Khalid Boulahrouz

Boulahrouz angeschlagen

Das gilt auch für Khalid Boulahrouz, der ebenfalls über Adduktoren-Probleme klagt und am Donnerstag das Training abbrechen musste.

Boulahrouz im Mannschaftstraining

Ohne Boulahrouz gegen Getafe

.. Verteidiger Boulahrouz hat Probleme an der Wade ..

VfB: Boulahrouz Teil der Planungen

Khalid Boulahrouz sieht sich als wichtiges Mitglied des Kaders des VfB Stuttgart. „Man hat mir gesagt, dass man weiter mit mir plant“, berichtet der Niederländer im Interview mit der ‚Sport Bild‘. Zuletzt kursierten Gerüchte, wonach der Abwehrspieler, der seit 2009 nur neun Ligaspiele für die Schwaben bestritt, aussortiert werden solle.

Für den Fall, dass der VfB tatsächlich nicht mehr auf ihn baut, deutet der 28-Jährige seinen Abschied an: „Wenn ich merke, dass man mich nicht mehr möchte, dann muss ich mir natürlich meine Gedanken machen.“ Bis dahin sei er Spieler des VfB Stuttgart und akzeptiere seinen Vertrag.

Angeschlagene wieder im Training

Die zuletzt angeschlagenen Stefano Celozzi und Khalid Boulahrouz trainierten dagegen mit.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten

Boulahrouz fällt lange aus

"Der VfB Stuttgart muss in nächster Zeit ohne Khalid Boulahrouz auskommen. Der Verteidiger schied beim 3:3 (2:0) der Schwaben beim 1. FC Kaiserslautern mit Verdacht auf Muskelfaserriss aus. "Die genaue Diagnose bekommen wird natürlich erst am Sonntag, ich gehe aber davon aus, dass er uns erst einmal wieder fehlen wird", sagte Stuttgarts Sportdirektor Fredi Bobic. Boulahrouz hatte bereits zuletzt wegen muskulärer Probleme pausiert und musste auf dem Betzenberg nur 18 Minuten nach seiner Einwechslung wieder vom Platz."

Bittere 19 Minuten

Jedenfalls hat Boulahrouz bei dem spannenden 3:3 in der Pfalz zwei Dinge bestätigt: erstens, dass er sehr verletzungsanfällig ist - und zweitens, dass er vielleicht in der Abwehrmitte einspringen kann, aber nicht als rechter Verteidiger, wo er sich noch nie wohlgefühlt hatte. Das hätte Jens Keller wissen müssen. Deshalb wird der Trainer auch seine Idee mit Boulahrouz bedauert haben - nicht erst in der 64. Minute. Denn ohne Not hatte Keller in der Pause eine Umstellung vorgenommen und Patrick Funk in der Kabine gelassen. Das Talent hatte zwar ein paar Duelle gegen Stiven Rivic verloren, aber der VfB führte mit 2:0 und die Ordnung in der Defensive stimmte. Mit Boulahrouz änderte sich das.

Quelle: Stuttgarter Zeitung

Zwangspause für Boulahrouz

Nach einer kurzen Behandlung war klar, es geht nicht weiter für den niederländischen Nationalspieler im Trikot des VfB. Eingehende Untersuchungen ergaben nun einen Muskelfaserriss in der rechten Wade. Die Blessur zieht eine Zwangspause von voraussichtlich drei Wochen nach sich. Die Teilnahme am Länderspiel mit der Elftal am Mittwoch, 17. November, in Amsterdam gegen die Türkei musste Khalid Boulahrouz absagen.

Verzichten muss der VfB auch auf Khalid Boulahrouz und Neuzugang Johan Audel. Boulahrouz fällt weiter wegen eines Muskelfaserrisses in der Wade aus, ...

Freie Bahn für fremde Außenstürmer

Es gibt mehrere Problemzonen in der Mannschaft des Tabellensechzehnten - die derzeit vielleicht größte aber befindet sich hinten rechts.

Khalid Boulahrouz jedenfalls fällt wegen eines Faserrisses weiter aus - und ist nicht nur deshalb auf dem Abstellgleis gelandet. Der VfB hat die Hoffnung aufgegeben, dass der Niederländer seine Ankündigung ("Bald wird man den wahren Boula sehen") irgendwann mit Leben füllt. Zu dürftig sind die Leistungen des 28-Jährigen, der zudem stets betont hat, dass er nicht auf der rechten Außenbahn spielen will, sondern in der Innenverteidigung.

Quelle: Stuttgarter Zeitung

Stefano Celozzi und Khalid Boulahrouz fallen für Samstag aus

Stefano Celozzi hat noch muskuläre Probleme und fällt für Samstag aus, ebenso wie Khalid Boulahrouz, der sich noch im Aufbautraining befindet.

