oder auch Fans ihren Unmut gegenüber den Spielern äußern. Das finde ich ehrlich gesagt reichlich daneben.
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Gast
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Verfasst am: 28 Sep 2010 11:37 Titel: |
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Ich fand's auch daneben. Gerade weil Trochowski bei Fans und Presse sowieso nicht das beste Standing in Hamburg hat.
Problem war eben auch die übertriebene Mimik und Gestik von Veh, jeder hat gesehen, was los ist. Wenn er in normalem Ton mit ihm redet, kriegt kein Mensch mit, worum's genau ging.
Die Niederlage nur an ihm festzumachen ist auch einfach schwach von einem Trainer. Es sind auch noch 2 andere Gegentore gefallen, Chancen vergeben worden. Abgedroschener Spruch, aber man gewinnt und verliert als Mannschaft.
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Gast
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Verfasst am: 28 Sep 2010 12:04 Titel: |
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Wie gesagt, es ging hier kaum darum dass er die Niederlage verursacht. Das war nur der Tropfen der das Fass zum überlaufen gebracht hat.
Der Junge läuft seit langem einfach lustlos über den Platz und schlägt irgendwelche hohen Bälle ins Aus. Absolut inakzeptable Leistungen, wirklich, dafür hat er sich nen kleinen Anschiss durchaus verdient.
Vielleicht hilfts ihm auch und er reißt sich mal am riemen, aber ich glaube es eher nicht.
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Gast
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Verfasst am: 28 Sep 2010 15:03 Titel: |
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Für mich mal wieder nix weiter als ein hochgekochtes Thema durch die Medien. Wenn die Kameras das nicht aufgenommen hätten und es am nächten Tag nicht durch die Presse gehen würde, wäre es Trainer und Spieler gleichermaßen scheißegal gewesen. Oder denk ihr das ist der erste und letzte Anschiss eines Trainers an einen Spieler?
Ich erinnere mich an die Situation wo Schaaf Arnautovic nach dem Fullham spiel total fertiggemacht hat, das war in der Kabine und ging auch 2 Wochen lang durch die Presse. Und? Scheißegal.
Außerdem hat Troche sich sich den Anschiss verdient
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Gast
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Verfasst am: 28 Sep 2010 15:33 Titel: |
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@ manasse
Ich kann Deine Argumentation durchaus nachvollziehen.
Und neben dem Leistungsargument habe ich ja auch geschrieben, dass ein solches Auftreten nicht unbedingt in die Profilvorgabe jedes Vereins reinpassen muss. Das kann und soll aber jeder für sich bewerten.
Ich persönlich halte die Aktion für ziemlich unpassend, bin aber bei denen, die sagen, ein solches Szenario kurz nach Spielende sollte man als Einzelsequenz nicht vorbehaltlos hochkochen.
Wenn sich solche Ausbrüche häufen sollten, dann ist die Situation neu zu bewerten.
Die Lippenbekenntnisse im Zuge der Enke-Thematik stehen für mich aber auf einem komplett anderen Zettel.
Um hier wirklich Grundsätzliches zu ändern, wäre ein komplexer Wertewandel der gesamten Gesellschaft von Nöten, da ist der Fußball selbst nur ein kleines Mosaiksteinchen im Gefüge.
Mit Deiner Kritik kannst Du aber gerne zukünftig aufwarten, wenn in einem artverwandten Fall von Vereins- oder Spielerseite dauerhaft unsensibel umgegangen werden sollte.
Damit meine ich aber eher einen komplexen Prozess, nicht eine Momentaufnahme!
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Gast
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Verfasst am: 28 Sep 2010 17:14 Titel: |
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Hier nochmal etwas was das ganze unterstützt. Also macht den Fred zu, das loht sich gar nicht auf so was einzugehen und den Medien dadurch auch noch recht zu geben.
Wobei Ruud van Nistelrooy zu diesem Vorfall lächelnd befand: „Das war noch freundlich, was der Trainer da gemacht hat.“ RvN hatte mit Machester-Trainer Ferguson einige ähnliche Tänze erlebt, und die müssen deutlich drastischer und nachhaltiger gewesen sein.
Quelle: hsv-blog.abendblatt.de
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manasse
Nationalspieler
Anmeldungsdatum: 07.07.2005 Beiträge: 2480 Wohnort: Hamburch
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Verfasst am: 28 Sep 2010 18:37 Titel: |
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@katschinho: Im Grunde kann ich dir voll und ganz zustimmen. Warum ich so empört reagiert habe, ist meine Wahrnehmung von Trochowski als einen schwachen, verletzlichen Typen - dass es gerade so einen in aller Öffentlichkeit trift (obwohl ich selbst ihn sportlich überhaupt nicht schätze und auch nicht verstehe, was Veh sich davon versprach, Troche in der Spielsituation in Bremen z.B. Petric vorzuziehen), weckt in mir den Verdacht, dass Veh - bewusst oder unbewusst - einen Sündenbock brauchte, um sich selbst zu entlasten. Da habe ich in meiner Argumentation wohl mit ´ner zu großen Kanone auf ´nen Spatzen geschossen.
Die Argumentation, die hier zu lesen ist, "nur weil zufällig eine Kamera in der Nähe stand", kann ich allerdings gar nicht teilen. Für mich ist das ein himmelweiter Unterschied, ob sich Veh auf des Gegners Platz so gebärdet (dass sich das Fernsehen für Bundesligafußball interessiert, hätte Veh, vorsichitg formuliert, ahnen können ) oder in der Kabine, auf dem Trainingsplatz oder was weiß ich.
Toll finde ich aber, wie Ruud van Nistelrooy mit der Situation umgeht, denn sein Vegleich ist ein schöner Versuch, allen Beteiligten zu helfen, das Gesicht zu wahren.
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Gast
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Verfasst am: 28 Sep 2010 19:15 Titel: |
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Ja, Routine und eine Portion Eloquenz können der Mannschaft auch abseits des Platzes helfen - guter Mann der Ruud!
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Gast
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Verfasst am: 28 Sep 2010 19:26 Titel: |
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Van the Man beweist in dieser Situation mehr Fingerspitzengefühl als Veh. Aber von dem halte ich eh eher wenig. Bei Wolfsburg wollte er unbedingt sein System durchdrücken und beim HSV sieht es jetzt ähnlich aus.
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