Jens Lehmann

Lehmann hält Karriereende offen

"Wir haben das zu Hause schon mal diskutiert. Aber die Diskussion ist noch nicht beendet", sagte der 40 Jahre alte Schlussmann des VfB Stuttgart nach der 1:2-Niederlage beim FC Schalke 04. Eine Option für Lehmann, der vor seinem Wechsel nach Stuttgart für den FC Arsenal spielte, ist offenbar ein Wechsel in die englische Premiere League oder die amerikanische Major League Soccer (MLS).


Lehmann in die USA?

"Mein Plan ist, in Stuttgart aufzuhören. Der VfB und ich haben uns geeinigt, dass ich hier nicht weiterspiele", hatte Lehmann erklärt, sich jedoch eine Hintertür offen gelassen: "Aber ich sage, man weiß nie, was kommt."

"Auch Barca hat Schwächen"

"Schwächen sind doch auch bei denen vorhanden", meinte der 40-Jährige mit Blick auf Barcas jüngsten Auftritt in der Primera Division."Wenn es mein letztes Champions-League-Spiel wäre, würde es ja bedeuten, dass wir ausscheiden. Ich traue uns zu, dass wir weiterkommen", sagte der 40-Jährige.

Der Schlussmann ("Das Camp Nou fehlt mir noch") gibt deutlich zu verstehen, Barcelona nicht zur Schlussvorstellung seiner 19 Jahre währenden und 73 Champions-League-Spiele umfassenden Karriere machen zu wollen.

Holt Ljungberg Lehmann in die USA?

So soll Fredrik Ljungberg, der mit Lehmann beim FC Arsenal große Erfolge feierte und nun bei den Seattle Sounders unter Vertrag steht, dem exzentrischen Torhüter einen Wechsel in die US-amerikanische Profiliga schmackhaft gemacht haben. Und Lehmann scheint von einer solchen Idee nicht abgeneigt: „Wir diskutieren das in der Familie", sagt Lehmann, "aber die Diskussion ist noch nicht beendet."

Lehmann beendet Karriere zum Saisonschluss

Stuttgart (dpa) - Der frühere Nationaltorwart Jens Lehmann beendet seine Fußball-Karriere zum Saisonende am 8. Mai. Das teilte der Schlussmann des VfB Stuttgart bei einer Pressekonferenz mit. «Das hat der Familienrat so entschieden», begründete der 40- Jährige seinen Entschluss.

Lehmann über Wiese

Werder-Keeper Tim Wiese hatte am Samstagabend einen festen Termin vorm Fernseher: das ZDF-Sportstudio. Dort war Stuttgarts Torwart Jens Lehmann, nicht gerade ein Intimus von Wiese, zu Gast.
„Der Markt sagt, dass Rene und Manuel begehrt sind. Rene hatte, glaube ich, ein Angebot aus dem Ausland. Manuel hatte das Interesse von Bayern München. Bei Wiese habe ich nie etwas gehört. Und Rene und Manuel haben, obwohl ihnen die Konstanz fehlt, deutlich mehr Potenzial.“

Dass Lehmann Leverkusens Adler und den Schalker Neuer beim Vornamen, Wiese hingegen nur beim Nachnamen nannte, war ein weiteres Indiz, für die geringe Wertschätzung.

Red Bulls buhlen um Rensing und Lehmann
Lehmann tritt zurück - eigentlich

Die "Salzburger Nachrichten" werfen zudem Jens Lehmann in die Runde, der bei einem Angebot der Bullen noch einmal schwach werden und Gustafsson bis Ende 2010 vertreten könnte. Salzburg läge immerhin in Hubschrauber-Distanz zu Lehmanns Heimat München.

Die Tageszeitung "Österreich" meldet ebenfalls, dass Salzburg-Coach Huub Stevens seinen ehemaligen Schalke-Schützling im Sommer als Ersatz für Gustafsson verpflichten möchte.

Lehmann: Neuer kann es nicht

"Ich mag Manuel Neuer sehr. Er wird ein sehr guter Torwart werden", meinte Lehmann nach dem Training des VfB Stuttgart.
"Wenn man Weltmeister werden will, ist es schwierig mit Manuel Neuer als Nummer eins. Er hat immer wieder Fehler gemacht", so Lehmann.

Der Routinier bestätigte damit die Vermutung, dass er für Löw vor allem deshalb keine Alternative zum ruhigen Butt ist, weil er sich mit der Rolle als Ersatzmann nicht zufrieden geben würde.
Das zeigen auch Lehmanns weitere Aussagen.

"Wenn ich Butt wäre, würde ich mich nicht hinter Neuer und Wiese auf die Bank setzen wollen. Butt hat eine gute Saison gespielt und er hat ja auch Ansprüche", sagte er.

Und weiter: "Ich hätte mich bei der WM nicht hinter die zwei (Neuer und Tim Wiese, d. Red.) auf die Bank gesetzt und nicht gespielt."

Die Wahrheit über Kahn und meinen WM-Zettel

Wenn ich auf diese Zeit zurückschaue und mich frage, warum am Ende ich der Wahlsieger war, fällt mir vor allem eins ein: dass ich augenscheinlich noch besser mit Druck umgehen kann als Oliver Kahn.