Tasci, Boulahrouz, Celozzi, Didavi und Marica fallen aus

"Es gehört dazu, dass bei unserer derzeitigen Tabellensituation Unruhe aufkommt, aber das kann ich nicht beeinflussen, deshalb beschäftige ich mich auch nicht damit. Für mich zählt nur das Spiel am Freitag, darauf bin ich voll konzentriert. Ich will das Spiel unbedingt gewinnen, und darauf stelle ich die Mannschaft ein. Wir werden das Glück erzwingen", so Jens Keller weiter. Verzichten muss er dabei auf Serdar Tasci (muskuläre Probleme), Khalid Boulahrouz (Aufbautraining nach Muskelfaserriss), Daniel Didavi (Aufbautraining nach Muskelfaserriss), Ciprian Marica (rotgesperrt) und Stefano Celozzi (Aufbautraining nach Muskelfaserriss).

Eintracht an Boulahrouz interessiert

Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat wegen der akuten Verletzungssorgen in der Abwehr seine Fühler offenbar nach Innenverteidiger Khalid Boulahrouz vom Ligakonkurrenten VfB Stuttgart ausgestreckt. „Das will ich nicht ausschließen. Erste Kandidaten haben wir intern bereits besprochen”, sagte Frankfurts Trainer Michael Skibbe der Sport Bild. Auch Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen bestätigte, dass die Eintracht auf der Suche nach einem Abwehrspieler ist. „Wir sind uns einig, dass wir noch einen Innenverteidiger holen sollten”, sagte Bruchhagen. Der Vertrag von Boulahrouz läuft bei den Schwaben noch bis 2012, der Niederländer hat unter Trainer Bruno Labbadia aber wohl keine Perspektive mehr. Problematisch könnte für die Hessen allerdings das Gehalt von Boulahrouz in Höhe von rund zwei Millionen Euro im Jahr sein.

Eintracht-Boss dementiert
"Kein Kontakt zu Boulahrouz"

"Da ist überhaupt nichts dran", sagte der Vorstandsvorsitzende am Mittwoch zu hr-online. Die "Sport-Bild" hatte in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, die Eintracht habe wegen der akuten Verletzungssorgen in der Innenverteidigung seine Fühler nach dem niederländischen Abwehrmann Boulahrouz vom Ligakonkurrenten VfB Stuttgart ausgestreckt. "Es gibt überhaupt keinen Kontakt zu dem Spieler", betonte Bruchhagen mit Nachdruck.

Wer aber kommt?

Armin Veh hat klare Vorstellungen. Die teilte er dem HSV auch mit. Deshalb ist Khalid Boulahrouz (Stuttgart) kein Thema. Zwischen Veh und ihm passte es zu gemeinsamen VfB-Zeiten nicht. Dass der HSV dem Rat seines Trainers folgt, lässt auch darauf schließen, dass Veh (entgegen anderslautender Gerüchte) zumindest seinen Vertrag bis Sommer zu erfüllen gedenkt.

Kleinere Verletzungen in Belek

Die Diagnose von Mannschaftsarzt Dr. Raymond Best ergab einen kleinen Muskelfaserriss im rechten, hinteren Oberschenkel.

Intensivtage beim VfB

Nicht dabei waren Cacau (Adduktorenprobleme) und Arthur Boka (leichter grippaler Infekt). Khalid Boulahrouz (Aufbau nach kleinem Muskelfaserriss) und Ciprian Marica (Sprunggelenksprobleme) trainierten individuell.

Nächste Chance für Boulahrouz

Gedanken an einen vorzeitigen Wechsel - im Winter soll Eintracht Frankfurt an dem Verteidiger interessiert gewesen sein - habe er jedenfalls nie verschwendet. "Ich will Stuttgart nicht verlassen, ohne gezeigt zu haben, was ich kann", sagt er. Und tatsächlich ist das, was Boulahrouz (Vertrag bis 2012) bislang gezeigt hat, ausbaufähig. In nur 34 Bundesligaspielen seit Sommer 2008 überzeugte er nur selten, war dafür immer für einen Aussetzer gut. Zuletzt aber, als er nach Delpierres Aussetzer in Frankfurt von der rechten Seite ins Zentrum rückte, lieferte er eine gute Vorstellung ab. "Er hat uns Stabilität gegeben, auch weil er viel geredet hat", sagt Labbadia. Für den Niederländer eine Selbstverständlichkeit: "Es ist notwendig, dass man nicht nur auf sich selbst schaut. Reden machen 25, manchmal sogar 50 Prozent von der ganzen Sache aus."

