Schwierigkeit Berufswahl

wenn du faul biste sollte ein studium doch perfekt sein (2 monate stress im jahr wegen klausuren sonst ne ruhige kugel schieben ^^) obwohl das ganze nach der umstellung auf bachelor auch ein bisschen angezogen hat. allerdings weiß ich nich wie das an einer fh ist.

ibmeistr hat folgendes geschrieben:

wenn du faul biste sollte ein studium doch perfekt sein (2 monate stress im jahr wegen klausuren sonst ne ruhige kugel schieben ^^) obwohl das ganze nach der umstellung auf bachelor auch ein bisschen angezogen hat. allerdings weiß ich nich wie das an einer fh ist.

Was ein Schmarrn. Wer faul ist, sollte eine Ausbildung machen oder sonst irgendwas.
Für ein Studium fehlt da dann nämlich definitiv die geistige Reife.

Oder man studiert irgendwas ohne Anspruch - wie BWL - mit Klausuren die man auch ohne großartigen Lernaufwand besteht. Das ist aber im universitären Sektor auch so ziemlich die einzige Ausnahme.

In so ziemlich allen anderen Studienfeldern sind faulen Persone jegliche Erfolgschancen verbaut.

Exel2 hat folgendes geschrieben:

... Oder man studiert irgendwas ohne Anspruch - wie BWL - mit Klausuren die man auch ohne großartigen Lernaufwand besteht. Das ist aber im universitären Sektor auch so ziemlich die einzige Ausnahme. ...

Meinst du das ernst? BWL machen zwar viele, die nicht wissen, was sie machen wollen, aber gerade deshalb herrscht da Leistungsdruck, damit alle "Low-Performer" aussortiert werden. Die einzigen Studiengänge, die ich kenne, in denen es entspannt zugeht, sind Sozialwissenschaften und Lehramt.

Exel2 hat folgendes geschrieben:

ibmeistr hat folgendes geschrieben: wenn du faul biste sollte ein studium doch perfekt sein (2 monate stress im jahr wegen klausuren sonst ne ruhige kugel schieben ^^) obwohl das ganze nach der umstellung auf bachelor auch ein bisschen angezogen hat. allerdings weiß ich nich wie das an einer fh ist. Was ein Schmarrn. Wer faul ist, sollte eine Ausbildung machen oder sonst irgendwas. Für ein Studium fehlt da dann nämlich definitiv die geistige Reife. Oder man studiert irgendwas ohne Anspruch - wie BWL - mit Klausuren die man auch ohne großartigen Lernaufwand besteht. Das ist aber im universitären Sektor auch so ziemlich die einzige Ausnahme. In so ziemlich allen anderen Studienfeldern sind faulen Persone jegliche Erfolgschancen verbaut.

so ein schwachsinn in der bwl wird früh gesiebt und übermäßig dumme leute kommen da sicherlich auch nicht sehr weit.
ich habe jetzt an ingesamt 3 fachbereichen studiert und der lernaufwand unterscheidet sich nich groß. natürlich gibt es fächer wo man sich wirklich reihängen muss das semester aber wenn man nich gerade dumm ist sollte ein studium im vergleich zum arbeitsleben doch recht entspannt sein.

Kriz84 hat folgendes geschrieben:

Exel2 hat folgendes geschrieben: ... Oder man studiert irgendwas ohne Anspruch - wie BWL - mit Klausuren die man auch ohne großartigen Lernaufwand besteht. Das ist aber im universitären Sektor auch so ziemlich die einzige Ausnahme. ... Meinst du das ernst? BWL machen zwar viele, die nicht wissen, was sie machen wollen, aber gerade deshalb herrscht da Leistungsdruck, damit alle "Low-Performer" aussortiert werden. Die einzigen Studiengänge, die ich kenne, in denen es entspannt zugeht, sind Sozialwissenschaften und Lehramt.

Das kann ich voll und ganz bestätigen. Ich habe während meines Studiums nie von einer schlechteren Note in Sozialwissenschaften als 1,... gehört. durchfallen somit fast ausgeschlossen

und in bwl sind in den ersten beiden semestern, allein durch mathe und statistik von ca. 340 Leuten nur noch 180 dabei geblieben
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Exel2 hat folgendes geschrieben:

ibmeistr hat folgendes geschrieben: wenn du faul biste sollte ein studium doch perfekt sein (2 monate stress im jahr wegen klausuren sonst ne ruhige kugel schieben ^^) obwohl das ganze nach der umstellung auf bachelor auch ein bisschen angezogen hat. allerdings weiß ich nich wie das an einer fh ist. Was ein Schmarrn. Wer faul ist, sollte eine Ausbildung machen oder sonst irgendwas. Für ein Studium fehlt da dann nämlich definitiv die geistige Reife. Oder man studiert irgendwas ohne Anspruch - wie BWL - mit Klausuren die man auch ohne großartigen Lernaufwand besteht. Das ist aber im universitären Sektor auch so ziemlich die einzige Ausnahme.

