TSG 1899 Hoffenheim

Babbel nach Hoffenheim: Die Entscheidung naht

Am Mittwoch führten die Hoffenheimer Vereinsvertreter mit Mäzen Dietmar Hopp (71) und Manager Ernst Tanner (45) an der Spitze Gespräche mit dem Fußball-Lehrer, der nach der Vorrunde von Hertha BSC entlassen worden war.

In der rund anderthalbstündigen Unterredung besprachen beide Seiten unter anderem eine Vertragsdauer von zweieinhalb Jahren, außerdem würde Babbel seinen Assistenten Rainer Widmayer (44) mitbringen. Zu klären sind derzeit noch ein paar vertragliche Punkte. Babbel würde schon am kommenden Samstag in Bremen die Hoffenheimer Mannschaft betreuen.

Markus Babbel wird neuer Cheftrainer von 1899 Hoffenheim

Markus Babbel wird ab sofort Cheftrainer von 1899 Hoffenheim. Das Amt des Co-Trainers bekleidet künftig Rainer Widmayer, mit dem Babbel bereits beim VfB Stuttgart und Hertha BSC zusammengearbeitet hatte.

Beide werden in Kürze einen Vertrag bis 2014 unterschreiben und sollen die Profi-Mannschaft des Bundesligisten bereits im kommenden Auswärtsspiel gegen Werder Bremen betreuen (Samstag, 11.02.12 / 15:30 Uhr).

(Quelle: achtzehn99.de)

Ernst Tanners Tage sind offenbar gezählt

„Wir brauchen einen Knipser“, meint Tanner. Die Frage ist, ob er den Zukünftigen noch erleben wird. Tanners Tage könnten gezählt sein. Spätestens im Sommer, so wollen Insider wissen, ist Schluss – trotz eines Vertrages bis 2014. Der Manager ist fleißig, kompetent, hat einen Blick für Talente. Er scheut aber auch keine Konflikte, auch nicht mit mächtigen Gegenspielern und Medien. Der Bayer ist ein rechter Dickkopf und hat deshalb intern an Rückhalt verloren. Sein Nachfolger könnte Gordon Stipic werden. Der smarte Mittdreißiger ist seit vielen Jahren als weltweit agierender Spielerberater tätig, der Agentur Marketing-Sports gehören auch die 1899- Profis Daniel Williams, Andreas Ibertsberger und Matthias Jaissle an. Seit Herbst ist er auch Berater des Beirates von 1899 Hoffenheim. Der Karlsruher ist mit der Tochter von Berthold Wipfler liiert, dem Beiratsmitglied und Steuerberater von Mäzen Dietmar Hopp. Gegenüber Tanner könnte er einen entscheidenden Vorteil haben: Er wirkt geschmeidiger.



Hopp: "Ernst Tanner ist unser Manager"

Hopps Antwort dürfte Manager Tanner wohl wenig Hoffnung einhauchen. Hopp: "Ich bin höchst unglück­lich darüber, wenn vertrauliche Gesprächsinhalte an die Öffentlichkeit gelangen und mache mir meine Gedanken darüber. Ich selbst wer­de mich jedoch daran halten, keine internen Vorgänge zu kommentie­ren. Ernst Tanner ist unser Mana­ger, und mehr gibt es dazu zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu sagen."

Klingt das nach Rückhalt für den Manager? "Das klingt nicht nach Rücken­deckung, der letzte Satz auch nicht nach einer guten Perspektive für Tanner", findet der "kicker". Tanner sieht es - scheinbar - gelassen: "Ich brauche keine Unterstützung. Ich fürchte auch nicht, bald abge­löst zu werden. Ich habe hier eine Verantwortung gegenüber den Spielern und den Mitarbeitern. Die Frage, selbst hinzuschmeißen, stellt sich für mich nicht."

Ernst Tanner nicht länger Manager der TSG 1899 Hoffenheim

Die TSG 1899 Hoffenheim und Manager Ernst Tanner beenden ihre Zusammenarbeit mit dem heutigen Tag. Der Vertrag des Geschäftsführers und sportlichen Leiters wurde einvernehmlich aufgelöst. Die Aufgaben des Managers und damit auch die Kaderplanung für die kommende Saison übernimmt Cheftrainer Markus Babbel.

