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Gast
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Verfasst am: 11 Nov 2011 17:07 Titel: |
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Apeach hat folgendes geschrieben: |
aber du machst ja keine richtigen 8 euro gewinn, sondern setzt ja 1 euro und kriegst dann 8 euro wieder, also 7 euro reingewinn. deshalb musst du den ersten bruch mit 7 mal nehmen und nicht mit 8.
ein beispiel: du hast 37 euro. nun setzt du diese 37 mal, gewinnst 4 mal und verlierst 33 mal. heißt: du hast danach 32 euro. Also hast du 5 euro verlust gemacht während du 37 mal gespielt hast. Nun rechnest du das ganze auf ein Spiel runter mit dieser Rechnung: 5/37 = 0,135
heißt also man erwartet einen Verlust von ~ 13-14 Cent pro Spiel. |
Alles klar danke
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Gast
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Verfasst am: 4 Dez 2011 15:12 Titel: |
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Grüßt euch freunde der mathematik
Ich hab in meinem Statistikkurs ne Huasarbeit auf bei der ich einen Hypothesentest durchführen soll so weit so gut und auc alles kein problem bis jetzt nur soll ich jetzt die Irrtumswahrscheinlichkeit von 5 auf 10% erhöhen, ergo ergibt sich ja auch ein anderer kritischer t wert (der für 5% war gegeben) wie kann ich den berechnnen? Ich raffs einfach nicht
Das ding muss bis 00:00 eingereicht werden ich wäre überjede hilfe dankbar (ja ich weiß ich bin spät dran aber unter zeitdruck arbeitet es sich nunmal besser und es ist auch nur noch der letzte schritt der mir fehlt)
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Gast
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Verfasst am: 4 Dez 2011 19:16 Titel: |
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Habe gerade nicht die Zeit, das Ganze nachzusehen, aber wenn der Wert nirgendwo gegeben ist, müsstest du doch einfach nur den Annahmebereich von 0,05 auf 0,1 erhöhen und dann umformen?
Dann solltest du das neue Ergebnis erhalten.
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Gast
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Verfasst am: 4 Dez 2011 19:24 Titel: |
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Danke für die hilfe
wäre eigentlich logisch. Würd ich selber auch schaffen hättest du also nicht ausformolieren müssen
Ist aber anscheinden nicht so ich hab mal meine älteren mitschriften durchforstet und da ist ein link zu einer tabelle dabei wo man die jewaligen werte ablesen kann (woraus man sie berechnnet bleibt mir aber imme noch ein Rätsel)
Für heute reichts aber. Das ding ist ausgerechnnet und eingereicht.
Wenn es jemand weiß wie man diese kritischen t werte berechnnet wäre ich trotzdem froh eine erklärung zu bekommen weil für die Klausur würd ich es gerne wissen (fals ich da die tabelle nicht bekomme bzw nutzen darf)
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Gast
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Käviehn
Weltmeister
Anmeldungsdatum: 07.07.2003 Beiträge: 11892
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Verfasst am: 8 Dez 2011 18:49 Titel: |
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Also ist bei mir schonwas her, daher kann Ich dir mit Formeln oder so nicht weiterhelfen.
Aber es gibt ja 3 Möglichkeiten:
1) Die Gerade liegt in der Ebene, dann haben alle Punkte den Abstand 0, also ist die Lösung eine leere Menge
2) Die Gerade liegt parallel zur Ebene, dann haben alle Punkte den gleichen Abstand. Also entweder ist die Lösung die Leeremengen wenn der Abstand unglich 6 ist, oder die gesamte Gerade ist eine Lösung eben wenn der Abstand gleich 6 ist!
3) Die Gerade schneidet die Ebene, dann gibt es genau 2 Punkte mit dem Abstand 6
Vlt. kann dir der Gedankenanstoß etwas weiterhelfen... _________________
25 Mai 2013 London Calling!!!!
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Gast
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Verfasst am: 8 Dez 2011 23:22 Titel: |
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Käviehn hat folgendes geschrieben: |
Also ist bei mir schonwas her, daher kann Ich dir mit Formeln oder so nicht weiterhelfen.
Aber es gibt ja 3 Möglichkeiten:
1) Die Gerade liegt in der Ebene, dann haben alle Punkte den Abstand 0, also ist die Lösung eine leere Menge
2) Die Gerade liegt parallel zur Ebene, dann haben alle Punkte den gleichen Abstand. Also entweder ist die Lösung die Leeremengen wenn der Abstand unglich 6 ist, oder die gesamte Gerade ist eine Lösung eben wenn der Abstand gleich 6 ist!