Mit dem Vormittagstraining am Mittwoch begann die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel beim FC St. Pauli

Während Cacau, Christian Molinaro, Khalid Boulahrouz und Philipp Degen abseits ihrer Kollegen auf dem Nebenplatz individuell trainierten, absolvierten Patrick Funk und Arthur Boka ein separates Programm. Marc Ziegler braucht nach seiner Gehirnerschütterung nach wie vor Ruhe, wird aber voraussichtlich nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren.

Schon vor der Abreise nach Hamburg zum Auswärtsspiel beim FC St. Pauli steht fest, dass Bruno Labbadia gegen den Aufsteiger seine Mannschaft auf einer Position verändern muss. Khalid Boulahrouz, der beim 1:0-Sieg gegen den FC Schalke 04 am vergangenen Sonntag nach der ersten Halbzeit angeschlagen raus musste, fehlt nach wie vor aufgrund einer Entzündung der Muskulatur im Adduktorenbereich. "Ansonsten ist die Mannschaft, die gegen Schalke gespielt hat, fit", sagte der VfB-Cheftrainer.

Intensive Arbeit am Comeback

Auf dem Nebenplatz trainierten Cacau (Adduktorenprobleme) und Khalid Boulahrouz (Entzündung in den Adduktoren) mit Physiotherapeut Gerhard Wörn individuell. Beide arbeiten intensiv an ihrem Comeback und hoffen, bis zum Duell gegen den Tabellenvorletzten aus Niedersachsen einsatzbereit zu sein.

Boulahrouz auf dem Weg zu alter Stärke

Der niederländische Nationalspieler Khalid Boulahrouz hat sich nach zahlreichen Verletzungen wieder in die Mannschaft gekämpft. In einem Interview mit dem Verein zeigt er sich zuversichtlich, dass er wieder zu alter Stärke zurückfinden kann.

Quelle: vfb1.de


"Konstanz und Kontinuität"

Nach dem Vormittagstraining nahm sich Khalid Boulahrouz Zeit für ein Gespräch mit www.vfb.de und vfbtv über die letzten Wochen, die Partie gegen den Hamburger SV und seine Fitness.

Quelle: VfB.de

„Führungsrolle, Leidenschaft? Das ist alles Alibi!“

Er ist der Kämpfer in rot-weiß. Berühmt, berüchtigt, manchmal barbarisch. Stuttgarts Brecher Boulahrouz wird gefürchtet - und geliebt. Goal.com bat ihn zum Gespräch.

Quelle: goal.com


Boulahrouz wischt Transfer-Spekulationen weg

Khalid Boulahrouz denkt nicht daran, den VfB Stuttgart im Sommer zu verlassen. „Es wird keine Gespräche geben. Ich spiele 2011/12 in Stuttgart“, kommentiert der Verteidiger derartige Spekulation im ‚kicker‘.

Quelle: fussballtransfers.com / kicker

Balance zwischen wirtschaftlichen und sportlichen Ansprüchen

Jetzt folgt die Nagelprobe. Um sich zu profilieren, muss der Manager ausmisten und dem Team eine ausgeprägtere Siegesmentalität verpassen. "Diese Transferperiode wird nicht einfach", sagt Bobic. Kein Geheimnis ist, dass es Spieler gibt, die der VfB ziehen lassen würde - etwa Pawel Pogrebnjak, der ein Kandidat beim Hamburger SV, dem 1. FC Köln und dem FC Fulham ist, oder Ciprian Marica oder Arthur Boka oder Khalid Boulahrouz oder Zdravko Kuzmanovic. Eine weitere Option geht jetzt dagegen für längere Zeit auf Krücken.

Boulahrouz beim VfB vor dem Absprung: „Ich denke nicht, dass sie verlängern wollen“

Seit drei Jahren spielt der Niederländer, einst für fünf Millionen nach Stuttgart transferiert, nun schon beim VfB – und zählt dort zu den Großverdienern. Erst in der nun abgelaufenen Rückrunde konnte er konstant gute Leistungen abrufen, davor warfen ihn Verletzungen aus der Bahn; Boulahrouz fand nie zu seiner Topform, hatte keinen Stammplatz. 2012 endet sein hoch dotierter Vertrag in Stuttgart. Ablösefrei will man ihn ungern ziehen lassen. „Mein Vertrag läuft noch ein Jahr und ich denke nicht, dass sie ihn verlängern wollen“, sagte Boulahrouz jetzt RTV Rijnmond. Und der Niederländer setzt hinzu: „Dann weiß man, dass ein Klub immer noch gerne Ablöse empfangen möchte.“ Der Defensivspezialist wird also, klopft ein Interessent an, Stuttgart verlassen. Das scheint so gut wie festzustehen.