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Olympische Winterspiele 2018 - München?

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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 19:05   Titel: Antworten mit Zitat

Na, dann ist doch gut.
Ich find diese ganzen Uni-funzzies eh blöd.
So wichtig is das ganze Bildungs-Gelaber eh nicht.


( )
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 20:40   Titel: Antworten mit Zitat


MartinGer1 hat folgendes geschrieben:
neue märkte, juhu,

warum vergibt man die winterspiele eig nicht nach qatar


Ich freue mich schon die sicher kommende Machtdemonstration in Form einer Großübung in Nordkorea direkt an der Grenze zu den Spielen.

Sowas wird sicherlich kommen. Insgesamt war allerdings zu befürchten das die das kriegen,

a) Großsponsor der alles zahlen will (naja jedenfalls Großteil)

b) 3. Bewerbung in Folge = Tränendrüse

c) mit Rom steht ein Bewerber für die Sommerspiele 2020 bereit und das Komitee will nicht auf dem gleichen Kontinent bleiben, also gab es schon mal weniger Stimmen aus Eigennutz.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 20:41   Titel: Antworten mit Zitat

Alter war ich erst schockiert weil ich dachte Pyeongchang ist einfach eine andere Transkription von Pjönjang Olympia in Nordkorea, wäre sicher spaßig geworden wie Kim Jong Il von 200 Generälen flankiert seinen Untertan erzählt, wie er persönlich den Schnee hergezaubert hat.
Südkorea also.. langsam muss man sich daran gewöhnen, das bei solchen Wahlen Politik/Markterschließung die entscheidenen Faktoren sind.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 20:43   Titel: Antworten mit Zitat

Wenns Korea wird isses Politik, wäre es München geworden, wäre es blanke Logik und die einzig richtige Entscheidung gewesen .
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 20:55   Titel: Antworten mit Zitat

Die Bewerbung der Koreaner war nunmal besser als die Münchner. Was spricht also gegen Pyeongchang?
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Balle1420
Weltmeister
Weltmeister 

Anmeldungsdatum: 21.09.2005
Beiträge: 14666
Wohnort: Perle Der Uckermark (schwedt)
BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 20:57   Titel: Antworten mit Zitat

Einfach nur enttäuscht und traurig zugleich.. Hätte man gar net wählen müssen, denn es soll ja nicht mal knapp ausgefallen sein..
Deutschland wäre endlich mal wieder ein Land, wo man sich Jahre lang zurück erinnert. Arme Katie
_________________


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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 20:59   Titel: Antworten mit Zitat


shirb hat folgendes geschrieben:
Die Bewerbung der Koreaner war nunmal besser als die Münchner. Was spricht also gegen Pyeongchang?


Ah ja, sie war also besser. Die Bewerbung von Katar war auch besser als es um die FIFA-WM ging. Entschuldigung, aber deine Aussage wirkt schon sehr naiv auf mich.


Zitat:
Die unbekannte koreanische Kleinstadt Pyeongchang hat trotz Bewerbungs-Defiziten den Zuschlag für die Olympischen Winterspiele 2018 bekommen. Das Sport- und Umweltkonzept Münchens konnte das IOC nicht überzeugen.


http://www.focus.de/sport/olympia-2018/tid-22868/olympia-2018-korea-kommerz-besiegt-das-wintermaerchen_aid_643534.html

Lieber ein bisschen mit dem Thema befassen, als einfach eine schnelle Meinung aus der Hüfte herausfeuern.


Zitat:
Im dritten Anlauf klappte die Bewerbung Pyeongchangs mit ihrem Konzept „Neue Horizonte“, das neue Märkte für den Wintersport erschließen soll.


Darum geht es, das ist der Pudels Kern.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 21:02   Titel: Antworten mit Zitat

Katar is ja nicht überall.
Der Focus ist ja sowieso lächerlich aber hier macht ja die Überschrift nochmal besonders deutlich, dass man das nicht Ernst nehmen kann.
Nicht jede Niederlage einer deutschen Bewerbung für irgendwas ist ein Skandal.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 21:04   Titel: Antworten mit Zitat


Balle22 hat folgendes geschrieben:
Deutschland wäre endlich mal wieder ein Land, wo man sich Jahre lang zurück erinnert.

Also an die Weltmeisterschaft 2002 werde ich mich wahrscheinlich mein ganzes Leben zurückerinnern, auch wenn sie in Südkorea stattgefunden hat.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 21:08   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Nicht jede Niederlage einer deutschen Bewerbung für irgendwas ist ein Skandal.