Du erzählst hier was von geistiger Reife und meinst dann pauschal irgendwelche Studiengänge niederbügeln zu müssen? Das passt nicht zusammen. Hast du überhaupt schon Abi?

Und sowieso, geistige Reife hat doch überhaupt gar nichts mit Faulheit zu tun. Ist jeder der faul ist geistig zurückgeblieben? Ich denke nicht.

Und zum Thema Lernaufwand - der ist bei BWL schon sehr hoch, wenn man an der richtigen Uni ist. Nur den Juristen würde ich zugestehen, dass sie im Schnitt noch mehr machen! Hab Physik und nun BWL studiert; BWL hat sicher in vielen Bereichen einen anderen Anspruch, ist aber vom Lernaufwand deutlich mehr.

Exel2 hat folgendes geschrieben:

In so ziemlich allen anderen Studienfeldern sind faulen Persone jegliche Erfolgschancen verbaut.

Das ist Quatsch! Du wirst in jedem Studienfach Leute finden die deutlich weniger machen als der Schnitt und trotzdem erfolgreich studieren. Nur wer dumm ist, sollte halt nicht auch noch faul sein.

Sorry, aber ich habe sowohl BWL als auch was anspruchsvolles studiert und BWL ist ein Witz... da hatten viele Leute Probleme, mir wurden die 1er dennoch hinterhergeworfen.

Aber da habe ich wohl ins Nest gestochen. Ist mir klar, dass viele BWLer das nicht wahr haben wollen...

Und gerade die Mathematik/Statistik in der BWL, das ist doch wirklich ein Klacks. Da kommst du mit 4-6 Formeln durch. Auswendig lernen, richtig einsetzen, fertig.

Das hat ja nicht mal mehr was mit Mathe zu tun. Dafür muss man wirklich nicht studieren oder studiert haben.

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P.S.: Und wer so gerade aben knapp sein Fachabitur mit ner miesen Note bekommen hat und sich selbst als faul beschreibt... dem würde ich niemals ein Studium empfehlen. Schon gar nicht mit dem Worten "wenn du faul bist sollte ein studium doch perfekt sein".
Das ist so was von falsch - fast schon bösartig. Da kann die Person doch nur auf die Fresse fliegen - auf gut deutsch gesagt.

ich weiß ja nich an welcher uni du warst aber wenn 1er da hinterher geworfen werden is das ja schon irgendwie komisch ^^
ich studiere übrigens kein bwl also direkt angeproche fühl ich mich da sicherlich nich.
die note im abitur/fachabitur hat auch nicht wirklich viel aussagekraft meins war auch ziemlich schlecht aber das war wohl mehr ne einstellungssache an der uni lief es um einiges besser.
zum begriff der faulheit: ich meine immer noch das der relative zeitaufwand von studium und ausbildung in keiner relation steht. es kann mir keiner erzählen das er 40 stunden die woche in der uni verbringt außer vll im praxissemester.

Exel2 hat folgendes geschrieben:

Sorry, aber ich habe sowohl BWL als auch was anspruchsvolles studiert und BWL ist ein Witz... da hatten viele Leute Probleme, mir wurden die 1er dennoch hinterhergeworfen.

Vielleicht möchte Exel2 uns einfach durch die Blume sagen das er ein äußerst intelligenter Mensch ist dem BWL einfach von der Hand geht.

Sag es doch einfach, sag doch einfach: "Ich bin schlau, ich habs drauf, ihr seid dumm wenn ihr es nicht in der gleichen weise schafft wie ich."

Das ist doch im Prinzip deine Aussage oder nicht? Also ich meine das muss doch so sein wenn du sagst das dir die Einser hinterhergeworfen wurden und es Andere nicht geschafft haben.
Man du bist schon ein toller Hengst Exel2. Ich habe allerhöchsten Respekt vor so schlauen Leuten wie dir.
Das klingt vielleicht gerade ironisch, vielleicht ist es das auch, noch viel mehr Respekt habe ich vor Leuten die um Ihre Stellung wissen und sich in Bescheidenheit üben.

Exel2 hat folgendes geschrieben:

Sorry, aber ich habe sowohl BWL als auch was anspruchsvolles studiert und BWL ist ein Witz... da hatten viele Leute Probleme, mir wurden die 1er dennoch hinterhergeworfen.

jetzt machst du mich zumindest neugierig was für ein anspruchsvolles fach du nach dem "nebenbei bwl studium" gemacht hast
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