Simon Jentzsch

"Wir sind jetzt nicht mehr die Lachnummer"

Simon Jentzsch ist der Dino unter den Stammtorhütern. Bei SPORT1 spricht der FCA-Keeper über den ersten Sieg und seine Zukunft.

Simon Jentsch steht heute im Tor

(Quelle: Kicker Live Ticker)

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2011-12/10/1143375/livematch_fc-augsburg-91_werder-bremen-4.html[/code]

Pokal ohne Jentzsch und Bellinghausen

Die Reise nicht mit antreten konnten zwei Spieler, die gegen Bremen noch in der Starformation standen und entscheidend am Punktgewinn beteiligt waren. Torhüter Simon Jentzsch muss aufgrund seiner Fingerverletzung ebenso passen wie Mittelfeldspieler Axel Bellinghausen aufgrund von muskulären Problemen. "Ich hoffe, dass beide nach dem Spiel in Leipzig wieder ins Training einsteigen können", sagt FCA-Trainer Jos Luhukay zu diesen beiden Ausfällen.

Rentenvertrags-Angebot für Jentzsch

Der FC Augsburg will den Vertrag mit Torwart Simon Jentzsch verlängern und bietet dem 35-Jährigen einen Rentenkontrakt an.

"Simon soll sich ein Beispiel an Edwin van der Sar nehmen. Der hat immer wieder ein Jahr drangehängt, bis er 40 Jahre alt war. So kann es Simon gerne bei uns tun", zieht Augsburg-Trainer Jos Luhukay in der "Sport-Bild" einen Vergleich mit dem zweimaligen Champions-League-Sieger.

Auch der Torwart ist dem Angebot nicht abgeneigt: "Ich fühle mich in Augsburg sehr wohl", sagte Jentzsch.

Personell hat Jos Luhukay wieder einige Alternativen mehr zur Verfügung, nachdem Torsten Oehrl, Paul Verhaegh und Andrew Sinkala in Leipzig erstmals nach ihren Verletzungen wieder zum Einsatz gekommen sind. Auch Axel Bellinghausen und Simon Jentzsch sollen am Freistag wieder ins Training einsteigen. Dagegen ist Abwehrspieler Jonas de Roeck nach dem Pokal-Spiel nach einem Schlag auf den Knöchel angeschlagen. Sein Einsatz ist fraglich.

Auch Jentzsch fällt aus

Die Fingerverletzung, die einen Einsatz des Torhüters im DFB-Pokal-Spiel bei RB Leipzig nicht zuließ, macht nun auch einen Einsatz im bayerischen Derby gegen den deutschen Rekordmeister unmöglich, da im Training durch die Belastung Schmerzen aufgetreten sind. In der Augsburger Hessingpark Clinic wird dies nun weiter untersucht.

(Quelle: fcaugsburg.de)

Jentzsch droht wochenlange Pause

Torwart Simon Jentzsch wird dem FC Augsburg wochenlang fehlen. Der 35 Jahre alte Routinier unterzog sich nach Vereinsangaben einer Operation am rechten Ringfinger und steht dem Bundesligisten deshalb auf unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung. "Wir wollen aber nicht jammern oder lamentieren. Das sind Probleme, die wir lösen müssen", sagte Trainer Jos Luhukay kurz vor dem Derby gegen den FC Bayern München. Für Jentzsch steht der 22-jährige Nachwuchskeeper Mohamed Amsif vor seinem Bundesligadebüt. (dpa)

Der Traum des Mohamed Amsif

In der Reha trainiert er (Jentzsch) schon wieder mit dem Ball. „Wir schauen jetzt von Tag zu Tag. Ich tue auf jeden Fall alles, um möglichst schnell wieder fit zu sein.“ Das Spiel am Sonntag (15.30 Uhr) beim VfB Stuttgart wird aber wohl noch zu früh kommen.

JENTZSCH BESTAND HÄRTETEST NICHT
Amsif bleibt in der FCA-Kiste

Das Comeback von Simon Jentzsch wird es noch nicht geben. Der Stammtorwart ist nach seiner Finger-OP zwar wieder im Training, konnte aber gestern beim Härtetest keine Scharfschüsse mit der rechten Hand abwehren.

Auch gegen Wolfsburg nicht im Tor

Simon Jentzsch bleibt beim FCA

Der FC Augsburg hat den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Torhüter Simon Jentzsch um ein weiteres Jahr verlängert. Der 35-Jährige Schlussmann, der seit 2009 in Augsburg spielt und bisher 87 Spiele für den FCA bestritt, hat seinen Vertrag unabhängig der Spielklassenzugehörigkeit verlängert.

FCA auf Schalke

"Ich denke, dass dies Mo zusätzliche Motivation geben wird", ist FCA-Trainer Jos Luhukay überzeugt, dass Mo Amsif wie in den letzten Spielen auch auf Schalke ein starker Vertreter von Simon Jentzsch sein wird. "Simon ist noch nicht bei 100 Prozent, so dass Mo in wieder vertritt", kündigte Luhukay an.

Hinrunde für Jentzsch beendet

FCA-Torhüter Simon Jentzsch wird Trainer Jos Luhukay in der Hinrunde in den letzten beiden Spielen gegen Borussia Mönchengladbach (Samstag, 10. Dezember, 15.30 Uhr) und beim Hamburger SV (Samstag, 17. Dezember, 15.30 Uhr) nicht mehr zur Verfügung stehen. Seine Fingerverletzung, die den Torhüter schon in den letzten Wochen zum Zuschauen gezwungen hatte, ist noch nicht 100 Prozent ausgeheilt.