3) Die Gerade schneidet die Ebene, dann gibt es genau 2 Punkte mit dem Abstand 6
Vlt. kann dir der Gedankenanstoß etwas weiterhelfen... |
Fall 1 und 2 sollte klar sein.
Beim 3. Fall kannst du einfach zwei parallele Hilfsebenen basteln, die einen Abstand von 6 zu der ersten haben. Dann einfach Schnittpunkte von Gerade/Ebene berechnen und fertig.
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Gast
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2012 15:10 Titel: |
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Hab gerade den völligen Blackout
Folgendes:
Stelle Sie eine Normalengleichung der beschriebenen Ebene E auf.
c) E ist die x-y Ebene
Demzufolge wird z=0 sein, aber welche Werte muss ich für x bzw. y einsetzen?
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2012 15:18 Titel: |
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94atze94 hat folgendes geschrieben: |
Hab gerade den völligen Blackout
Folgendes:
Stelle Sie eine Normalengleichung der beschriebenen Ebene E auf.
c) E ist die x-y Ebene
Demzufolge wird z=0 sein, aber welche Werte muss ich für x bzw. y einsetzen? |
Nein,
z =/= 0; x,y = 0
n muss ja senkrecht zu E sein
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2012 15:41 Titel: |
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Aber in der Ebenengleichung müsste z doch 0 sein, oder nicht?
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2012 15:59 Titel: |
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ja klar, du sollst ja aber gerade nicht die übliche Ebenengleichung, sondern die Normalengleichung aufstellen.
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2012 16:08 Titel: |
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Das ist mir schon klar, aber ist halt gerade noch der Einstieg, wo ich das als Mathe-Amateur sowieso noch nicht so einfach aus der Hand schüttel
Wäre dann E: z=0 oder was müsste ich für x und y einsetzen?
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Gast
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Verfasst am: 24 Jan 2012 16:37 Titel: |
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94atze94 hat folgendes geschrieben: |
Wäre dann E: z=0 |
Ja, das ist E in Koordinatenform.
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Gast
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Gast
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Verfasst am: 30 Jan 2012 07:37 Titel: |
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Wieviele Möglichkeiten gibt es, wie ein Bundesligaspieltag ausgehen kann?
9 Spiele, jeweils 3 Möglichkeiten, wie es ausgeht.
Stimmt (9+8+7+6+5+4+3+2+1)*3=135?
EDIT: Oder noch *2? (9+8+7+6+5+4+3+2+1)*3*2=270?
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Gast
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Verfasst am: 30 Jan 2012 10:23 Titel: |
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Wenn ich mich nicht ganz irre müsste das einfach 3 (Anzahl der ausgangsmölglichkeiten) hoch 9 (Anzahl der Spiele) sein= 19683
edit:
also 3*3*3*3*3*3*3*3*3
Kannst du natürlich mit nem Ergebnisbaum überprüfen (würde der einfacheithalber nur 3 oder 4 spiele nehmen )
also spiel 1 3 Möglichkeiten. Hinter diesen 3 Möglichkeiten kommen die möglichehj ergebnisse für spiel 2. Also nochmal an jede der 3 Möglichkeiten 3. Sind wir bei 9 (2 spiele). Für spiel 3 nochmal an jeden "strang" 3 möglichkeiten...und so weiter.