Es kam zum Elfmeterschießen. Noch am Morgen hatten wir zusammen gesessen und die Statistiken von Maikel Stevens analysiert, dem Sohn meines ehemaligen Schalke-Trainers Huub Stevens.
Er hatte eine riesige Datenbank mit Elfmeterschützen, von denen er uns vier oder fünf Seiten mit argentinischen Spielern zur Verfügung stellte. Die wichtigsten Informationen schrieb Torwarttrainer Andy Köpke auf das kleine Stück Papier, das später so eine große Karriere machte......

Hoeneß greift Lehmann an

In seinem noch nicht veröffentlichten Buch erhebt Jens Lehmann Vorwürfe gegen seinen früheren Stuttgarter Mitspieler Mario Gomez, am letzten Spieltag der Saison 2008/09 absichtlich im Spiel gegen seinen neuen Verein Bayern München am Tor vorbeigeschossen zu haben.
Lehmann beteuerte am Sonntag im SPORT1-"Doppelpass", dass er die Vorwürfe nur als Spaß gemeint habe und entschuldigte sich öffentlich.
"Ich glaube nicht, dass er mit dieser Aussage glücklich wird", sagte Hoeneß dem "kicker": "Da werden wir uns zu wehren wissen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Buch veröffentlicht wird."
Schließlich machte Hoeneß seinem Ärger über Lehmann Luft: "Jetzt weiß ich endgültig, dass der nicht alle Tassen im Schrank hat. Mit dieser Aussage hat er das endgültig bewiesen."

Lehmann denkt an Rücktritt vom Rücktritt

Der ehemalige deutsche Fußball-Nationaltorhüter Jens Lehmann denkt an einen Rücktritt vom Rücktritt. „Ich werde nach der WM in Urlaub fahren und dann sehen, was mir fehlt. Vielleicht spiele ich auch wieder Fußball“, sagte er in München.

Lehmann wieder bei Arsenal?

Feiert Jens Lehmann ein Comeback bei seinem Ex-Klub? Der im vergangenen Sommer vom Profi-Fußball zurückgetretene ehemalige Nationaltorwart streift eventuell seine Handschuhe wieder über.

Nach Informationen der "Daily Mail" denkt offenbar Arsenal-Coach Arsene Wenger darüber nach, den 41-Jährigen als "Interims-Lösung" für sechs Wochen in den Kasten des Premier-League-Zweiten zu stellen.

Denn sowohl Wojciech Szczesny als auch Lukasz Fabianski fallen verletzt aus. Derzeit hält sich Lehmann in London auf, allerdings privat.

Jens Lehmann: Comeback bei Arsenal perfekt

Jens Lehmann (41) kehrt noch einmal ins Fußballgeschäft zurück – und das bei seinem alten Verein Arsenal London!
Wie BILD.de erfuhr, wird der deutsche Ex-Nationaltorwart (61 Spiele) für Arsenal-Trainer Arsène Wenger zur Notfall-Lösung.

Schalke will Jens Lehmann verpflichten

Der zweite Rücktritt vom Rücktritt ist in Sicht. Denn nach Informationen der StZ ist der FC Schalke kurz davor, Lehmann zu verpflichten - als zweiten Mann hinter Ralf Fährmann, der ablösefrei aus Frankfurt kommt und die Nachfolge des zum FC Bayern wechselnden Manuel Neuer übernimmt. [...] Demnach werden momentan Verhandlungen geführt, die schon sehr konkret und ziemlich weit fortgeschritten sind. Der Torwart soll einen Einjahresvertrag erhalten, mit der klaren Vorgabe, dass er als Reservist auf der Bank sitzt und nur dann zum Zug kommt, wenn sich Fährmann entweder verletzt oder wenn er deutlich schwächelt. Der Transfer von Lehmann wäre also als eine Absicherung für den Notfall gedacht.

Quelle: stuttgarter-zeitung.de

Schalke dementiert Verhandlungen mit Lehmann

Der FC Schalke 04 hat Spekulationen über angebliche Gespräche mit dem ehemaligen Nationaltorhüter Jens Lehmann nicht bestätigt. Laut Stuttgarter Zeitung werden momentan Verhandlungen geführt, die schon "sehr konkret und ziemlich weit fortgeschritten" seien. Diese Nachricht verlaute aus dem Umfeld von Lehmann, hieß es. "Davon ist mir nichts bekannt", sagte Schalke-Geschäftsführer Peter Peters.

