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Studium beginnt - WG oder Ein-Zimmer-Wohnung?

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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 10:17   Titel: Studium beginnt - WG oder Ein-Zimmer-Wohnung? Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben,

ja im Oktober beginnt nun mein Studium. Ich werde in Mannheim Gesundheitsmanagement studieren und brauche dort natürlich eine Unterkunft

Ich wollte euch mal fragen:
Zu was würdet ihr mir raten: Eine WG oder eine Ein-Zimmer-Wohnung?
Vom Preis her, sind sowohl die EZW also auch ein Zimmer in einer WG fast identisch (zwischen 250-350 Euro warm).
Leider kenne ich niemanden in Mannheim, mit dem ich eine WG gründen könnte - müsste daher auf "wg-gesucht.de" mir eine WG suchen.

Habt ihr Erfahrungen?
Ich tendiere ja zu einer EZW, hole mir aber noch ein paar Ratschläge und Erfahrungsberichte ein.
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 10:27   Titel: Antworten mit Zitat

Hey,

beides hat seine Vor- und Nachteile, ich denke die sind dir soweit bewusst. Ich würde mir beide Optionen offen halten und mich umschauen. Kannst dir ja WGs und EZW anschauen und dich dann letztlich entscheiden und hier dann alle Faktoren einfliessen lassen.

Wichtig: Warm ist nicht gleich Warm. Bei einer EZW wirst du dir zB. mglw. einen eigenen Internetanschluss zulegen müssen. In einer WG gibts denn idR schon und die kosten werden einfach umgelegt.

Wie gesagt, schau dir beides gründlich an und entscheide dich dann was dir eher liegt. Ich hab bei meinen Studienkollegen festgestellt das WGs gerade für Leute die sonst zuhause gewohnt haben angenehmer sind weil die plötzliche Einsamkeit ihnen doch gerade im ersten Semester ordentlich zugesetzt hat.
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 10:31   Titel: Antworten mit Zitat

Kann man denke ich pauschal nicht sagen weil es von mehreren Dingen abhängt, insbesondere vom eigenen Typ und eigenen Erwartungen an die Studienzeit.

Vorteil WG
Wenn man neu in ne Stadt zieht und unter Leute kommen will ist ne WG sicherlich ne schöne Sache.

Man kann sich viele Kosten untereinander aufteilen, zB Internet.

Man kann füreinander gegenseitig Erledigungen machen, was den Alltag manchmal sehr angenehm macht.

Je nachdem, wie gut man mit dem oder den anderen klar kommt, ist es schlichtweg unterhaltsamer.


Nachteil WG
Kompromisse und Absprachen sind an allen Ecken und Enden notwendig. Das fängt damit an, wer morgens zu welcher Zeit das Bad blockiert, ggf. was es wie spät zu spachteln gibt und eben alles, was rund um die eigene Wohnung erledigt werden muss.

Wennse Pech hast, lebste mit irgendwem zusammen, der es in Sachen Sauberkeit alles andere als genau nimmt und bist ständig am palavern, dass dieses oder jenes so erledigt wird, wie Du es auch tust.

Wenn man mal Ruhe haben will ist ne Einzelwohnung sicherlich unkomplizierter als ne WG.



Hab im laufe der letzten Jahre so ziemlich alles an extremen erlebt. Ne WG, in der man sich bis an sein Lebensende wohl fühlen würde aber auch solche, in denen man es keine Woche aushält weil ständig meinungsverschiedenheiten ausgetragen werden und die ewigen Streitereien furchtbar ätzend sind. Kannst es dir ja sicherlich schon denken - das hängt eben ganz wesentlich davon ab, wie viel Glück man bei der Mitbewohnersuche hat. Und die ist eh noch mal ein Kapitel für sich.

Zuletzt bearbeitet von Gast am 11 Aug 2011 10:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 10:32   Titel: Antworten mit Zitat

Ich aus persönlicher Erfahrung würde dir auf jedenfall zu einer WG raten.
Habe 3 Semester im Studentenwohnheim gewohnt, was man, dadurch dass da aus meiner Sicht eher komische Leute gewohnt haben wie ne 1 Zimmer Wohnung.
Jetzt mit paar Kumpels in ner WG und es macht deutlich mehr spaß.
Ist halt einfach immer jemand da zum chillen usw.
Kochen macht alleine zB. auch keinen Spaß.

