Tomoaki Makino

Ein Japaner zum FC?

Doch der FC hat eine Alternative. Dabei könnten sich die Worte von Sportdirektor Volker Finke ("Wenn mal ein japanischer Spieler zum FC kommt, wäre es nicht so überraschend") schnell bewahrheiten. Nach kicker-Informationen kommt der Kandidat aus Japan und ist ein Spieler, dessen rechter Fuß der etwas stärkere ist, der aber trotzdem auch gut links verteidigen kann.

Ein Profil, das genau auf Tomoaki Makino (23) von Sanfrecce Hiroshima zutrifft. Der kopfballstarke, variabel einsetzbare Abwehrspieler mit großem Offensivdrang trainierte zuletzt in Hoffenheim zur Probe mit und ist abösefrei. Der Niederländer Patrick van Aanholt (20, FC Chelsea II), der gehandelt wird, steht weiter hinten auf der FC-Liste.

Transfer-Coup
Tomoaki Makino zum FC

Es ist der erste Transfer-Coup von Sportdirektor Volker Finke, der den Außenverteidiger direkt aus „Nippon“ zum FC bringt.

Wer ist der Bursche? Im Januar muss er noch mit Japan bei der Asien-Meisterschaft spielen. Dann kommt er am 1. Februar – am selben Tag wie Finke nach Köln! Makino wurde in die Top 11 der diesjährigen J-League-Saison gewählt, er wurde auch zum fairsten Spieler der Liga gekürt – sah nie eine gelbe oder rote Karte.

Verein bestätigt: Tomoaki Makino zum FC

Jetzt hat auch sein aktueller Verein Sanfrecce Hiroshima den Transfer an den Rhein auf seiner Homepage bestätigt. Den Deal hat Kölns neuer Sportdirektor Volker Finke eingefädelt. Er bringt Makino am 1. Februar mit zum FC.

Offizielle Bestätigung:

FC verpflichtet Tomoaki Makino
Transfer zur Rückrunde

Der 1. FC Köln wird den japanischen Nationalspieler Tomoaki Makino verpflichten. Der 23-jährige Defensiv-Allrounder wechselt vom japanischen Erstligisten Sanfrecce Hiroshima ans Geißbockheim und erhält beim FC einen Vertrag bis 30. Juni 2013, vorbehaltlich einer noch ausstehenden sportmedizinischen Untersuchung. Makino wird zunächst im Januar mit der Nationalmannschaft Japans an der Fußball-Asienmeisterschaft 2011 in Katar teilnehmen und anschließend zum 1. FC Köln stoßen.

Makinos Ankunft verzögert sich

Der 1. FC Köln muss länger auf Neuzugang Tomoaki Makino warten als gedacht. Der Abwehrspieler, der auf Empfehlung des neuen Sportdirektors Volker Finke von Sanfrecce Hiroshima verpflichtet wurde, laboriert an einer Verletzung am Sprunggelenk.

Die hatte er sich im Training der japanischen Nationalmannschaft vor dem Asien-Cup in Katar am vergangenen Donnerstag zugezogen.

"Er wird zunächst in Katar seine Reha absolvieren. Und sobald er mit dem Lauftraining beginnen kann, wird er dann nach Köln kommen", sagte FC-Sprecher Christopher Lymberopoulos am Montag.

Makino wurde im Aufgebot der Japaner durch Mitsuru Nagata ersetzt. Die Ankunft des 23-jährigen Defensiv-Allrounders in Köln kann sich bis Mitte oder Ende Februar verzögern.

Makino nimmt Lauftraining auf

Nach seiner Bänderverletzung am Fuß hat FC-Neuzugang Tomoaki Makino am Montag, 17. Januar, das Lauftraining aufgenommen. Zusammen mit seinen neuen Mannschaftskollegen absolvierte der 23-Jährige die Laufeinheit am Geißbockheim.

