Albert Bunjaku

Albert Bunjaku konnte sich bereits einmal in Nürnberg durchsetzen. Doch seine schlimme Verletzung im vergangenen September hat ihn stark zurückgeworfen. Mit Pekhart und Esswein stehen ihm talentierte Spieler vor der Nase. Doch Bunjaku wurde schon oftmals unterschätzt. Er wird sicherlich im Training alles geben, und seine Leistungen in der vorletzten Saison sind bei Nürnberg noch nicht vergessen. Trotzdem wird er sich mit der Rolle des Einwechselspielers begnügen müssen.

Stammplatzchancen: 20%.

http://www.kurzpass.ch/Fussball/Ausland/stammplatzchancen.html

Bunjaku: Sperre für drei Regionalligaspiele

Die DFB-Sportgerichtsbarkeit hat Albert Bunjaku am Donnerstag, 01.09.11, für drei Pflichtspiele in der Regionalliga gesperrt. Der Stürmer war beim Spiel der U23 gegen den SC Freiburg II am Mittwoch, 31.08.11, von Schiedsrichter Oliver Lossius in der 80. Minute vom Platz gestellt worden.

Darüber hinaus ist der Schweizer bis zum Ablauf der Sperre für alle anderen Meisterschaftsspiele des Club gesperrt. Damit fehlt der 27-Jährige auch beim Bundesliga-Auswärtsspiel in Köln. Albert Bunjaku und der 1. FC Nürnberg haben die Sperre akzeptiert.

"Und auf dem Flügel könnte endlich auch Albert Bunjaku sein Comeback feiern. Ohne Rotsperre aus der 2. Mannschaft wäre er laut Hecking schon in Köln eine ernsthafte Alternative gewesen."

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/557781/artikel_stephan_daempfer-hat-ihm-gutgetan.html

Bum-Bum-Bunjaku vor Startelf-Comeback!Cheftrainer Dieter Hecking (47) denkt über ein Startelf-Comeback von Albert Bunjaku (27) nach. Der Club-Coach: „Albert trainiert seit Wochen auf einem guten Niveau. Er wird immer mehr zu einer Alternative für die Startelf.“

Bunjaku fehlt wohl gegen Bayern

Wohl ohne Angreifer Albert Bunjaku wird der 1. FC Nürnberg am Samstag das Gastspiel bei Rekordmeister Bayern München bestreiten. Der 27-Jährige zog sich beim 2:1 gegen Erzgebirge Aue in der 2. Runde des DFB-Pokal eine Sprunggelenksverletzung zu.

"Er klagt über ein taubes Gefühl", sagte Trainer Dieter Hecking am Donnerstag im Nürnberg. Eine genaue Diagnose soll eine Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) bringen.

Sorgen um Nilsson und Bunjaku

Gleiches gilt für Albert Bunjaku. Auch bei ihm ist ungewiss, wann er wieder angreifen kann. Seit dem Pokal-Spiel in Aue plagt er sich mit einer Nervenentzündung herum, die ein normales Training derzeit nicht zulässt. „Wir müssen die nächsten Wochen abwarten“, sagt Bader. Sollte sich beim Schweizer WM-Teilnehmer zeitnah keine Besserung abzeichnen, müsste Bader wohl auch noch einen Stürmer verpflichten.

BUNJAKU LÄUFT WIEDER RUND

Seit dem Pokalspiel in Aue (2:1) vor drei Wochen kämpft Club-Stürmer Albert Bunjaku (28.) mit einer mysteriösen Nervenverletzung am rechten Wadenbeinköpfchen. Vorbei! „Bum-Bum-Bunjaku“ (12 Tore 2009/2010) läuft schon wieder.

Der Schweizer gestern erleichtert zu BILD: „Die Genesung läuft jetzt sehr gut. Das Taubheits-Gefühl ist nahezu weg. Ich möchte noch in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.“ Lange sah es nicht nach einer Blitzheilung aus.

Der Club zu Gast im Norden

Sicher fehlen werden an diesem Sonntag verletzungsbedingt Mike Frantz, Markus Mendler und auch Albert Bunjaku ist noch nicht bereit.

Bunjaku kehrt zurück

Dafür kann Hecking am Samstag (15.30 Uhr) im Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim wieder auf Torjäger Albert Bunjaku zurückgreifen.

Der Schweizer steht erstmals seit Ende Oktober wieder im FCN-Kader.

"Er hat im Training einen guten Eindruck gemacht", sagte Hecking. Bunjaku hatte nach dem Pokalspiel in Aue über ein Taubheitsgefühl im Bein geklagt und fehlte seitdem.

Der Angreifer wird gegen Hoffenheim zunächst auf der Bank sitzen. Hecking plant zum dritten Mal in Folge mit der gleichen Startformation.

Nürnbergs Albert Bunjaku wünscht sich eine Vertragsverlängerung

Speziell nach Rückständen leiden die Nürnberger Stürmer unter der Tatsache, dass es dem gesamten Spiel an Esprit und Offensiv-Power mangelt: „Ich gebe alles und versuche alles, etwas zu reißen, aber dafür braucht man das nötige Glück“, sagte Bunjaku.

