Georgios Tzavellas

Folgt Georgios Tzavelas auf Pierre Wome?

Der letzte Schritt zum Klassenerhalt fehlt. Doch schon jetzt dreht sich beim FC vieles um die Planung der neuen Saison. Oben auf der Liste ein linker Verteidiger: Da Javier Pinola bei Klassenerhalt wohl in Nürnberg verlängert, sind zwei andere Akteure als Nachfolger Pierre Womes in den Fokus geraten.
Zum einen der griechische U-21-Nationalspieler Georgios Tzavelas (22, Vertrag bei Panionios Athen bis 2012, feste Ablöse 1,5 Millionen Euro).

Tzavelas im Eintracht-Fokus

Dass man in Frankfurt gern griechische Spieler verpflichtet, dürfte mittlerweile bekannt sein. Auf der Suche nach einem Nachfolger für den Schweizer Verteidiger Christoph Spycher scheinen die Hessen erneut in Griechenland fündig geworden zu sein. Georgios Tzavelas von Panionios Athen, der sich zurzeit mit Rehhagels Truppe im schweizerischen Bad Ragaz auf die anstehende WM vorbereit, steht auf dem Wunschzettel der Eintracht.


Originallink:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/525738/artikel_Tzavelas-im-Eintracht-Fokus.html

Geht jetzt alles ganz schnell?

Fest steht aber auch: Panonios Athen hat eine festgeschrieben Ablöse von 1,5 Mio. Ablöse veranschlagt. Alle griechischen Spitzenklubs wollen Tzavellas haben. Doch sie sind nicht bereit, diese Summe zu blechen.

Und wer Bruchhagen kennt, weiß ganz genau, dass er keinen Cent zuviel ausgeben will. Deshalb wird auch immer wieder betont, das noch andere Verteidiger (u.a. aus Bosnien) im Blickfeld stehen.

Auch der griechische Verteidiger Georgios Tzavellas unterschrieb heute einen Kontrakt. Dieser geht drei Jahre, also bis zu zum 30.06.2013.

Der 22-jährige wechselt ablösepflichtig vom griechischen Erstligisten (Super League) Panionios Athen nach Frankfurt. In Athen spielte er in der zurückliegenden Spielzeit eine überzeugende Saison und avancierte mit elf Torvorlagen zum besten Vorbereiter der Saison. Für Panionios war Tzavellas in 41 Pflichtspielen im Einsatz und erzielte dabei zwei Tore.

Tzavellas steht zwar nicht mehr im endgültigen Kader der griechischen Nationalmannschaft, die nach Südafrika reisen wird, gilt aber als großes Talent. Der Abwehrspieler wurde in der letzten Saison zum besten Linksverteidiger des Landes gewählt.

Bei Eintracht Frankfurt wird der 1,83 große Tzavellas künftig das Trikot mit der Rückennummer 31 tragen.

Eintracht verpflichtet Tzavellas und Rode

Lauter gute Gefühle

Mit den neuen Spielern Giorgios Tzavellas und Sebastian Rode verjüngt sich die Eintracht. (...)

Links hinten im Abwehrverbund bestand nach dem Weggang von Kapitän Christoph Spycher Handlungsbedarf. Diese Lücke scheint nun durch den Transfer von Tzavellas geschlossen. Zudem bietet sich als verlässliche Notlösung Allrounder Benjamin Köhler für Einsätze an. Dass Nikola Petkovic den Griechen Tzavellas verdrängen könnte, scheint ausgeschlossen.

Georgios ist sehr robust und kopfballstark. Er hat einen starken linken Fuß", sagt Amanatidis und ist sich sicher, "dass wir mit ihm mehr über links spielen werden, als zuletzt", da sich Spycher meist nur auf die Defensivarbeit beschränkt hatte. "Tzavellas zeigt gute Vorstöße und schlägt gute Flanken", sagt Skibbe. "Ich will mich hier beweisen. Dass mit Ioannis schon ein Landsmann von mir hier ist und am Donnerstag auch noch Theofanis Gekas kommt, ist für mich eine große Hilfe, aber noch wichtiger ist, dass ich auf dem Platz zeige, was ich kann", sagt der 1,83 Meter große und 81 Kilogramm schwere Linksfuß, der einem Engagement bei der Eintracht den Vorzug vor Angeboten von Panathinaikos und AEK Athen sowie Olympiakos Piräus gab.
hier

...begrüßte Gekas erst mal seine Landsleute Ioannis Amanatidis und Georgios Tzavellas, die wegen kleinerer Blessuren aufs Training verzichteten und stattdessen im Pool plantschten.