Link:

http://www.fc-koeln.de/index.php?id=723&tx_ttnews[pS]=1295269475&tx_ttnews[tt_news]=6226&tx_ttnews[backPid]=722&cHash=09b0453da5

Im Gespräch mit Tomoaki Makino


Am Mittwoch, 19. Januar, nahm der japanische FC-Neuzugang Tomoaki Makino erstmals am Mannschaftstraining des 1. FC Köln teil. Nach der Trainingseinheit stand der 23-jährige Defensiv-Allrounder den Journalisten im Rahmen einer Pressekonferenz Rede und Antwort. Hier könnt ihr seine Statements ausführlich nachlesen.


Link:

http://www.fc-koeln.de/index.php?id=723&tx_ttnews[pS]=1295464812&tx_ttnews[tt_news]=6233&tx_ttnews[backPid]=722&cHash=b881774d62

"Ich möchte schnell auf Kagawas Niveau!"

Er erlebte als einziger Winterzugang das 1:1 in Kaiserslautern von der Tribüne aus. Wegen einer Sprunggelenksverletzung fehlte Tomoaki Makino (23, Sanfrecce Hiroshima, ablösefrei). Am Mittwoch trainierte der beidfüßige japanische Verteidiger erstmals mit dem Team. Im kicker spricht er über...

Auch Pezzoni und Makino fallen aus

Zudem leidet der im Winter verpflichtete Defensivakteur Tomaki Makino, der gegen Werder Bremen am Samstag (18.15 Uhr im LIVE-TICKER) ohnehin noch nicht zum Kader gehört hätte, an einer Grippe.

Ein Abstrich soll die Erkenntnis bringen, ob der Japaner wie sechs andere Teammitglieder in der Vorwoche an Schweinegrippe erkrankt ist.

Rückkehr ins Mannschaftstraining

Tomoaki Makino und Konstantinos Giannoulis, die zuvor mit einem grippalen Infekt aussetzten, nahmen ebenfalls wieder am Mannschaftstraining teil.

Tomoaki Makino steht erstmals im Kader
Der japanische Winter-Neuzugang Tomoaki Makino steht beim 1. FC Köln vor der Partie bei Aufsteiger FC St. Pauli erstmals im Kader. Das erklärte Kölns Trainer Frank Schaefer. Makino winkt allerdings nur für den Fall der erste Einsatz, dass Innenverteidiger Youssef Mohamad nach überstandener Schweinegrippe nicht zur Verfügung steht. Mohamad oder Makino sollen den wegen seiner fünften Gelben Karte gesperrten Pedro Geromel ersetzen.

Quelle: Sportal

Makino von Beginn an - Mohamad nicht im Kader

Was für ein Hammer: gerade einmal eine Woche in Deutschland und sofort muss der Einkauf aus Japan von Anfang an ran.

Und was wird aus Dodo? „Er trainiert in Köln“, so Schaefer. Hoffentlich kriegt Neu-Sportdirektor Volker Finke den Libanesen wieder in die Spur…

(Quelle: express.de)

Inside Bundesliga: 7 Klubs - 7 Brennpunkte

Was ist eigentlich aus Tomoaki Makino geworden? Der Japaner, der im Winter von Volker Finke nach Köln geholt wurde, spielte beim 0:3 auf St. Pauli von Beginn an, kam danach aber nur noch zu drei Kurzeinsätzen. Der 23-jährige Defensivallrounder gilt als eines der größten Talente Japans, konnte beim FC aber noch nicht nachhaltig auf sich aufmerksam machen - obwohl Geromel zwischen Spieltag 24 und 27 verletzt fehlte. Beim 1. FC Köln hat Makino nun im Endspurt der Saison noch Zeit sich zu präsentieren, zumal in der neuen Saison die Karten neu gemischt werden, wenn Frank Schaefer weg ist und ein neuer Trainer das Zepter bei den Geißböcken übernimmt.

