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Gast
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Verfasst am: 5 Apr 2004 10:02 Titel: |
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oller Bogel.
Ich finde den Titel des Buches nicht passend zum Inhalt des Buches ...
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Gast
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Verfasst am: 5 Apr 2004 10:18 Titel: |
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wieso nicht???
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kriss
Oberliga
Anmeldungsdatum: 13.10.2003 Beiträge: 138
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Verfasst am: 5 Apr 2004 10:44 Titel: |
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Zitat: |
SaXe schrieb am 2004-04-05 11:02 :
oller Bogel.
Ich finde den Titel des Buches nicht passend zum Inhalt des Buches ...
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Zitat: |
Mäster schrieb am 2004-04-05 11:18 :
wieso nicht???
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na weil sich das buch in erster linie mit den machthabern der usa auseinander setzt und nicht mit allen weißen männern in der ganzen welt! der titel ist aus meiner sicht auch scheiße gewählt!!
kommen wir zum buch: der inhalt des buches sagt sehr viel über die korruption und die diskriminierung in den usa aus. m. moore schreibt weiter, dass es ,,eine abrechnung mit dem amerika unter G.W. Bush" sei. jedoch hält er nicht nur an bush fest, er zeigt auch, dass andere politiker ähnliche oder gleiche fehler gemacht haben (b. clinton). weiter versucht er dem leser mitzuteilen, das dieser nicht auf seinem fetten arsch sitzen bleiben darf und nur tatenlos zusehen soll, wie andere die usa/den kontinent/die welt in die scheiße reiten. er wil mit diesem buch natürlich schockieren, aber auch die menschen wachrütteln und dazu bewegen etwas für sich/die mitbürger/ die gesamte bevölkerung/ die welt zu tun !!!
insgesamt ein interessantes buch, etwas einseitig geschrieben, etwas patriotisch (so sind die amis halt), aber im großen und ganzen interessant für jedermann!!!
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Gast
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Verfasst am: 5 Apr 2004 11:08 Titel: |
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der buchtitel hätte eher "Der Amerikaner gegen den Rest der Welt" lauten müssen.
Gruß
SaXe
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Gast
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Verfasst am: 5 Apr 2004 11:52 Titel: |
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Mit dem Titel werden doch (in)direkt die großen weißen Machthaber angesprochen.
Das Buch kann man recht gut lesen, sollte dies allerdings versuchen Abstand und Objektivität zu bewahren.
Eine nette Lektüre vor Ausbruch des Irak-Krieges.
Alerdings konnte ich mit einigen Kapiteln, wie "tötet all die Weißen", nicht viel anfangen...
Ein Satz hat mich jedoch geprägt.
"Unser System ist die Demokratie, nicht der Kapitalismus".
Auch empfehlenswert ist die Doku über seine Buchtour ( war allerdings die seines ersten Buches).
Wollte mit dem NIKE-Chef ein 100m-lauf machen, damit er in seiner Heimatstadt eine NIKE-Fabrik eröffnet.
Hab da gerade noch nen netten Artikel gelesen. Hat auch hiermit entfernt etwas zu tun.
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/17113/1.html
gruß b.
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Gast
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Verfasst am: 5 Apr 2004 19:40 Titel: |
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Alles in allem hat doch mal das Buch aufgezeigt wie schlecht es in den USA aussieht. Auf jedenfall muss man ja nicht alles ernst nehmen.
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Gast
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Verfasst am: 5 Apr 2004 21:28 Titel: |
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naja ich dachte immer der titel soll die amerikaner als stupid white men darstellen...was vielleicht auch eine anspielung auf seinen film, bowling for columbine, sein soll.
auf jeden fall fand ich das buch sehr interessant und gut zu lesen. absolute empfehlung von mir!
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Gast
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Verfasst am: 5 Apr 2004 21:32 Titel: |
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Zitat: |
h3llfir3 schrieb am 2004-04-05 22:28 :
naja ich dachte immer der titel soll die amerikaner als stupid white men darstellen...was vielleicht auch eine anspielung auf seinen film, bowling for columbine, sein soll.
auf jeden fall fand ich das buch sehr interessant und gut zu lesen. absolute empfehlung von mir!
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Gast
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Verfasst am: 6 Apr 2004 09:04 Titel: |
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Zitat: |
SaXe schrieb am 2004-04-05 11:02 :
oller Bogel.
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hat sich doch schon gelohnt, der thread, oder?
btw: bogel? mir net geläufig
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Gast
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Verfasst am: 6 Apr 2004 09:30 Titel: |
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Also ich fande das Buch auch sehr gut. Es hat mal gezeigt was alles schief gelaufen ist. Wobei Stupid
white men nicght grade passt weil sicj ja nicht nur die Weißen verarscht habern lassen sondern in Amerika ja auch Schwarze leben. Und es leben ja nicht nur Amerika Weiße also Beleidigt er jeden, wobei man den Titel nicht so wortwörtlich nehmen solle meiner meinung nach aber es haben sich nun mal viele verarsche lassen
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Gast
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Verfasst am: 6 Apr 2004 09:47 Titel: |
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naja ich fands net so pralle! eher aufgeplustert und das er schreibt, dass es den deutschen besser geht als den amis ist ja wohl auch glatter quatsch. einiges mag zutreffend sein, anderes ist dummes gewäsch. Immer schön auf die Quellenangaben schauen....