Seh ich auch so.
Klar gab's da wahrscheinlich auch politische und finanzielle Interessen, außer bei München natürlich, die haben sich nur aus Freude am Sport und Völkerfreundschaft beworben, aber wenn die wirklich so gravierend und der Hauptgrund waren, wieso erst im dritten Anlauf?
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 21:13   Titel: Antworten mit Zitat


*Libuda* hat folgendes geschrieben:
Ah ja, sie war also besser. Die Bewerbung von Katar war auch besser als es um die FIFA-WM ging. Entschuldigung, aber deine Aussage wirkt schon sehr naiv auf mich.

Ich hab' mich schon informiert, keine Angst. Und ich finde die Bewerbung tatsächlich besser, was die für mich wichtigen Punkte der Sportstätten und der Infrastruktur angeht. Pyeongchang galt ja nicht umsonst ewig als Favorit. Mit Katar sah das ganz anders aus. Die schnitten im Bericht ja tatsächlich schlecht ab.

*Libuda* hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Die unbekannte koreanische Kleinstadt Pyeongchang hat trotz Bewerbungs-Defiziten den Zuschlag für die Olympischen Winterspiele 2018 bekommen. Das Sport- und Umweltkonzept Münchens konnte das IOC nicht überzeugen.


http://www.focus.de/sport/olympia-2018/tid-22868/olympia-2018-korea-kommerz-besiegt-das-wintermaerchen_aid_643534.html

Lieber ein bisschen mit dem Thema befassen, als einfach eine schnelle Meinung aus der Hüfte herausfeuern.

Also bitte. Dem Artikel fehlt jegliche Objektivität
Pyoengchang wird oft mit der Nordkoreanischen Hauptstadt verwechselt? Gutes Argument...
Der neue Zug übertüncht also nur...
Und die Koreaner waren übrigens 5. im letzten Medaillenspiegel. So ganz von hinterm Mond kommt der asiatische Wintersport also nicht. Die Schweiz, Österreich und Frankreich schnitten da schlechter ab.
Und am besten natürlich die Beschwerde, dass es um wirtschaftliche Aspekte ginge, nur um danach die ungünstigen Sendezeiten aufzuführen.


*Libuda* hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Im dritten Anlauf klappte die Bewerbung Pyeongchangs mit ihrem Konzept „Neue Horizonte“, das neue Märkte für den Wintersport erschließen soll.


Darum geht es, das ist der Pudels Kern.

Ja es geht viel um Wirtschaft. In München etwa nicht?
Mit Katar ist das überhaupt nicht vergleichbar. Der riesige Markt in Ostasien existiert nämlich tatsächlich.

Edit:
Eine Frage noch: In welchen Punkten sticht München denn deiner Meinung nach die Mitbewerber so aus, das jede andere Entscheidung die falsche ist?
Edit2:
Meine Behauptung, die koreanische Bewerbung sei besser gewesen, stützt sich im Übrigen nicht auf das heutige Ergebnis, sondern auf den sehr ausführlichen Evaluierungsbericht des IOC.

Zuletzt bearbeitet von Gast am 6 Jul 2011 21:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Oeyni
Ehrencomunist
Ehrencomunist 

Anmeldungsdatum: 18.06.2004
Beiträge: 15246
BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 21:18   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Nicht jede Niederlage einer deutschen Bewerbung für irgendwas ist ein Skandal.

Sehe ich genauso und fand die berichterstattung vom ZDF (ab 16:45 Uhr eingeschaltet) doch zu einseitig und vor allem verurteilend. Es fehlte nur noch, dass die Metropole München mit der "kleinstadt" Lillehammer verglichen wurde, wobei es 1994 wohl auch in der der Hauptstadt Oslo zu herausragenden Winterspielen aufgrund der Wintersportnation Norwegen gekommen wäre.

Aber ich hoffe, dass der DOSB es nicht mal wieder bei dieser einen Bewerbung bleiben lässt, sondern sich auch beim nchsten Mal bewirbt. Olympische Spiele mögen zwar etwas kosten, aber ich denke, dass sie es wert sind.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 21:43   Titel: Antworten mit Zitat


shirb hat folgendes geschrieben:
Die Bewerbung der Koreaner war nunmal besser als die Münchner.




Das wirds gewesen sein.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 21:45   Titel: Antworten mit Zitat


WilhelmFCB hat folgendes geschrieben:

shirb hat folgendes geschrieben:
Die Bewerbung der Koreaner war nunmal besser als die Münchner.




Das wirds gewesen sein.

Yeah, ein Smiley!