WIRD ER SOGAR DIE NR. 1?
Lehmann & Schalke: Es gab schon erste Gespräche

Heldt zu BILD: „Ich kommentiere keine Namen. Doch ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass wir bei einem Verkauf von Manuel Neuer eventuell einen zweiten erfahrenen Torwart holen. Das weiß auch Ralf Fährmann, der nicht automatisch gesetzt ist. Erst in der Vorbereitung entscheidet sich, wer die Neuer-Lücke schließt und unsere neue Nr. 1 wird .“

Schalker Planspiel mit Jens Lehmann

Sie könnten ihm die Pokalspiele überlassen oder ihn mit einem interessanten Anschlussvertrag im Klub ausstatten. Allerdings scheint fraglich, ob die Schalker sich den Promi leisten wollen: Lehmann ist auch als Back-up nicht günstig, und derzeit, so hört man, lägen die Parteien "finanziell noch weit auseinander". Es wäre ja in der Tat kurios, bei der neuen Nummer eins auf Ablösefreiheit zu achten, um dann bei der Nummer zwei die Luxuslösung zu wählen.

Schalke-Manager Heldt bestätigt erstmals
„Haben die Situation mit Lehmann durchgespielt“

Gegenüber SPORT BILD online bestätigt mit Manager Horst Heldt (41) nun erstmals ein Schalker Offizieller die Gedankenspiele um Lehmann: „Wir haben immer kommuniziert, dass wir wohl einen zweiten neuen Torwart holen, wenn Manuel Neuer uns verlässt. Wir haben viele Situationen durchgespielt – auch die Konstellation mit Jens Lehmann ist dabei", bestätigt Heldt den Namen, fügt aber an, dass noch alles offen sei. „Jens hat einige Anfragen, dazu muss er grundsätzlich überlegen, ob er überhaupt weitermacht.“

Welches Spiel treibt Schalke?

Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies (55) zu BILD: „Ja, da haben wir über Jens Lehmann philosophiert. Doch da er Ralf Fährmann auch schwächen könnte, war für mich persönlich das Thema eigentlich vom Tisch...“



Auch Routinier Jens Lehmann ist nach wie vor ein Thema bei den Königsblauen. Allerdings droht die Rückkehr des 41-Jährigen an den Gehaltsforderungen des Ex-Nationaltorwart zu scheitern: Vertragsinhalte nennt Schalke-Manager Horst Heldt nicht. Doch wie SPORT BILD erfuhr, fordert Lehmann für ein einjähriges Engagement bei dem Klub, bei dem er seine Profi-Karriere begann, vier Millionen Euro Gehalt plus Bonus.

MANAGER HELDT SPIELT AUF ZEIT
Schalke lässt Lehmann zappeln

Fordert der Ex-Nationaltorwart tatsächlich über 4 Mio Euro Gehalt plus Erfolgsprämien, müssten Schalkes Bosse allein aus finanziellen Argumenten nein zu Lehmann sagen.

Aber Heldt erklärte auch gestern auf BILD-Nachfrage: „Es wird über Pfingsten keinen neuen Stand geben.“

Lässt er Phantom-Lehmann so lange durch Schalke spuken, bis ein anderer Torwart gefunden ist? Eine Spur führt angeblich nach Österreich, zu Nationalkeeper Christian Grazei (29) von Sturm Graz.

Lehmanns Wünsche

Noch nicht endgültig vom Tisch ist die Personalie Jens Lehmann. Zwar zeigt sich Heldt irritiert darüber, dass sich die Mitglieder bei der Hauptversammlung gegen eine Rückkehr aussprachen („natürlich nimmt man so etwas mit“). Aber der Grund für die Ablehnung war, dass es zuvor hieß, Lehmann würde für ein einjähriges Engagement angeblich vier Millionen Euro Gehalt fordern. Eine Summe, die Heldt heftig dementiert: „Es ist deutlich weniger.“

Heldt: Lehmann kommt nicht!

Eines davon war Jens Lehmann. Am Montag erteilte Heldt einem Comeback des 41-jährigen Ex-Nationaltorwarts eine Absage. "Wir haben Jens' Manager mitgeteilt, dass wir von einer Verpflichtung Abstand nehmen wollen. Dies ist eine rein sportliche Entscheidung und hat nichts mit irgendwelchen Forderungen, die im Raum stehen, zu tun", erklärte der S04-Sportdirektor am Montag bei der Ankunft im Trainingslager auf der Ostseeinsel Rügen.

Kommt sogar eine neue Nummer 1?

Es herrscht nicht nur deshalb eine gewisse Unsicherheit. Die Torwartfrage, so sickert aus dem Leverkusener Umfeld durch, ist längst ein zentrales Thema.

Mittlerweile scheint es sogar möglich, dass bis zum Transferschluss am 31. August sogar noch eine neue Nummer eins verpflichtet wird.

Zuletzt wurden unter anderem Jens Lehmann, Timo Hildebrand und der Pole Tomasz Kuszczak Manchester United) gehandelt.

Leverkusen: Bayer sucht einen Adler-Ersatz

Das Anforderungsprofil an den neuen Torhüter ist klar umrissen. Eine Adler-Alternative "sollte stärker sein als die beiden anderen, aber nicht in Konkurrenz zu René Adler stehen", sagte Holzhäuser. Deshalb sei auch der frühere Nationaltorwart Jens Lehmann, der seine Karriere vor dieser Saison endgültig als beendet erklärt hatte, derzeit keine Option für Bayer. "Über Lehmann haben wir noch nicht ernsthaft gesprochen", so Holzhäuser.