Christian Tiffert

Tiffert wechselt zum FCK

Der 28-Jährige unterschrieb beim Pfälzer Traditionsverein einen Vertrag über drei Jahre, gültig für beide Bundesligen.

Neuteufel im Interview: Christian Tiffert

Sowas muss sich erst ergeben. Ich bin keiner, der hier hinkommt und sagt: Ich habe so-und-soviel Spiele, ich werde jetzt hier ne Leitfigur. Das muss sich entwickeln, das ist nichts, was man aufs Papier schreibt und dann ist das so. Ich bin von meinem Charakter so, dass es erstmal langsam anrollen muss. Die Leute müssen sich beschnuppern und kennenlernen. Mit dem einen kann man so sprechen, mit dem anderen so. Letztlich hat zum Beispiel die Rolle des Führungsspielers nichts mit Erfahrung zu tun, sondern mit Leistung.

Im Kollektiv gegen den Abstieg stemmen

Im Mittelfeld sind derzeit Jiri Bilek und Christian Tiffert in der Zentrale erste Wahl.

Spieler brennen auf das Duell gegen Bayern

„Bayern hat eine hohe Qualität, sie sind die beste Mannschaft Deutschlands. Wir müssen als Aufsteiger dagegenhalten, mutig sein und keine Angst zeigen“, sagt Kurz. An der taktischen Ausrichtung wird der Cheftrainer nicht viel verändern. „Wir werden nicht 90 Minuten verteidigen“, verspricht er.

„Ich bin aber nicht nervös. Ich hoffe, wir können die Partie ausgeglichen gestalten und vielleicht für eine Überraschung sorgen“, erklärt der Mittelfeldspieler. „Wenn wir früh in Rückstand geraten, wird es schwer. Wir müssen nach dem Sieg in Köln mehr Vertrauen in unsere Stärke haben und frecher auftreten“, so Tiffert weiter.

Tiffert sieht noch kein Ende der Erfolgsstory

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/542650/artikel_Tiffert-sieht-noch-kein-Ende-der-Erfolgsstory.html

Tiffert jetzt Papa

Und noch einer konnte strahlen: Christian Tiffert (2 wurde am Mittwoch Papa. Seine Frau Bahra brachte Söhnchen Liam (4060 Gramm schwer, 51 Zentimeter groß) zur Welt. Tiffert happy: „Alle beide sind gesund. Alles ist in Ordnung.“

Porträt: Christian Tiffert - der Lenker

Er spricht stets mit ruhiger Stimme. Er denkt nach, bevor er redet. Er argumentiert überzeugend: Auch was Christian Tiffert, der Mittelfeldmann des 1. FC Kaiserslautern, auf dem Spielfeld anpackt, hat bisher fast immer Hand und Fuß gehabt.

Fritz Walters „8“ trifft für den FCK

Wenn schon der 2002 verstorbene Fritz Walter seinem FCK nicht mehr helfen kann, dann trifft wenigstens seine Rückennummer „8“ am Vortag des 90. Geburtstags der Vereinslegende. Christian Tiffert bringt den Klub des „Helden von Bern“ beim 3:0-Sieg gegen Mönchengladbach auf die Siegerstraße.

Spiel zweier Teams auf Augenhöhe

Auch wenn der VfB natürlich mit diesem Kader andere Ambitionen hat, ist es derzeit ein Spiel zweier Teams auf Augenhöhe, die beide in der Tabelle unten drin stehen und dringend die Punkte brauchen. Wir haben in der Saison schon gezeigt, dass wir Fußball spielen können und haben zudem unsere Fans im Rücken. Ich erwarte eine heiß umkämpfte Partie.

Einer, der das Kämpfen lernte

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Dort sorgte ausgerechnet ein ehemaliger Stuttgarter dafür, dass es Kuntz schlagartig besser ging. Christian Tiffert (28.), der alle drei Tore vorbereitete, riss für Kaiserslautern ein längst verloren geglaubtes Spiel noch herum.
Dass dies ausgerechnet gegen den VfB geschah, für den er als "junger Wilder" zwischen 2000 und 2006 immerhin 136 Spiele bestritten hatte, kümmerte Tiffert wenig: "Aus dieser Mannschaft kenne ich niemanden. Für mich war das ein ganz normales Spiel."
Oder besser: ein ganz normaler Wahnsinn. [...]

Christian Tiffert: "Ich werde nicht Taxifahrer"

Christian Tiffert ist die Schlüsselfigur bei Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern und einer der besten Spieler der laufenden Bundesligasaison. Im Interview mit SPOX spricht der 28-Jährige über seine Wiedergeburt im zentralen Mittelfeld, seine Wandlung zum seriösen Profi, den Betze-Mythos und die Sache mit der Sesamstraße.

Sie nannten ihn "Tiffy"

Christian Tiffert überragt bei Lauterns 5:0-Party gegen Schalke - der Ex-Stuttgarter ist in der Pfalz zur Führungsfigur gereift

Ein Hallenser mischt die Bundesliga auf

Dabei ist der Profi des 1. FC Kaiserslautern gerade als Kicker in aller Munde. Drei Tore hat der Mittelfeldregisseur des Aufsteigers am letzten Bundesliga-Spieltag beim sensationellen 5:0 über die Star-Truppe von Schalke 04 vorbereitet. Er ist damit der beste Vorlagen-Geber der Liga. Der "Kicker" notiert ihn in der Spielnoten-Rangliste mit einem Schnitt von 2,75 auf Position sieben - hinter fünf Dortmundern und einem Bayern. Doch seine starken Auftritte mag der 28-Jährige nicht kommentieren. "Ich möchte gar nicht über mich sprechen."