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Gast
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Verfasst am: 6 Apr 2004 09:53 Titel: |
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Zitat: |
Interim schrieb am 2004-04-06 10:04 :
hat sich doch schon gelohnt, der thread, oder?
btw: bogel? mir net geläufig
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Bogel bedeutet soviel wie lustiger Vogel in meinem Sprachschatz.
Gruß
SaXe
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Gast
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Verfasst am: 6 Apr 2004 12:10 Titel: |
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Zurück zur Disskusion!
Meiner Meinung nach gibt es ... einige Stellen in „Stupid White Men“, die interessant, ansprechend und überzeugend sind. Dazu zählen in erster Linie die beiden ersten Kapitel, in denen es um den Wahlausgang in Florida und die Ungleichbehandlung von Afro-Amerikanern geht. Außerdem sind viele der Zahlen und Statistiken, die Moore verarbeitet, etwa die zum Thema Bildungsausgaben, tatsächlich erschreckend und aufklärend. Das allein reicht aber nicht aus, um „Stupid White Men“ zu einem guten Buch zu machen, dazu wird Moore oft zu plump („George, kannst Du lesen und schreiben?“). Was dem Werk fehlt, ist vor allem ein ansprechender Schreibstil, des weiteren Übersichtlichkeit und Glaubwürdigkeit. Michael Moore hätte gut daran getan, sich auf weniger Themen zu beschränken und vor allem hätte er entscheiden sollen, ob er satirisch oder aufklärend schreiben will. Um beides zu vermischen, fehlt es ihm an literarischem Talent.
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Kölsch87
Europa League
Anmeldungsdatum: 03.06.2003 Beiträge: 1019 Wohnort: NRW
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Verfasst am: 6 Apr 2004 14:04 Titel: |
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Zitat: |
SaXe schrieb am 2004-04-05 11:02 :
oller Bogel.
Ich finde den Titel des Buches nicht passend zum Inhalt des Buches ...
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Also ich finde den Titel schon passend gewählt es geht ja um Georg. W Bush alleine.
Zum Buch selber ich verstehe mich selber als Anti-Amerikaner und besonders als Anti-Bush aber das Buch legt lauter Fakten auf den Tisch ohne diese zu beweisen.
Es ist ein Propaganda buch gegen Bush was ich nicht unbedingt für schlecht halte ... es hat mir ein heidenspaß gemacht das Buch mit Moores Ironie zu lesen aber wen man es ein 2tes mal liest wird einem bewusste das nicht alles so sein kann wie er schreibt.
Er wiederspricht sich oft selber .
Ich kann das Buch jedem empfehlen man sollte nur nicht alles einfach so hinnehmen was da drin sthet!
SG Kölsch87
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kriss
Oberliga
Anmeldungsdatum: 13.10.2003 Beiträge: 138
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Verfasst am: 6 Apr 2004 15:01 Titel: |
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Zitat: |
Also ich finde den Titel schon passend gewählt es geht ja um Georg. W Bush alleine......
SG Kölsch87
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eben nicht nur um Georg W. Bush, es geht da um viel mehr als um diesen kleinen vollpfosten!!
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Gast
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Verfasst am: 6 Apr 2004 15:07 Titel: |
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Zitat: |
DP~Ghost schrieb am 2004-04-06 13:10 :
...dazu wird Moore oft zu plump („George, kannst Du lesen und schreiben.... |
Das fand ich persönlich sehr geil am Buch.
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Gast
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Verfasst am: 6 Apr 2004 15:39 Titel: |
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Zitat: |
Bobber schrieb am 2004-04-06 16:07 :
Zitat: |
DP~Ghost schrieb am 2004-04-06 13:10 :
...dazu wird Moore oft zu plump („George, kannst Du lesen und schreiben.... |
Das fand ich persönlich sehr geil am Buch.
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Das zeigt das literarische "Talent" des Herrn Moore! Einfach nur dämlich...
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Gast
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Verfasst am: 7 Apr 2004 20:58 Titel: |
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Zitat: |
avilian schrieb am 2004-04-06 16:39 :
Zitat: |
Bobber schrieb am 2004-04-06 16:07 :
Zitat: |
DP~Ghost schrieb am 2004-04-06 13:10 :
...dazu wird Moore oft zu plump („George, kannst Du lesen und schreiben.... |
Das fand ich persönlich sehr geil am Buch.