FAZ.net

So überdurchschnittlich gut die Eintracht im Sturm besetzt sein mag: Achillesferse könnte der linke Verteidigerposten sein. Georgios Tzavellas, für eine Ablösesumme von 1,3 Millionen Euro von Panionios Athen zur Eintracht gekommen, ist den Nachweis schuldig geblieben, auf Anhieb ein erstklassiger Ersatz für Christoph Spycher zu sein. Sein neuer Trainer Skibbe erklärt die Schwierigkeiten des 22 Jahre alten Griechen mit „ungewohnten Trainingsformen“. So musste Tzavellas während des knapp einwöchigen Trainingslagers in Grünberg sogar zwei Tage Pause einlegen. Die Muskeln schmerzten.
In die Dienste des griechischen Außenverteidigers setzen die Frankfurter Verantwortlichen große Hoffnungen. So habe auch sein Drang nach vorne und die damit verbundene Vorbereitung von Toren den Ausschlag gegeben, ihm einen Dreijahresvertrag zu geben. Tzavellas, als vermeintliche zukünftige Stammkraft verpflichtet, der bislang noch nicht so richtig ins Rollen gekommen ist, könnte aber zum Saisonstart durchaus auf der Bank Platz nehmen. Dann würde aushilfsweise ein alter Bekannter links hinten Dienst versehen: Benjamin Köhler.[/url]

...und Köhler wird womöglich hinten links gebraucht. Denn dort gibt es schon erste leichte Zweifel an der Tauglichkeit von Tzavellas, der für 1,2 Millionen Euro von Panionios Athen gekommen war. Der Grieche braucht offensichtlich noch Zeit, sich an das neue Tempo zu gewöhnen. "Aber es wird besser, er spielt jetzt schon klarer und schneller", urteilt Skibbe

Georgios Tzavellas
Griechische Enklave
...die Lücke hinten links schließen zu können, die der Weggang von Christoph Spycher gerissen hat. „Ich traue ihm das zu“, sagt Trainer Michael Skibbe. „Er ist ein dynamischer Linksverteidiger mit guten Vorstößen, guten Flanken und einer guten Schusstechnik.“
Tzavellas galt auch in Griechenland bei Panionios als guter Vorbreiter, in 41 Spielen für den Athener Klub erzielte er zwei Tore, bereitete aber elf vor. Tatsächlich wirkt der 22-Jährige, 1,83 Meter groß und 83 Kilogramm schwer, sehr robust, er ist ein ganz schöner Schrank mit einem „sehr guten linken Fuß“ (Amanatidis).
Einen Vorteil hat der von Berater Paul Koutsoliakos vermittelte Neue: Praktisch als einziger im kompletten 30-Mann-Kader der Eintracht hat er auf seiner Position kaum ernsthafte Konkurrenz. Benjamin Köhler, der zuletzt hinten links ausgeholfen hatte, hat Skibbe für eine andere Position vorgesehen. Und Nikola Petkovic ist keine ernsthafte Alternative.

Kaum Erkenntnisse für Skibbe
Gegen Santander war die Eintracht dann doch nicht wirklich gefordert.
Der spanische Fußball-Erstligist war kein echter Gradmesser. Trotzdem lobt Trainer Skibbe die Neuen Rode und Tzavellas.

Immerhin: Der Trainer hat bei Georgios Tzavellas einen Aufwärtstrend ausgemacht. «Nach dem Trainingslager hat er auf dem letzten Loch gepfiffen», sagt Skibbe, «jetzt kommt er besser in Tritt». Eine Halbzeit hat der neue Grieche gespielt, nach der Pause wollte Skibbe Rechtsverteidiger Sebastian Jung auf links sehen. «Aber da war nichts zu sehen», sagt er. Was nicht an Jung, sondern am Gegner lag. «Er ist links nur die Alternative der Alternative», sagt Skibbe. Tzavellas und Köhler streiten um den Platz in der Viererkette.