Zur not wenn du keine gescheite WG findest beim anschauen dann nimm 1 Semester ne 1 Zimmer Wohnung und probier dann mit Kumpels zusammen zu ziehen.
Wäre mein Vorschlag.
Wobei für Heimwehlastige Personen das 1. Semester sicherlich das schlimmste ist, schätze ich mal.
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 10:46   Titel: Antworten mit Zitat

wow das ging ja schnell mit den Antworten

Ja alles was ihr schreibt macht Sinn und irgendwie tendiere ich jetzt doch zu einer WG...
denn ich bin schon einer, der gerne unter Leuten ist und halt auch gerne daheim gewohnt hat...so ganz alleine ist vielleicht doch frustrierend.

Problem wie gesagt: Ich kenne keinen in Mannheim. Und ich muss halt auf mein Glück hoffen evtl. eine WG mit geeigneten Mitbewohnern zu treffen...


Zur WG: Wie groß sollte eine WG denn größstens sein? Ist eine 4er WG "zu groß" (also zu viel "Ramidami")?
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 10:52   Titel: Antworten mit Zitat

Auch typabhängig. Gibt Leute, die sich in ner 16er-WG pudelwohl fühlen. Mein Ding wärs nicht ...

4 Leute, idealerweise ausgewogen zwischen Männlein und Weiblein fänd ich für meinen Teil super, weil man dann auf jedem gebiet mal eher Mitbewohner hat, mit denen man sich austauschen kann bzw. die einen verstehen.

Aber ist eben einfach immer die Frage, wer die Mitbewohner so sind. Wenn einer von denen ein griff ins Klos ist und der Rest miteinander klarkommt gehts noch, wobei ach das schon belastend sein kann. Wenn man sich gleich mit mehreren nicht versteht wirds übel.
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 13:21   Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde auf jeden Fall eine WG empfehlen.
Ich wohne seit über 4 Jahren in einer 2er-WG und würde alleine wohl eingehen. Es ist schon was tolles, wenn man nach Hause kommt und da ist jemand mit dem man sich gut versteht. Man muss gar nicht immer gemeinsam was unternehmen, aber ab und an mal gemeinsam kochen, frühstücken, ein Bier trinken, eine rauchen oder ein bisschen Unsinn im Fernsehen schauen ist sehr viel unkomplizierter und unverbindlicher möglich.
Zudem denke ich, dass man finanziell in jedem Fall günstiger rauskommt. Wenn schon nicht durch die Mietkosten, erhält man doch häufig mehr Raum in der Wohnung. Ich kenne kaum eine Ein-Zimmer-Wohnung, die eine gemütliche Küche hat, während in größeren Wohnungen gerade dieser Bereich gerne zum Gemeinschaftsraum wird, in dem man viel Zeit verbringt. Je nach WG-Größe kann sogar noch ein eigenes Wohnzimmer rausspringen. Zudem kann man bei den geteilten Telefon-, Internet- und Stromkosten sparen.

Ich habe mit WG gesucht gute Erfahrungen gemacht.
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 15:18   Titel: Antworten mit Zitat

Mist, jetzt hab ich nen langen Text getippt und dann verkackt mein Laptop.

Daher nur ne Kurzform:
Das erste Semester (sind ja eh nur 4 Monate) in ein Wohnheim und danach mit deinen neuen Bekanntschaften in ne WG. Dann kennst du die Pappenheimer und kannst beurteilen, ob die deinen "Wünschen" entsprechen.

Gegen ne WG mit Fremden spricht imho, dass du im ersten Semester eh viel um die Ohren hast. Studium ist ne ziemliche Umstellung nach der lockeren Schulzeit (und das sag ich nach einem Semester^^). Wenn du in dieser Situation dann noch beschissene Mitbewohner hast, na dann gute Nacht...
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Käviehn
Weltmeister
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Anmeldungsdatum: 07.07.2003
Beiträge: 11892
BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 16:12   Titel: Antworten mit Zitat

Würde auch zuerst in ein Wohnheim ziehen. Die sind mobliert da haste normal Inet und mußt dich nicht um viel kümmern.

Dann kannste dir die WG in Ruhe suchen und Leute finden zu denen du passt! Einfach so auf gut Glück stell, ich mir sehr schwer vor. Da muss man schon extrem kompromissbereit sein und wenn es mit den Leuten nicht passt macht es einfach keinen Spaß.

Wohne zwar selber mittlerweile seid 5 Jahren in nem Wohnheim ( wobei immer höchstens 4 Tage die Woche, sonst würde mich das auch ankotzen, eben weil die nicht alzu groß sind und du da mehr oder weniger alleine bist ), aber habe schon viel in WGs gesehen. Da sind dann halt je nach LeuteWGs wo du sagst mega geil würde Ich auch sofort machen, aber auch andere wo die Leute mega Streß haben, weil es einfach total verschiedene Charaktere sind.