Was war an der Münchener Bewerbung denn so gut? Und was passt dir an der koreanischen nicht?
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 21:46   Titel: Antworten mit Zitat


Oeyni hat folgendes geschrieben:

Aber ich hoffe, dass der DOSB es nicht mal wieder bei dieser einen Bewerbung bleiben lässt, sondern sich auch beim nchsten Mal bewirbt. Olympische Spiele mögen zwar etwas kosten, aber ich denke, dass sie es wert sind.


Also ich kann eine erneute Bewerbung nicht gutheißen. 33 Mio. hat die letzte Bewerbung verschlungen (anscheinend muss auch der Freistaat ein paar Milliönchen davon abdecken) und ausschlaggebend waren meiner Meinung nach strategische Ziele d.h. die Erschließung neuer Märkte.

Olympische Spiele:
Sotschi 2014 (Russland)
Rio de Janeiro 2016 (Brasilien)
Pyeongchang 2018 (Südkorea)

Fußball-WM:
Brasilien 2014
Russland 2018
Katar 2022

Das ist kein Zufall. Sowohl das IOC als auch die FIFA zeigen ganz klar, wohin der Trend geht. Es sollen neue Märkte erschlossen werden (Brasilien, Asien, Russland). Von daher kann man sich das Geld für eine neue Bewerbung sparen. Standortfragen sind da nebensächlich.
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 21:55   Titel: Antworten mit Zitat

Weil der Fußball in Brasilien auch dringend nen neuen Markt erschließen muss?
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 22:04   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:
Weil der Fußball in Brasilien auch dringend nen neuen Markt erschließen muss?


In Brasilien spielt fast jedes Kind Fußball, aber das ist nicht gemeint, wenn es um Märkte geht. Rein wirtschaftlich war der brasilianische Fußball bisher eher zweitklassig. Aber das ändert sich jetzt. Brasilien ist ein Land im wirtschaftlichem Aufschwung (Wachstumsrate Bruttosozialprodukt 2010: 7,5%). Und der macht sich auch schon im Fußball bemerkbar:


Zitat:
Das Riesenland zwischen Tropen, Anden und Atlantik durchlebt ein Zeitalter der Prosperität, selbst die Weltfinanzkrise ging an ihm fast spurlos vorüber. International gilt es nicht mehr nur als regionale Großmacht, sondern wird als bedeutender Global Player hofiert. Und auch im Fußball lässt sich der Aufschwung bereits festmachen. Die Einnahmen der Klubs stiegen in den letzten vier Jahren um rund zwei Drittel, die Spielergehälter sogar um 80 Prozent. Sponsoren zahlen mehr, der Werbewert erhöht sich, die TV-Gelder nehmen zu. Fehlen nur noch ähnlich hohe Einnahmen aus Heimspielen, wie sie die Spitzenklubs in Europa erzielen – und Brasilien könnte im Fußball irgendwann von einem Export- zu einem Importland werden.


http://www.fussball.de/wm-2014-ist-eine-grosse-chance-fuer-den-brasilianischen-fussball/id_43735166/index

Und von diesem neuen "Kuchen" möchte man ein möglichst großes Stück haben. Genau wie normale Unternehmen z. B. Daimler:


Zitat:
Die hohen Wachstumsraten erzielt Daimler in den Schwellenländern: In Russland legten die Verkäufe um 71% zu, in Indien um 40% und in Brasilien um 35%.


http://www.godmode-trader.de/nachricht/Absatzrekord-im-ersten-Halbjahr-bei-Daimler,a2581149.html
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Gast





BeitragVerfasst am: 6 Jul 2011 22:36   Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass einige die Niederlage Münchens (Deutschlands) nicht ganz verkraften können.

Drei Fakten sind ja:
- Pyeongchang bewarb sich zum dritten Mal, vorher immer knapp gescheitert, diesmal bereits im Vorhinein immer der Favorit gewesen
- Die Koreaner sind Wintersporttechnisch keine Vollnulpen
- Auch München hatte Probleme mit der Bewerbung (Stichwort Grundstücke)

Dann kann man die Frage stellen, warum galt Korea die ganze Zeit als Favorit?
Schlecht können ja auch die Bewerbungen davor nicht gewesen sein, sonst wärs teilweise nicht so knapp.
Soweit ich das mitbekommen habe, war die Organisation und Planung in Sachen Infrastruktur etc. ganz stark.

Jetzt haben sie den Zuschlag bekommen und sofort war es Politik und im Unterton hört man einen Korruptionsvorwurf.
Vielleicht war die Bewerbung auch einfach mal besser und Korea hat einfach den größeren Willen gezeigt?
Und selbst wenn auch die Erschließung neuer Märkte eine Rolle gespielt hat, ist das denn gleich so verachtenswert?
Bei Deutschland könnte man auch argumentieren mit Marktkontinuität.