Viel beachtetes Comeback von Amanatidis

Auch der griechische Neuzgang Tzavellas machte eine überzeugende Partie und könnte sich anschicken, die ihm zugedachte Linksverteidigerrolle als Stammkraft auszufüllen.

Tzavellas darf vorspielen

Auch Neuzugang Georgios Tzavellas ist am Freitag (19 Uhr) bei Regionalligist Wilhelmshaven wohl gesetzt.

"Er hat in unseren letzten Testspielen durchaus überzeugen können, so dass man davon ausgehen kann, dass er im Pokal starten wird", meinte Skibbe.

Tzavellas jetzt 3 mio. Euro wert

Rund drei Millionen Euro ist Tzavellas jetzt schon wert. Kompliment an Vorstands-Boss Heribert Bruchhagen, Trainer Michael Skibbe und Weltmeister Bernd Hölzenbein, die den Linksverteidiger gefunden haben.

Innerhalb kürzester Zeit hat sich Tzavellas einen Stammplatz bei der Eintracht erkämpft und sich in die Nationalmannschaft gespielt.

Eintracht: Tzavellas fraglich

Eintracht Frankfurt bangt vor dem Punktspiel gegen Schalke 04 am Samstag (15.30 Uhr) um den Einsatz seiner griechischen Spieler Ioannis Amanatidis und Georgios Tzavellas.

Stürmer Ananatidis leidet an einer Muskelverhärtung im Oberschenkel, Verteidiger Tzavellas an einer Magen-Darm-Infektion.



Georgios Tzavellas hat heute nicht mittrainiert. Weshalb?

Er hat Magen-Darm-Probleme. Morgen soll er aber mitttrainieren, dann werden wir sehen, ob es für Samstag reicht.

Ein kleines Fragezeichen steht noch hinter Georgios Tzavellas, der wegen eines Darminfekts seit zwei Tagen nicht trainieren kann. Fällt der Grieche aus, spielt Benjamin Köhler linker Verteidiger, und Alexander Meier rückt in die Mannschaft. «Aber ich gehe davon aus, dass es mit Tzavellas klappt bis Samstag», sagt der Eintracht-Trainer.

http://www.fnp.de/fnp/sport/special-eintracht/keine-angst-vor-schalke_rmn01.c.8353725.de.html

Tzavellas am Sprunggelenk verletzt

Georgios Tzavellas von Eintracht Frankfurt hat sich im Spiel beim 1. FC Köln einen Kapseleinriss im rechten Sprunggelenk zugezogen. Der Grieche muss laut Mannschaftsarzt Matthias Feld vorerst mit dem Training aussetzen. Der Einsatz des Linksverteidigers im letzten Vorrundenspiel am kommenden Samstag gegen Tabellenführer Borussia Dortmund ist damit äußerst fraglich.

Georgios Tzavellas (23) nahm den Nachtflug Richtung Athen. Direkt nach der niederschmetternden Diagnose in Frankfurt reiste der Linksverteidiger zu seinem ehemaligen Mannschaftsarzt von Panionios. Der soll den geschwollenen Knöchel (Kapseleinriss) nun bis zum Dortmund-Spiel heilen.

Tzavellas: „Ich hatte schon mal die gleiche Verletzung. Damals hat er mich mit Spritzen fit gekriegt.“

Am Donnerstag lässt sich der Grieche dann noch mal in Frankfurt untersuchen. Wegen des starken Blutergusses können die Ärzte erst dann erkennen, ob auch das Syndesmoseband am rechten Knöchel beschädigt ist.

Tzavellas hofft auf Wunderheilung

Tzavellas geht es besser

Nicht anwesend war auch Georgios Tzavellas, der nach Athen geflogen war. In der griechischen Hauptstadt ließ sich der Abwehrmann wegen seines Kapseleinrisses im rechten Knöchel untersuchen. "Es soll ihm besser gehen. Er wird am Donnerstag zurückerwartet und dann nochmals von uns untersucht", berichtete Teamarzt Matthias Feld. Ob Tzavellas am Samstag gegen Ligaprimus Dortmund auflaufen kann, werde die Untersuchung zeigen.