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Gast
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Verfasst am: 30 Jan 2012 10:44 Titel: |
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dethiel hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich mich nicht ganz irre müsste das einfach 3 (Anzahl der ausgangsmölglichkeiten) hoch 9 (Anzahl der Spiele) sein= 19683
edit:
also 3*3*3*3*3*3*3*3*3
Kannst du natürlich mit nem Ergebnisbaum überprüfen (würde der einfacheithalber nur 3 oder 4 spiele nehmen )
also spiel 1 3 Möglichkeiten. Hinter diesen 3 Möglichkeiten kommen die möglichehj ergebnisse für spiel 2. Also nochmal an jede der 3 Möglichkeiten 3. Sind wir bei 9 (2 spiele). Für spiel 3 nochmal an jeden "strang" 3 möglichkeiten...und so weiter. |
richtig
Eine Zahl im dreistelligen Bereich würde bwin in den Ruin treiben
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Gast
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Verfasst am: 30 Jan 2012 10:56 Titel: |
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mortyvold hat folgendes geschrieben: |
dethiel hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich mich nicht ganz irre müsste das einfach 3 (Anzahl der ausgangsmölglichkeiten) hoch 9 (Anzahl der Spiele) sein= 19683
edit:
also 3*3*3*3*3*3*3*3*3
Kannst du natürlich mit nem Ergebnisbaum überprüfen (würde der einfacheithalber nur 3 oder 4 spiele nehmen )
also spiel 1 3 Möglichkeiten. Hinter diesen 3 Möglichkeiten kommen die möglichehj ergebnisse für spiel 2. Also nochmal an jede der 3 Möglichkeiten 3. Sind wir bei 9 (2 spiele). Für spiel 3 nochmal an jeden "strang" 3 möglichkeiten...und so weiter. |
richtig
Eine Zahl im dreistelligen Bereich würde bwin in den Ruin treiben |
Schade, denn genau darum gings
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Gast
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Gast
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Verfasst am: 12 Feb 2012 21:29 Titel: |
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Schönen guten Abend
Es geht um die Funktionenschar f(x)= (x+a)*e^-x. Ich habe jetzt folgende Wendetangente ausgerechnet: t(x)= (-x-a+4)*e^(a-2).
Nun begrenzt diese Tangente ja mit den Koordinatenachse im 1. Quadranten eine Dreiecksfläche.
Wie muss ich nun herangehen, um den Wert von a zu errechnen, bei dem die Dreiecksfläche maximal wird?
Also wie komme ich auf welche Zielfunktion? Wenn ich diese Funktion habe, brauche ich ja nur noch ihren Hochpunkt ausrechnen.
Aber ich habe jetzt keine Ahnung, wie ich zu dieser Funktion gelange. Ich habe es mit Pythagoras und mit Vektoren versucht, aber das beides war nicht zielführend. Es muss eine andere (vektorfreie) Variante geben. Ich wäre sehr froh über und dankbar für eure Hilfe.
Freundliche Grüße
Edit: Da fällt mir ein, ich brauche ja einfach nur dafür zu sorgen, dass das Integral maximal wird. Ich werde mich mal daran probieren.
Zuletzt bearbeitet von Gast am 12 Feb 2012 22:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Gast
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Verfasst am: 12 Feb 2012 22:39 Titel: |
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Guten Abend
Also meine Wendetangente sieht anders aus: t(x) = (x+a)*e^a
Mag aber sein, dass ich mich verrechnet habe. Ums nachzuvollziehen:
f'(x) = (1-a-x)*e^(-x)
f''(x) = (x+a)*e^(-x)
Trotz der Differenzen in unseren Zwischenlösungen kann ich aber weitere Hinweise geben.
Der Flächeninhalt eines rechtwinkligen Dreiecks ist ja 1. Kathete mal 2. Kathete durch 2.
Das Dreieck hier ist ja rechtwinklig, da eine Ecke im Ursprung ist. Die Kathetenlängen kriegst du über die Schnittpunkte der Geraden mit den Achsen. Vielleicht reicht das schon...
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Gast
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Verfasst am: 12 Feb 2012 22:54 Titel: |
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Hey, danke für deine Hilfe.
Ich habe bereits eine andere erste Ableitung:
f'(x)= e^(-x)-e^(-x)*(x+a) ... habs grad nochmal nachgerechnet und komme immer noch darauf.
und f''(x)= e^(-x)*(x+a)-2e^(-x)
Aber dein Hinweis klingt logisch und könnte sehr hilfreich sein, ich werde es gleich mal ausprobieren. Danke
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Gast
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Verfasst am: 12 Feb 2012 23:14 Titel: |
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Eure ersten Ableitungen sind die gleichen
Deine zweite ist korrekt.
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Gast
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Verfasst am: 12 Feb 2012 23:26 Titel: |
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Tatsächlich. Da habe ich nicht richtig hingeguckt.
Demnach wäre ja der Wendepunkt bei (2-a|2e^(a-2)).
Dann habe ich den x-Wert 2-a in der ersten Ableitung für x eingesetzt, und komme auf m=-e^(a-2). Das n auszurechnen ist dann ja nur Handarbeit. Und so gelange ich zur obrigen Wendetangente.
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