Der Hoffenheim-Kader im Check
Markus Babbels Traum von der Königsklasse

1899 Hoffenheim vollzieht den nächsten Kurswechsel: Statt zu kleckern, werden mit Tim Wiese und Eren Derdiyok zwei Top-Spieler verpflichtet. Alte Leistungsträger stehen zur Disposition, neue Talente hingegen im Fokus von Trainer/Manager Markus Babbel. Aber ist der Kader stark genug für die hochtrabenden Ziele?

(Quelle: spox.com)

Doppelter Babbel: Hoffenheim holt keinen Manager

Markus Babbel behält vorerst seine Doppelfunktion als Trainer und Manager beim Bundesligisten 1899 Hoffenheim. Dies kündigte Mäzen Dietmar Hopp an. "Solange sich Markus mit seiner Aufgabe wohlfühlt und nicht überlastet ist, macht er beides weiter. Wir gehen mit ihm in beiden Funktionen in die neue Saison", sagte Hopp der Sport Bild. Babbel hatte das Manageramt Ende März nach der Trennung von Ernst Tanner zusätzlich zu seinem Trainerposten übernommen. Allerdings bekannte der frühere Bayern-Profi, dass er mit seiner Doppelfunktion nicht rundum glücklich sei. "Ich bin Trainer! Der Spaß auf dem Trainingsplatz ist doch ein anderer, als zig Gespräche mit Beratern. Das ist zeitaufwendig und manchmal auch wirklich nervig", sagte Babbel in einem Interview des Kicker. (dpa)

Kommt doch noch ein Stürmer?

Kürzlich sagte Babbel zu Neuverpflichtungen noch: "Wir haben keinen Bedarf mehr." Doch diese Haltung hat sich möglicherweise geändert. Denn inzwischen sagt Babbel: „Natürlich beobachten wir den Markt nach wie vor, gerade was die Offensive betrifft.“ Dass die TSG im Fall eines Sigurdsson-Verkaufs noch einen Stürmer verpflichtet, wollte Babbel ausdrücklich nicht ausschließen. [...] „Wir sind gut aufgestellt, aber trotzdem schauen wir, weil man nicht weiß, was im Training passiert. Wenn es Verletzungen gibt, muss man handeln und dann muss man vorbereitet sein.“ [...] Der Sturm der TSG ist nach den Abgängen von Srdjan Lakic (Wolfsburg, war ausgeliehen), Peniel Mlapa (Mönchengladbach) und Knowledge Musona (Augsburg, ausgeliehen) ohnehin dünn besetzt.

Quelle: 1899aktuell.de

"Ich plane nicht über nächste Woche hinaus"

Markus Babbel spricht bei SPORT1 über die Ziele mit Hoffenheim, Tim Wiese, seinen Stil - und den möglichen Trainerjob bei Bayern. (...)

Mario Basler als Babbel-Nachfolger im Gespräch

Die TSG 1899 Hoffenheim ist nach dem Fehlstart in die neue Bundesligasaison bereits unter Druck. Trainer Markus Babbel soll dabei im Mittelpunkt stehen. Einer Meldung der "Badische Neueste Nachrichten" zufolge soll der Trainer bereits vor dem Aus stehen, so auch Reviersport.de. Mario Basler soll über exzellente Kontakte zum Hoffenheimer Umfeld um den Mäzen Dietmar Hopp besitzen. "Ich höre von diesem Gerücht das erste Mal. Es stimmt, dass ich gute Kontakte habe. Aber ich kann ihnen auch verraten, dass Markus Babbel in Hoffenheim bleiben wird", dementiert der Trainer von Rot-Weiß Oberhausen gegenüber Reviersport die Gerüchte. Basler will aber dennoch nicht ausschließen, sobald wie möglich in der Bundesliga als Trainer zu arbeiten. "Das ist mein großes Ziel. Das habe ich immer gesagt und daran hat sich auch nichts geändert", betonte Basler laut Reviersport.

Hoffenheim: Trainer will Doppelfunktion beenden
Beerbt Müller Babbel als Manager?

Als Trainer bekam Babbel dieser Tage eine Jobgarantie von Dietmar Hopp ("Wir werden ruhig bleiben"), als Manager sucht er nun selbst den Wechsel. Während der Transferperiode konnte er schalten und walten, vorige Woche jedoch bat er bei den Vereinsoberen um ein Ende der Doppelrolle: "Ich habe ihnen gesagt, sie sollen bitte jemanden suchen", so Babbel, der mit den Hoffenheimern nach drei Spieltagen ohne Punkt und mit elf Gegentoren Tabellenletzter ist.