Den Linksverteidiger plagt ein Muskelfaserriss in der Bauchmuskulatur, wie eine Untersuchung von Mannschaftsarzt Matthias Feld am Vormittag ergab. "Das hat er sich wohl schon beim Trainingsauftakt am Wochenende in Frankfurt zugezogen", sagte Skibbe. Nach anhaltenden Schmerzen sei nun die Verletzung diagnostiziert worden, die nach Worten des Coachs aber weniger dramatisch ist. "Es ist wohl nur ein sehr kleiner Faserriss. Ich gehe davon aus, dass Georgios in zwei, drei Tagen wieder an Bord ist." Bis dahin soll sich der 23-Jährige mit Krafttraining, Joggen und Radfahren fithalten.

Tzavellas muss Pause einlegen

Eintracht-Verteidiger reist ab
Athen statt Belek für Tzavellas

Dort will sich der 23-Jährige vom Mediziner seines Vertrauens, dem Teamarzt der griechischen Nationalmannschaft, behandeln lassen. (...)

Tzavellas wird erst am Mittwoch wieder zum hessischen Bundesligisten zurückkehren. Ob er im ersten Rückrundenspiel am kommenden Sonntag gegen Hannover wieder spielen kann, ist unklar. "Das wird sicherlich eng werden. Ich hoffe, dass er ab Mittwoch wieder voll mit der Mannschaft trainieren kann", sagte Skibbe. Der Verlust eines weiteren Abwehr-Stammspielers wäre für die ausgedünnte Frankfurter Hintermannschaft fatal.

"Es geht ihm schon besser, aber nicht wirklich super gut", sagte Frankfurts Mannschaftsarzt Matthias Feld zu hr-online. Am Vormittag war der Grieche aus Athen zurückgekehrt, wo er sich wegen seiner Bauchmuskelverletzung behandeln ließ. Nachmittags konnte der 23-Jährige dann nur ein paar Runden um den Trainingsplatz drehen. "Er ist 20 Minuten gelaufen. Vermutlich wird er auch am Donnerstag nur laufen können", sagte Feld weiter.
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Und auch für den Start der zweiten Saisonhälfte am Sonntag (15.30 Uhr) im eigenen Stadion gegen Hannover 96 droht Tzavellas nur die Zuschauerrolle. "Es ist eher unwahrscheinlich, dass er spielen kann", so Feld.

Eintracht bangt um Tzavellas
"Es geht ihm nicht wirklich super gut"

Auch Tzavellas fehlt gegen Hamburger SV

Hinter all den Vertragsunklarheiten ist das Auswärtsspiel am Freitag beim Hamburger SV ins zweite Glied gerückt. Neben der kompletten Innenverteidigung und dem gesperrten Schwegler wird Skibbe auch auf Außenverteidiger Georgios Tzavellas verzichten. Der Grieche hat zwar trainiert, verspürt aber weiter Schmerzen in der Bauchmuskulatur. „Ich sehe nicht, dass er uns wirklich helfen könnte“, sagt Skibbe, „ich habe mich damit abgefunden, dass ich auf die komplette Abwehr verzichten muss“. In Hamburg wird es also zu Umstellungen kommen müssen. Womöglich gibt Nikola Petkovic sein Saisondebüt, auch mit dem Einsatz von Martin Fenin ist zu rechnen, obwohl er gestern wegen einer Erkältung beim Training fehlte.

Russ, Franz und Tzavellas zurück erwartet

"Ganz besonders mit Tzavellas rechne ich für die linke Seite, aber auch mit Marco Russ und Maik Franz", sagte Skibbe am Samstag. Die beiden Innenverteidiger würden am Montag ins Mannschafstraining einsteigen und seien bis zum Wochenende einsatzbereit.

NACH 2 START-PLEITEN
Eisen-Maik zieht die Notbremse

Linksverteidiger Georgios Tzavellas, der zuletzt wegen einer Bauchmuskelzerrung fehlte, holt jetzt versäumtes Konditionstraining nach. Skibbe: „Ich rechne mit ihm zumindest auf der Bank.“

Der Eintracht-Trainer hat für das Heimspiel gegen Gladbach gegenüber den letzten Wochen geradezu ein Überangebot an Spielern. Maik Franz und Marco Russ sind beide einsatzfähig und kehren ebenso zurück wie der zuletzt gesperrte Pirmin Schwegler und Georgios Tzavellas.