Doch Jentzsch ist wieder fit und wird beim Trainingsauftakt am kommenden Dienstag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Doch von weiteren Verletzungen sollte Jentzsch während der Abwesenheit Amsifs verschont bleiben, denn als zweiter Keeper steht dem Bundesligisten nur der junge, zwar talentierte, aber völlig unerfahrene Ioannis Gelios (19) zur Verfügung.

(Quelle: augsburger-allgemeine.de)

FCA startet in Vorbereitung

Wieder das Training aufgenommen hat Torhüter Simon Jentzsch, der seine Fingerverletzung auskuriert hat. Mit dabei war auch Torhüter Mohamed Amsif, der aber in den nächsten Tagen zur marokkanischen Nationalmannschaft reisen und am Afrika-Cup teilnehmen wird.

Jentzsch fehlt im Abschlusstraining

Der 35-jährige Routinier ist an einem Magen-Darm-Virus erkrankt und konnte am Freitag nicht am Abschlusstraining des Bundesliga-Neulings teilnehmen. (...) Sollte der Stammtorhüter nicht einsatzfähig sein, würde Mohamed Amsif das Tor hüten. Für den 23-jährigen Marokkaner wäre es der siebte Saisoneinsatz in der Bundesliga, nachdem Jentzsch bereits wegen einer Fingerverletzung einige Spiele pausieren musste.

Simon Jentzsch: "Wir müssen unseren Egoismus abgeben"

Torhüter Simon Jentzsch spricht über das Trainingslager und die kommende Saison mit dem FC Augsburg.

Hinten wie gehabt, vorne alles neu

Simon Jentzsch ist zwischen den Pfosten klar die Nummer eins und gilt als einer der Führungsspieler beim FCA. Mohamed Amsif kehrte gerade erst von den Olympischen Spielen zurück und steht im zweiten Glied. Nachwuchskeeper Ioannis Gelios muss Spielpraxis im Regionalligateam sammeln und sich wohl noch länger gedulden.

FCA-Interview
Simon Jentzsch: "Wir müssen härter arbeiten"


FCA-Keeper Simon Jentzsch über die Unterschiede zwischen Luhukay und Weinzierl, Gepräche mit Axel Bellinghausen und seiner Begründung, warum Augsburg die Klasse hält.

Zweite Pleite: FCA-Torwart Simon Jentzsch hat schon genug

Simon Jentzsch hat nach Pleite Nummer zwei im Saisonspiel Nummer zwei schon genug. Schlicht in einer sportlichen «Scheiß-Situation» befinde sich der Vorjahresneuling, befand der Torwart-Routinier - das enttäuschende 1:3 bei Schalke 04 verleitete Simon Jentzsch keineswegs zu den üblichen Durchhalteparolen: «Wir müssen hart arbeiten, unser Ziel wird kein Selbstläufer», mahnte Chefkritiker Jentzsch. Schon nach der Auftaktniederlage gegen Fortuna Düsseldorf vor Wochenfrist hatte er ähnlich klare Worte gefunden.

Operation am Ringfinger: FCA muss auf Simon Jentzsch verzichten

Der FC Augsburg muss die nächsten Wochen auf seinen Stammtorhüter Simon Jentzsch, 36, verzichten. Jentzsch hat wieder Probleme mit seinem lädierten Ringfinger an der rechten Hand. Morgen muss er deshalb operiert werden.
Simon Jentzsch fällt mindestens vier Wochen aus

"Brauchen schleunigst ein Erfolgserlebnis"

Bei Torwart Simon Jentzsch seien nach dessen Finger-OP die Fäden gezogen worden. Er brauche aber noch mindestens eine Woche dosiertes Training.

Quelle: augsburger-allgemeine.de

Und Keeper Simon Jentzsch will die Zuschauerrolle bald wieder beenden.

Nach der Operation an seinem Ringfinger musste der Tormann in den vergangenen vier Spielen pausieren und wurde bisher von Mohamed Amsif glänzend vertreten. Seit der vergangenen Woche steht der Keeper allerdings wieder auf dem Trainingsplatz und bereitet sich zusammen mit dem für die Torhüter zuständigen Co-Trainer Zdenko Miletic intensiv auf sein Comeback vor. Wann dies allerdings der Fall sein wird, das ist noch ungewiss. „Ich muss da Schritt für Schritt gehen“, sagt der Tormann im Wartestand und möchte nichts überstürzen.

Auch Simon Jentzsch trainiert wieder - Augsburgs Lazarett lichtet sich

Der 36-Jährige, der sich vor einigen Wochen einer Fingeroperation unterziehen musste, trainiert seit einigen Tagen wieder im gewohnten Pensum. Ob er beim Derby am Sonntag (15.30 Uhr) beim 1. FC Nürnberg schon wieder zwischen den Pfosten steht, ist allerdings ungewiss.

Markus Weinzierl lässt T-Frage offen

Denn Simon Jentzsch, 36, kann nach seiner Finger-Operation wieder am kompletten Trainingsbetrieb teilnehmen. Anfang September hatte er sich die Schrauben entfernen lassen, die den Knochen seines Zeigefingers seit Oktober 2011 fixierten. Damals hatte er sich beim Sieg in Mainz den Zeigefinger gebrochen.
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Der Trainer will abwarten, wie der Finger von Simon Jentzsch auf die gesteigerte Belastung reagiert. Schmerzt er wieder, ist Weinzierl die Entscheidung abgenommen. Ansonsten steht Weinzierl vor der Frage: was tun? Hält er an Amsif fest, der seine Bundesligatauglichkeit unter Beweis gestellt hat, der das junge moderne Torhüterspiel verkörpert, oder spricht er seinem Führungsspieler Jentzsch das Vertrauen aus. Seinem Routinier mit der Erfahrung von 271 Bundesligaspielen, der Ruhe und Autorität in schwierigen Situationen auf und neben dem Platz ausstrahlt.