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Das zeigt das literarische "Talent" des Herrn Moore! Einfach nur dämlich...
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trotzdem landet er immer wieder auf platz 1 der bestseller-liste! meiner meinung nach einer der brilliantesten schriftsteller der welt! keiner versteht es so gut wie er, den american-way-of-life so sarkastisch rüberzubringen wie er! Außerdem wird einem echt nie langweilig, wenn man seine bücher liest! der typ ist der HAMMER!!!
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Gast
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Verfasst am: 7 Apr 2004 21:00 Titel: |
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Zitat: |
Kölsch87 schrieb am 2004-04-06 15:04 :
Zitat: |
SaXe schrieb am 2004-04-05 11:02 :
oller Bogel.
Ich finde den Titel des Buches nicht passend zum Inhalt des Buches ...
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schlag mal die letzten seiten des buches auf, ad wirst du entdecken, dass alles hand und fuß hat, was er schreibt (jedenfalls baut es, wenn überhaupt, auf den lügen anderer auf!)
Also ich finde den Titel schon passend gewählt es geht ja um Georg. W Bush alleine.
Zum Buch selber ich verstehe mich selber als Anti-Amerikaner und besonders als Anti-Bush aber das Buch legt lauter Fakten auf den Tisch ohne diese zu beweisen.
Es ist ein Propaganda buch gegen Bush was ich nicht unbedingt für schlecht halte ... es hat mir ein heidenspaß gemacht das Buch mit Moores Ironie zu lesen aber wen man es ein 2tes mal liest wird einem bewusste das nicht alles so sein kann wie er schreibt.
Er wiederspricht sich oft selber .
Ich kann das Buch jedem empfehlen man sollte nur nicht alles einfach so hinnehmen was da drin sthet!
SG Kölsch87
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Kölsch87
Europa League
Anmeldungsdatum: 03.06.2003 Beiträge: 1019 Wohnort: NRW
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Verfasst am: 7 Apr 2004 23:37 Titel: |
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gib mich geschlagen !
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Gast
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Verfasst am: 8 Apr 2004 09:30 Titel: |
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@Perlinger:
Ich finde... wer Argumente für seinen Antiamerikanismus sucht, der wird sie in „Stupid White Men“ zweifellos finden, was meiner Meinung nach den großen Erfolg des Buches in Deutschland erklärt. Wer allerdings eine Bloßstellung von George W. Bush erwartet, der wird zumindest in Teilen enttäuscht, denn nach dem erwähnten ersten Kapitel spart Moore zwar nicht mit weiterer Kritik, doch um diese Aussagen in ein objektives Licht rücken zu können, braucht es schon eine gewisse Kenntnis der amerikanischen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. So eignet sich das Buch zwar hervorragend als Munition für die Debatte am Stammtisch, als ernsthaftes, respektables Werk aber ist es gescheitert – auf eine nicht einmal unterhaltsame Art und Weise.
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Gast
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Verfasst am: 8 Apr 2004 10:37 Titel: |
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Zitat: |
DP~Ghost schrieb am 2004-04-08 10:30 :
@Perlinger:
Ich finde... wer Argumente für seinen Antiamerikanismus sucht, der wird sie in „Stupid White Men“ zweifellos finden, was meiner Meinung nach den großen Erfolg des Buches in Deutschland erklärt. Wer allerdings eine Bloßstellung von George W. Bush erwartet, der wird zumindest in Teilen enttäuscht, denn nach dem erwähnten ersten Kapitel spart Moore zwar nicht mit weiterer Kritik, doch um diese Aussagen in ein objektives Licht rücken zu können, braucht es schon eine gewisse Kenntnis der amerikanischen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. So eignet sich das Buch zwar hervorragend als Munition für die Debatte am Stammtisch, als ernsthaftes, respektables Werk aber ist es gescheitert – auf eine nicht einmal unterhaltsame Art und Weise.
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Ich finde das buch gerade deshalb so gut, weil es sich eben, wie du sagst, als stoff fuer ein stammtischgespraech eignet! Mal ehrlich, wer will, bzw. kann siich schon bei diesem ganzen wirr-warr was die vernetzungen einzelner politiker und geschaeftslaeute betrifft so zurechtfinden, dass er sich selbst sein bild davon machen kann?! da nehm ich mir doch lieber den moore und les mir seine (zugegebenermassen subjektive ) sichtweise durch, der versucht das ganze so auf den punkt zu bringen, dass es fuer jeden verstaendlich ist!
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Gast
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Verfasst am: 8 Apr 2004 11:49 Titel: |
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scho recht,
man sollte nur schauen das man nicht alles glaubt was da steht!
Die Wahrheit liegt irgendwo da draußen *g*
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Gast
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Verfasst am: 8 Apr 2004 19:32 Titel: |
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wen interessiert schon die wahrheit? die leute glauben eh nur des, was sie glauben wollen!*g*
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