Lakic und Tiffert: Bescheidenes Erfolgsduo des FCK

"Ich denke, auf der zentralen Position im Mittelfeld ist meine Erfahrung ein großer Vorteil", sagt Tiffert, der gereift ist. Er hat nicht mehr das Gefühl, sich und seinen Kritikern etwas beweisen zu müssen. "Mit Noten oder Kritiken beschäftige ich mich nicht mehr. Ich bin lange genug im Geschäft und kann mich selbst einschätzen", sagt Tiffert.

FCK-Profi erst mit Eigentor, dann Schneeball-Opfer
Tiffert, der Unglücksrabe

Tiffert trauert Punkten nach

Nach der 0:1-Niederlage auf St. Pauli am vergangenen Wochenende kann sich FCK-Mittelfeldspieler Christian Tiffert der unter anderem von Vorstandschef Stefan Kuntz geäußerten Kritik, der 1. FC Kaiserslautern hätte nicht genügend investiert, nur bedingt anschließen.

„Das ist ein bißchen zu einfach gesagt. Natürlich wollten wir das Spiel gewinnen“, widerspricht der 28-Jährige, räumt aber ein, „St. Pauli kam vehement in die Zweikämpfe, anders als wir. Fakt ist, dass du nicht jedes Wochenende einen Tag erwischst wie gegen Schalke“, erklärt Tiffert die spielerische Diskrepanz zum umjubelten 5:0-Sieg gegen den Gelsenkirchener Großclub.

Verschmähtes Trio findet bei Lautern neue Heimat

Der 1. FC Kaiserslautern spielt eine starke Saison. Heute wollen die Pfälzer gegen Drittligaklub TuS Koblenz ins Pokal-Viertelfinale einziehen.

Exklusiv: Christian Tiffert über Fans, Fortschritte und Familie

Mein Wechsel vom MSV Duisburg nach Kaiserslautern ist mir leicht gefallen, denn ich fand von Anfang an: Der FCK und ich, das könnte passen!
Natürlich wusste ich, dass mich eine große Herausforderung erwartet. Als Aufsteiger kämpfen wir um den Klassenerhalt. Aber ich bin sicher: Wir werden es packen.

Tiffert und Hoffer fit

Dafür kann Kurz auf die Dienste von Christian Tiffert und Erwin Hoffer zählen. Mittelfeldregisseur Tiffert, mit neun Assists einer der besten Vorlagengeber der Liga, litt zuletzt unter einem Magen-Darm-Infekt, nahm am Donnerstag aber wieder am Mannschaftstraining des Aufsteigers teil. Der österreichische Angreifer Hoffer hat seinen grippalen Infekt auskuriert und steht ebenso zur Verfügung.

FCK: Hoffen auf Ilicevic-Comeback

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In Frankfurt hatte der Coach Christian Tiffert als Sechser eingesetzt, um mehr Sicherheit in die Mannschaft zu bekommen. Tiffert spielte herausragend. "Wenn der Trainer sagt, ich soll das spielen, dann spiele ich das und versuche alles", versichert der 29-Jährige. "Gemessen wirst du als Trainer an den Ergebnissen. Geht der letzte Ball in Frankfurt rein, wäre alles richtig gewesen ... ", sinniert Kurz, der dazu tendiert, Tiffert gegen Freiburg wieder offensiver spielen zu lassen. "Wichtig ist, dass du deine Heimstärke beweist - am besten in Form von Siegen."
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http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/topsundflops/tid-22271/bundesliga-2010-11-top-5-tifferts-teufel-paesse_aid_626237.html

Tifferts Teufel-Pässe

Tiffert neuer Kapitän

Bundesligist 1. FC Kaiserslautern geht mit neuem Kapitän und Spielerrat in die Spielzeit 2011/12. (...)

"Es ist für mich natürlich eine Auszeichnung und auch eine besondere Verantwortung, die Mannschaft als Kapitän aufs Feld zu führen. Ich bin daher auch froh, einen starken und erfahrenen Spielerrat dabei zu haben", kommentiert Christian Tiffert sein neues Amt.

(Quelle: fck.de)

Tiffert favorisiert das alte System

Tiffert beißt auf die Zähne

In der ersten Übungseinheit auf dem Betzenberg nach dem Trainingslager in Spanien und zwei freien Tagen waren die zuletzt angeschlagenen Christian Tiffert, Jan Simunek, Rodnei und Konstantinos Fortounis wieder dabei.
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Tiffert indes hat noch Probleme mit dem lädierten Sprunggelenk, konnte gestern aber mittrainieren. Der Kapitän beißt auf die Zähne.

Kapitän Tiffert im kicker-Interview

kicker: 17 Assists im Vorjahr, diese Saison erst ein Assist. Auch Ihre Torvorlagen fehlen. Warum sind Sie derzeit nicht der Anführer?
Tiffert: Das hat verschiedene Gründe. Ich habe eine andere Position auszufüllen, muss viel mehr defensiv leisten. Im Vorjahr war ich verletzungsfrei. Heute schleppe ich mich mit Problemen durch. Mal zwickt ein Muskel, mal das Sprunggelenk. Ich brauche totale Fitness. Sich zu quälen und aufzuopfern funktioniert leider nicht immer.
kicker: Auf der Sechs, auf außen, zentral in einer offensiven Dreierreihe. Wo sind Sie am effektivsten?
Tiffert: Ich kann auf verschiedenen Positionen gute Leistungen bringen. Meine Wunschposition ist nicht wichtig.