Sensibler Kampf um FC-Stammplatz
C-Trainer Stale Solbakken beweist im Trainingslager auf Langeoog pädagogisches Feingefühl: Jeder Profi sollte im Sitzkreis seine Wunschposition nennen. So auch Tomoaki Makino. Der Japaner empfahl sich als rechter Außenverteidiger.

Da auch Tomoaki Makino krankheitsbedingt ausfällt und Kevin Pezzoni nach seiner Viruserkrankung am Wochenende bei der U21 des FC Spielpraxis sammelt, stehen Solbakken in Berlin lediglich vier Verteidiger zur Verfügung.

(Quelle: fc-koeln.de)

Pezzoni und Finkes fünf Wechselkandidaten

Tomoaki Makino (24, bis 2013): Der Defensivakteur spielt trotz Personalnot keine Rolle, sagt aber: "Ich sehe noch eine Chance. Den Gedanken zu wechseln habe ich nicht." Perspektive? Schlecht. Also erklärt Berater Kroth bezüglich eines Wechsels: "Darüber wird man im Winter sicherlich reden, falls er gar nicht zum Zug kommt." Danach sieht es aus.

1. FC KÖLN: MAKINO ZURÜCK NACH JAPAN?

Gamba Osaka plant offenbar die Verpflichtung von Tomoaki Makino. Laut der japanischen Zeitung ‚Sports Hochi‘ will der Klub aus der J-League dem 1. FC Köln in naher Zukunft ein Angebot für den 24-jährigen Nationalspieler unterbreiten. Demnach hat es bereits vor Kurzem eine informelle Kontaktaufnahme zwischen dem Innenverteidiger und Osaka gegeben.

Makino kommt in der laufenden Saison erst auf zwei Kurzeinsätze. Er wechselte in der Winterpause der vergangenen Spielzeit von Sanfrecce Hiroshima in die Domstadt, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Insgesamt absolvierte er lediglich sieben Partien für den FC.

Auf der Abschussliste: Mittelfeldspieler Kevin Pezzoni (22), die Stürmer Alexandru Ionita (22) und Sebastian Freis (26), Verteidiger Tomoaki Makino (24) und Torwart Miro Varvodic (22).


http://www.bild.de/sport/fussball/podolski/fuenf-sollen-weg-damit-er-bleibt-21673028.bild.html

Albaner im Anflug, Makino in die 2. Liga

• Tomoaki Makino (24/Vertrag bis 2013) steht nach Informationen der japanischen Zeitung „Nikkansports“ vor einem Wechsel zum FC Ingolstadt.

Im Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Liga brauchen die Bayern noch einen Verteidiger, wollen Makino ausleihen. Der könnte so weiter Spielpraxis in Deutschland sammeln.

Tomoaki Makino vom 1.FC Köln darf selbst entscheiden, wohin er ausgeliehen wird

Es gibt auch Interessenten aus dem Ausland, insbesondere der Heimat, doch sein Berater Thomas Kroth betonte, dass er „lieber in Europa bleiben will.“ Nach kicker-Informationen ist Zweitligist FSV Frankfurt ein heißer Kandidat.

1. FC KÖLN: JAPANER WECHSELT IN DIE HEIMAT

Tomoaki Makino steht offenbar vor einem Wechsel zu den Urawa Red Diamonds. Wie der ‚kicker‘ berichtet, wird der Innenverteidiger vom 1. FC Köln für ein Jahr an den Klub aus seiner Heimat ausgeliehen. Sportdirektor Volker Finke bestätigt dem Fachblatt gegenüber: „Makino hat sich für die japanische Option entschieden.“

Makino wechselt auf Leihbasis - Ein Jahr zu Urawa Red Diamonds

Tomoaki Makino wechselt mit sofortiger Wirkung auf Leihbasis in die japanische J-League. Der 24-jährige Abwehrspieler wird sich für ein Jahr dem Verein Urawa Red Diamonds anschließen.

Quelle: 1. FC Köln