Also lass dir Zeit und such dir die richtige WG, sonst kann das bei allen Vorteilen auch in die Hose gehen!
_________________





25 Mai 2013 London Calling!!!!
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 16:26   Titel: Antworten mit Zitat

WWWWWWWWWWWWG

Macht einfach mehr Spaß, wenn man die richtigen Leute da findet. Hält manchmal vom Lernen ab, aber naja, was soll's
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 16:46   Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt werd ich da selber mal was dazu schreiben:

Also WG kommt eben, wie die anderen auch alle schon gesagt haben, drauf an , was das für Leute sind, mit denen du dann zusammen wohnen würdest.

Fürs 1 Semester würd ich dir auch erstmal empfehlen in ein Wohnheim zu ziehen. (Vor allem gut, um Leute kennenzulernen, Anschluss zu finden, gerade wichtig, weil du ja auch wohl neu in der Stadt bist).

Kannst ja dann immernoch in eine WG ziehen.

Wenn du Geld hast, dann machs so wie ich und such dir ne nette Zwei Zimmer Wohnung, die relativ zentral liegt. Hast da dann deine Ruhe und musst dich mit niemandem ums Bad streiten !.

Ob du mehr der Wohnheim oder WG Typ bist musst du selbst jedenfalls erstmal herausfinden. Ich denke mir, dass man in einem Wohnheim sicher auch Spaß haben kann, da ja da auch mehrere Leute wohnen und ihr euch aber vllt nicht direkt das Bad, die Küche teilen müsst, wodurch die Sache ansich lockerer ist.

Ich mein auf eine weise freundlich sind sicher viele, aber wenn es darum geht wer das Bad oder die Küche benutzen darf, da hört dann der Spaß oft dann auch auf !
Muss aber selbst dazu sagen, dass ich selber nicht so besonders gerne Räumlichkeiten mit anderen Teile von daher noch mal ein besonderes Kapitel ! Führt oft zu Machtkämpfen sowas, von daher ist eben typabhängig

Wünsch dir viel Glück !
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 16:53   Titel: Antworten mit Zitat

Heier84 hat eigentlich alles wichtige geschrieben...den rest muss jeder für sich ausmachen.
Ist man sowieso eher der Kerl der genug Freunde hat, schnell Anschluss findet usw usw..würde ich nicht in eine WG ziehen, da man einfach praktisch nie alleine ist. in ner "eigenen" Wohnung kann man sich aussuchen wann man mal allein ist, lädt man Freunde ein, geht man zu Freunden..man ist finde ich viel freier. Aber das muss man halt mit sich selber ausmachen.
//

Aber bei ner WG musste aufpassen. Hatte bisher das Vergnügen bei 2 Kumpels die WG zu sehen. Unterschied wie Tag & Nacht
der eine ne Traum WG, top Mitbewohner (genauso drauf wie er) alles gepflegt...usw. Wär ich auch direkt eingezogen

der andere zwar nen relativ normales Zimmer, dafür war die Küche nich so geil, die Dusche stand in der Küche, und das Klo im Flur ...naja, hauptache billig
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 17:29   Titel: Antworten mit Zitat

Zieh in eine WG. Ich bin zum Studienbeginn damals nach Karlsruhe gezogen und kannte auch niemanden. Wohnheime sind mir zu ranzig, gibt zwar auch schöne, aber du hast immer dieses Hostel-Gefühl. EZW ist einfach zu langweilig, gerade wenn du keinen kennst. Also guck dir einige WG's an und dann such die eine gescheite aus.

Gruß
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 17:35   Titel: Antworten mit Zitat


dethiel hat folgendes geschrieben:
der andere zwar nen relativ normales Zimmer, dafür war die Küche nich so geil, die Dusche stand in der Küche, und das Klo im Flur ...naja, hauptache billig


Die Dusche stand in der Küche? Kann dann also passieren, dass einer in der Küche steht und Genmüse putzt, während ein andrer unter der Dusche steht und dabei was andres grad putzt ? und können sich dann wohl noch gegenseitig beobachten dabei oder was lol

Also so eine WG solltest dir schonmal NICHT aussuchen !
Klo im Flur finde ich auch recht obskur, von der Hygiene mal ganz zu schweigen !
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Gast