Für ihn gilt es jetzt, sich für einen neuen Vertrag zu empfehlen. Im Februar 2009 kam er vom damaligen Drittligisten Rot-Weiß Erfurt. Der Vertrag läuft zum Saisonende aus. Erst wenn der Klassenerhalt feststeht, möchte der Verein Vertragsgespräche führen. Auf die Frage, ob er denn verlängern möchte, antwortet er mit der eindeutigen Aussage: „Auf jeden Fall.“ Zu viel lässt ihn am Traditionsverein aus Franken hängen. Dafür möchte er mit Leistung überzeugen und hofft weiterhin auf eine Chance in der Startelf.

Wer den gelbgesperrten Angreifer Tomas Pekhart in der Partie bei Mainz 05 ersetzen wird, ließ Hecking offen. "Es wird ein Rennen zwischen Eigler und Bunjaku, wer ihn ersetzen wird."

Bunjakus langer Weg zurück auf die Bühne

Sportvorstand Martin Bader führte bereits erste Sondierungsgespräche mit dem Angreifer. „Alberts Verhandlungsposition wird sicherlich nicht schlechter“, registrierte der 44-Jährige Bunjakus ansteigende Form. Die Perspektive stimmt. „Wir können uns das mit ihm gut vorstellen. Und das haben wir ihm auch so mitgeteilt“, sagte Bader. Bunjakus Geschichte beim Club dürfte wohl noch um einige Kapitel erweitert werden. „Ich möchte das Vertrauen mit guten Leistungen zurückzahlen“, sagte Bunjaku.

Bunjaku und Eigler: Ende des Club-Kapitels

"Es ist an der Zeit, etwas anderes zu sehen", sagt Eigler, bei Bunjaku klingt es so: "Ich werde nicht mehr auf ein Gespräch warten. Bisher ist nichts passiert, also wird vom Club auch nichts mehr kommen."

Hecking macht Bunjaku Hoffnung

Plötzlich hält Cheftrainer Dieter Hecking einen Verbleib Bunjakus wieder für möglich: „Wir halten uns alle Optionen offen. Auch bei Albert ist noch keine Entscheidung gefallen.“

Hecking macht „Bum-Bum-Bunjaku“ neue Hoffnung!

Ob der FCN-Stürmer ein neues Vertragsangebot annehmen würde, ist aber nicht sicher. Bunjaku zu BILD: „Für mich ist jetzt das wichtigste, dass ich wieder Spielpraxis bekomme. Derzeit habe ich drei Angebote aus der ersten und zweiten Liga. Ich bin überzeugt, dass ich zu meiner alten Stärke zurückfinden werde.“

Bunjaku vor dem Abschied

„Ich wollte es nur mir beweisen, dass ich es noch kann, und niemandem sonst“, sagte Bunjaku, der in dieser Spielzeit zwar als Joker den Siegtreffer gegen Borussia Mönchengladbach bejubeln konnte, ansonsten aber glücklos blieb. Die Enttäuschung über das Desinteresse des Clubs ist ihm inzwischen deutlich anzumerken: „Ich werde nicht mehr auf ein Angebot warten. Ich habe zwei gute Gespräche mit anderen Vereinen geführt und werde mich in der kommenden Woche auch entscheiden.“ Derweil versuchte Trainer Hecking, die Personalie ein wenig zu beruhigen. „Wir prüfen alle Optionen, das ist unser gutes Recht. Albert hat eine tolle Leistung gezeigt. Ich hätte ihm ein Tor gegönnt. Aber Personalplanungen sollte man nicht von 65 Minuten abhängig machen. Wir werden uns in Ruhe damit beschäftigen und eine vernünftige Lösung finden.“

FCK holt wohl Bunjaku und will Azaouagh

Am Freitag will Albert Bunjaku (28.) bekanntgeben, wo er ab dem 1. Juli auf Torejagd gehen wird. Nach kicker-Informationen fiel die Wahl auf Kaiserslautern. Beim 1. FC Nürnberg läuft der Vertrag des Schweizers, der 2009/10 zwölf Bundesliga-Tore markierte, am Saisonende aus. Nach überstandenem Knorpelschaden im Knie war Bunjaku in der laufenden Spielzeit nur noch Club-Joker (16 Spiele, 13 Einwechslungen, ein Tor).

Bunjaku & Azaouagh kommen zum FCK

Vom 1. FC Nürnberg wechselt Stürmer Albert Bunjaku in die Pfalz. Er unterschrieb einen Vertrag über drei Jahre, gültig für beide Bundesligen und wechselt ablösefrei.

Bunjaku winkt ein würdiger Abschied
Künftiger Kaiserslauterer darf gegen Leverkusen von Beginn an ran

(Quelle: nordbayern.de/nuernberger-zeitung)