Dieser fatale Fehlstart dürfte die Suche massiv beschleunigt haben, angeblich wird sogar schon in dieser Woche ein neuer Manager präsentiert. Andreas Müller (49) soll dabei nach kicker-­Informationen der heißeste Kandidat sein, aber auch Christian Nerlinger (39) werden durchaus Chancen eingeräumt.



Nach SPORT1-Informationen steht eine Einigung mit Schalkes Ex-Manager Andreas Müller kurz bevor.

"Ich werde das nicht kommentieren, kann es aber auch nicht dementieren", sagte Hoffenheims Präsident Peter Hofmann zu SPORT1. Er bestätigte aber damit indirekt die Suche nach einem neuen Sportdirektor als Entlastung für Babbel.

Andreas Müller neuer Manager Sport bei der TSG Hoffenheim

Andreas Müller ist neuer Manager Sport der TSG 1899 Hoffenheim. Der 49-Jährige übernimmt die Position von Markus Babbel, der damit auf eigenen Wunsch künftig ausschließlich als Cheftrainer tätig sein wird. Müller wird das neue Amt bereits in dieser Woche antreten, seine offizielle Vorstellung ist für Donnerstag geplant.

Markus Babbel vor der Entlassung?

Manager Andreas Müller hat die Zukunft von Markus Babbel bei der TSG 1899 Hoffenheim offengelassen und dem Trainer eine Job-Garantie verwehrt. "Wir sind alle wahnsinnig enttäuscht. Es wäre falsch, in der Emotion Entscheidungen zu treffen, aber wir müssen uns natürlich zusammensetzen", sagte Müller am Sonntag beim Pay-TV-Sender Sky nach dem 1:4 gegen Werder Bremen. "Wir haben fähige Leute im Verein, werden die Situation knallhart analysieren und werden die Entscheidung treffen, ob wir mit Markus weiter machen oder nicht." Man werde vor der Bundesligapartie am Freitag beim Hamburger SV über die Art und Weise der vierten Pleite in Serie kritisch nachdenken, betonte der Sportliche Leiter. "Die Situation ist prekär, das wissen wir alle."

Hoffenheim: Aus für Babbel

Nach BILD.de-Informationen soll dort die Trennung von Markus Babbel bekannt gegeben werden. Für 16 Uhr hat der Klub bereits zu einer Pressekonferenz eingeladen. Als Interims-Trainer soll zunächst U23-Coach Frank Kramer übernehmen.

(quelle: bild.de)

Trainer Markus Babbel und Rainer Widmayer freigestellt -
U23-Coach Frank Kramer übernimmt bis auf weiteres

Vertrag bis 2014: Kurz einig mit der TSG

Zitat:

Die Hoffenheimer Trainerfrage ist wie von Manager Andreas Müller zuvor angekündigt schnell beantwortet worden: Marco Kurz wird die TSG übernehmen, Frank Kramer rückt damit nach nur zwei Spielen wieder ins zweite Glied zurück. Kurz einigte sich mit den Kraichgauern auf einen leistungsbezogenen Vertrag mit Laufzeit bis zum 30. Juni 2014. Er ist nach Markus Babbel und Kramer der dritte Trainer des Tabellen-16. in der laufenden Saison.

Quelle: Kicker.de

Am Montag zeichnete sich schon ab, dass bei der stark abstiegsbedrohten TSG Hoffenheim der große Knall erfolgen würde, am Dienstag erfolgte dieser. Der derzeit auf Platz 17 notierte Bundesligist trennt sich nach Informationen des kicker nicht nur vom glücklosen Cheftrainer Marco Kurz, sondern entbindet mit ihm gleich auch Manager Andreas Müller von seinen Aufgaben.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/584111/artikel_aus-fuer-mueller-und-kurz-gisdol-uebernimmt-die-mission.html

(Quelle: kicker.de)

Markus Gisdol neuer Trainer der TSG - Andreas Müller und Marco Kurz freigestellt

Die Mannschaft von 1899 Hoffenheim wird künftig von Markus Gisdol trainiert. Der 43 Jahre alte Fußballlehrer übernimmt die TSG mit sofortiger Wirkung und wurde von der Vereinsführung mit dem beschlossenen Neuaufbau über die laufende Saison hinaus betraut.