BeitragVerfasst am: 11 Aug 2011 18:03   Titel: Antworten mit Zitat


.:Zizou:. hat folgendes geschrieben:

dethiel hat folgendes geschrieben:
der andere zwar nen relativ normales Zimmer, dafür war die Küche nich so geil, die Dusche stand in der Küche, und das Klo im Flur ...naja, hauptache billig


Die Dusche stand in der Küche? Kann dann also passieren, dass einer in der Küche steht und Genmüse putzt, während ein andrer unter der Dusche steht und dabei was andres grad putzt ? und können sich dann wohl noch gegenseitig beobachten dabei oder was lol

Also so eine WG solltest dir schonmal NICHT aussuchen !
Klo im Flur finde ich auch recht obskur, von der Hygiene mal ganz zu schweigen !


Ohne scheiß, bei der Wohnung in Brüssel die mein Komilitone hatte konnte er vom Pott aus seine Suppe umrühren.

Ich selber habe da praktisch in einer WG gelebt, das ging gut.

Letzlich muss das jeder selber entscheiden, ich hatte auch Glück mit dem Mädel das da bei mir wohnte.

Der Vorschlag erstmal im Studentenheim und im 2. Semester dann in nee WG, mit vielleicht schon neuen Bekannten ist wohl mit die Beste, wenn man es vorher nicht weiss, denn in einer WG kann man auch immer Pech haben, aber auch das wurde hier ja schon genannt.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Aug 2011 10:31   Titel: Antworten mit Zitat


MUC-1900- hat folgendes geschrieben:


Daher nur ne Kurzform:
Das erste Semester (sind ja eh nur 4 Monate) in ein Wohnheim und danach mit deinen neuen Bekanntschaften in ne WG. Dann kennst du die Pappenheimer und kannst beurteilen, ob die deinen "Wünschen" entsprechen.


Die anderen Semester sind auch nicht unbedingt länger. Das letzte Semster war schon arg kurz von Anfang März - Anfang Juni (Beginn Prüfungsphase) das nächste von Anfang Oktober - Ende Januar. Es bleiben ja immerhin über 2 Monate Semsterferien + 2 Monate vorlesungsfreie Zeit während der Prüfungsphasen. Effektiv sind die Semster nur 4 Monate lang

Aber letztlich ist der Plan übers Wohnheim schon ein Guter, wobei die Problematik hier sein wird das die Zimmer relativ beliebt sind und oft erst kurz vor knapp frei werden.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Aug 2011 11:58   Titel: Antworten mit Zitat

Ich fange im Oktober auch mit dem Studium an und werde in eine 4er-WG (zwei Männchen, zwei Weibchen) ziehen. Ich hätte schlicht und ergreifend keine Lust, allein in einer ganz fremden Stadt zu wohnen und glaube, dass man so schnell Anschluss finden kann.

Ich fand übrigens, dass man bei der WG-Besichtigung schnell merkt, wo man sich wohl fühlt und wo nicht. Das war in meinem Fall quasi schon beim Hallo sagen geklärt.

Ansonsten ist die Wohnheimidee von figo doch auch gut. So haben das viele gemacht, die ich kenne.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Aug 2011 14:02   Titel: Antworten mit Zitat


F360 hat folgendes geschrieben:

MUC-1900- hat folgendes geschrieben:


Daher nur ne Kurzform:
Das erste Semester (sind ja eh nur 4 Monate) in ein Wohnheim und danach mit deinen neuen Bekanntschaften in ne WG. Dann kennst du die Pappenheimer und kannst beurteilen, ob die deinen "Wünschen" entsprechen.


Die anderen Semester sind auch nicht unbedingt länger.


Das ist mir schon klar
War vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Aug 2011 16:57   Titel: Antworten mit Zitat


INGRO$$O hat folgendes geschrieben:
Zieh in eine WG. Ich bin zum Studienbeginn damals nach Karlsruhe gezogen und kannte auch niemanden. Wohnheime sind mir zu ranzig, gibt zwar auch schöne, aber du hast immer dieses Hostel-Gefühl. EZW ist einfach zu langweilig, gerade wenn du keinen kennst. Also guck dir einige WG's an und dann such die eine gescheite aus.

Gruß

Karlsruhe What uuuppp.


Solltest du dich für ein Wohnheim bewerben wollen fürs 1. Sem, dann machs möglichst jetzt!
Wartelisten sind lang...