Naja, vielleicht einfach einen Tag sacken lassen und dann siehts auch schon wieder anders aus
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jul 2011 11:06   Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne die Konzepte nicht gut genug, um sagen zu können, wer am Ende am besten war. Evtl hat der Beste gewonnen, evtl nicht.

Meiner Meinung nach ist es zwar nett neue Märkte zu erschließen, nur werden mit unmöglichen Ausstrahlungszeiten, ca. 95% der Wintersportkernländer ausgeschlossen. An den Zuschauer und somit Konsumenten der Spiele wird kaum gedacht. Es gehen m.E. einfach zu viele Großereignisse in letzter Zeit nach Fernost.

Was ich aber noch mehr kritisieren möchte ist die Veranstaltung gestern an sich. Offenkundig hätte man sich den ganzen Kram (und somit viele Gelder) sparen können, da die Präsentation offensichtlich keinen Einfluss mehr auf Stimmverhalten hatte, denn da war Deutschland tatsächlich weit vorne m.e. Dieses ganze: Wir haben es so oft probiert, jetzt sind wir dran, wirkte erbärmlich....

Auf der anderen Seite: in Korea stehen sicherlich 99% der Bevölkerung hinter den Spielen...... deutschland muss erstmal zusehen sich selbst auf sowas zu freuen...
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jul 2011 14:01   Titel: Antworten mit Zitat


Lofwyr hat folgendes geschrieben:
Es gehen m.E. einfach zu viele Großereignisse in letzter Zeit nach Fernost.


Welche denn so?
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pepe1985
Europameister
Europameister 

Anmeldungsdatum: 06.11.2005
Beiträge: 4428
Wohnort: Berlin
BeitragVerfasst am: 7 Jul 2011 14:14   Titel: Antworten mit Zitat

denke mal er meint fern und ost...

sotshi, rio,brasilien wm,qatar, russland....usw....

dazu vllt noch die ganzen formel1 strecken wodurch in europa immer weniger satttfinden (trotzdem noch am meisten). wobei dort an europäische zeiten ja gedacht wird....
_________________
Nur der BSC!!!

Läuft.....
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jul 2011 14:41   Titel: Antworten mit Zitat


pepe1985 hat folgendes geschrieben:
denke mal er meint fern und ost...

sotshi, rio,brasilien wm,qatar, russland....usw....

Also quasi alles außer Europa.
Also ich denk schon, dass er den fernen Osten meint und da fallen mir 1998 Nagano, 2002 die WM in Japan und Südkorea, 2008 Peking und eben jetzt die Winterspiele ein.
Das sind 4 Großereignisse in 20 Jahren, wenn man jetzt sich jetzt nur mal auf die Olympischen Spiele und die Fußball-WM beschränkt.
Im gleichen Zeitraum:
Europa: 7
Nordamerika: 2
Südamerika: 2
Australien: 1
Afrika: 1
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Gast





BeitragVerfasst am: 7 Jul 2011 20:04   Titel: Antworten mit Zitat


rauuul hat folgendes geschrieben:

Lofwyr hat folgendes geschrieben:
Es gehen m.E. einfach zu viele Großereignisse in letzter Zeit nach Fernost.


Welche denn so?


Hmm

Sommerolympiade sehr umstritten in China, Winterolympiade 2x, Fußball WM sowohl der Männer, als auch der Frauen, Biathlon WM, diverse neue Formel 1 Rennstrecken (mit Nahost noch weitaus mehr)......
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Gast





BeitragVerfasst am: 8 Jul 2011 13:20   Titel: Antworten mit Zitat

vllt sollte man die 33 millionen nicht in eine tolle präsentation verplempern, sondern einfach noch mehr in die bestechung investieren. die wm 2006 wird sicherlich nicht nur wegen nettigkeit hierher gekommen sein.

und wenn jetzt andere reiche länder mitmachen ist der preis vllt gestiegen

das system ist halt korrupt. man kann sich verschließen und auf dauer verlieren, oder mitmachen^^

beim ioc gabs jetzt noch nicht so nen skandal wie bei der fifa, aber ganz toll wird da auch nicht alles sein
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Zizkov
Weltmeister
Weltmeister 

Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 9868
Wohnort: Bonn
BeitragVerfasst am: 8 Jul 2011 13:28   Titel: Antworten mit Zitat

Aber wenn Franz Beckenbauer fordert, dass die europäischen IOC-Mitglieder München automatisch ihre Stimme geben sollen ist alles Ok.
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