Und fürs 1. Sem geht das auf jedenfall klar.
Musst ja überlegen.
Mitte/Ende Dezember biste wieder für 2-3 Wochen über Weihnachten nach hause.
Und wenn du anfang/mitte Januar wieder in der Stadt bist geht die Lernerei los, da stressts dich dann eh nicht mehr.
WObei grade in lernphasen ich meine WG liebe!
Einfach immer jemand der der dann schon gekocht hat usw. und du auch bissl entspannt nach hause kommen und abschalten kannst.
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Aug 2011 22:24   Titel: Antworten mit Zitat

Also ich denke eine WG in einer neuen Stadt ist schonmal nicht verkehrt, da hast du dann auf jeden Fall schonmal deine Mitbewohner die du ansprechen kannst, wenn du Fragen hast.
Ansonsten kann eine Wohnung aber auch seine Vorteile haben. Kannst zum Beispiel, wenn du denn da Kontakte geknüpft hast, immer Leute zu dir einladen ohne das es irgendwen stört,kannst die Musik so laut hören wie du willst,musst halt wirklich nur deinen Dreck wegmachen etc.
Zudem ist es sicherlich nicht zum Nachteil,wenn du das Studium "gut" abschließen willst- wenn du Pech hast sehen deine WG Mitbewohner das mit dem Lernen nicht ganz so eng und die Noten würden drunter leiden (nein,ich bin selbst nicht der große Lernen,bevor mir das hier einer falsch auslegt ).
Aber ich würde wohl auch an deiner Stelle in eine WG ziehen,vorrausgesetzt natürlich du findest die Leute nett und kommst gut klar- abends mit denen ein Bierchen trinken,ein bisschen am PC oder PS3 daddeln und danach zusammen feiern gehen ist halt einfach cool!
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Gast





BeitragVerfasst am: 12 Aug 2011 23:40   Titel: Antworten mit Zitat

@Xanus:

Das ist eben der Idealfall, wenn man in eine WG geht und es direkt funzt.
Das Problem dabei ist aber, dass dies nicht immer der Fall ist.
Ich kann da von mir sprechen: Ich hab mir vor Studienbeginn auch einige WG`s angeschaut und die Leute waren zum einen recht merkwürdig bis nen bisserl komisch und zum anderen waren auch ganz viele so drauf nach dem Motto: Joa wenn du hier einziehen willst, musst du aber das, das , das und noch vieles weitere akzeptieren. Also mir mal gleich eine Mega lange Liste von Einschränkungen genannt, die man zu akzeptieren hat, wenn man einzieht.Das ist natürlich kein guter Anfang.
Es kann eben auch so passieren, daher wenn WG dann genau gucken, was das für Leute sind. Dass die nämlich gleich auf einen zu rennen und sagen: Hey jawoll schön, dass du da bist ist eben nicht wirklich oft der Fall.
Bei mir war es wie gesagt eher so: Ja musst dies und jenes erstmal akzpektieren und ach die Liste der Bewerber ist soo lang und wir bestimmen wer hier reinkommt und wer nicht (so auf Boss Getuhe).

Das muss man bei einer WG alles im vorhinein berücksichtigen.
Bei einem Wohnheim zB hast du wie gesagt den Vorteil, dass du auch Leute kennenlernen kannst, eben wenn es bsp. sowas wie gemeinsame Wohnheimabende gibt (gemeinsames Kochen,oder Partyabende, gibt auch manchmal so coole Sachen in manchen Wohnheimen wie: Kicker oder Billardturniere, oder Wohnheim interne Weihnachtsfeiern).Also gibt da eben je nach Wohnheim auch viele Möglichkeiten neue Leute aus dem Wohnheim kennen zu lernen. Da man da dann je nach Wohnheim auch nicht alles miteinander teilen muss (vllt. mit Glück höchstens den Wohnheimsflur) macht das die Sache in meinen Augen auch lockerer.
Eben weil Zank immer eigtl dort entsteht(entstehen kann), wo mehrere Menschen sich verschiedene Dinge, Räumlichkeiten teilen müssen.


Wie gesagt ich will dir bzgl. von WG`s keine Angst einjagen. Höchstens dir sagen, worauf du dich evtl. einstellen musst. ( WG- Bewohner, dessen WGs du besuchst, erstmal vllt. recht prüfend und ein bisschen von oben herab). Erwähne aber natürlich auch, dass dies meine persönlichen subjektiven Eindrücke waren und das bei dir natürlich mit etwas Glück auch anders sein kann,wenn ja dann ists natürlich optimal !

Wirst sicher die richtige Entscheidung treffen.
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