Manager Andreas Müller, der bisherige Cheftrainer Marco Kurz sowie dessen Co-Trainer Günther Gorenzel wurden am Dienstag von ihren Aufgaben entbunden. Alexander Rosen, bisher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, wird in die neugeschaffene Position "Leiter Profifußball" aufrücken und fortan Aufgaben im Management-Bereich der Lizenzspielerabteilung übernehmen.

Relegation! Teil eins des Wunders ist geschafft

Unfassbar! Was für ein Spiel. Die TSG schafft im Dortmunder Hexenkessel Teil eins des Wunders. Ein 2:1-Sieg nach 94 hochdramatischen Minuten. Auch ein früher Rückstand konnte die Gisdol-Elf nicht aufhalten. Zweimal pfiff Schiedsrichter Jochen Drees Elfmeter für 1899, zweimal trat Sejad Salihovic an, zweimal verwandelte er sicher. Da Hannover gleichzeitig 3:0 gegen Düsseldorf gewann, erspielte sich 1899 die Relegation gegen Kaiserslautern.

SAP neuer Hauptsponsor – Erweiterung der langjährigen Technologiepartnerschaft

Der Marktführer für Unternehmenssoftware SAP AG wird zur kommenden Saison neuer Hauptsponsor der TSG. Der weltweit agierende Konzern weitet damit die langjährige, offizielle Technologiepartnerschaft aus und erreicht so die höchste Ebene in der Partnerpyramide des Clubs. Das Engagement ist auf eine Laufzeit von zunächst drei Jahren angelegt.

TSG reist mit 20 Profis ins Trainingslager nach Westerburg

(Quelle: achtzehn99.de)

Hoffenheim mustert zehn Profis aus

(Quelle: sport1.de)

Jungs, die sich voll reinhauen

Nach einer Katastrophensaison, in der gerade noch der Abstieg verhindert werden konnte, organisiert der mutige Trainer Markus Gisdol in Hoffenheim nun den Umbruch.

[...]

Quelle: fr-online.de

Hoffenheim: Rettig ist der neue Geschäftsführer
Das Ende der Trainingsgruppe zwei

Freitagmorgen, 10 Uhr: Hier ging die letzte Einheit der Trainingsgruppe zwei über die Bühne, die seit Anfang Juli existiert hat. In dieser befanden sich zuletzt noch die aussortierten Tim Wiese (Vertrag bis 2016), Tobias Weis (bis 2016), Matthias Jaissle (bis 2015), Matthieu Delpierre (bis 2014) und Edson Braafheid (bis 2014). In den kommenden Wochen sollen sie nun womöglich die eigene U 23 in der Regionalliga Südwest unterstützen, die sportlich derzeit schlecht abschneidet. Nach acht Spieltagen weist die Bilanz der "kleinen" TSG neben sieben Niederlagen nur einen Sieg auf - der Abstiegsrang 17 ist die derzeitige Folge.

Ende der Trainingsgruppe 2 – Lösung für Spieler gefunden

Die TSG hat eine Lösung für die Trainingsgruppe 2 gefunden. Edson Braafheid, Matthieu Delpierre, Matthias Jaissle und Tobias Weis werden bis auf weiteres in den Trainingsbetrieb des U23-Kaders integriert.

Die sportliche Leitung hat darüber hinaus dem Wunsch von Torwart Tim Wiese nach einem gesonderten Einzeltraining entsprochen.

(Quelle: achtzehn99.de)

Phantomtor! Einspruch der TSG! Unglaubliche Szenen in Sinsheim!

Wieder einmal trugen sich in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena unglaubliche Szenen zu. Das fünfte Bundesliga-Heimspiel der TSG in dieser Saison stellte alles bisher dagewesene Spektakel in dieser Saison in den Schatten. Die Bundesliga erlebte das zweite Phantomtor ihrer Geschichte - nach Thomas Helmer gegen Nürnberg 1994, nun Stefan Kießling 2013 in Sinsheim. Doch der Reihe nach...



Koch: "Vorgaben der Fifa entscheiden über Einspruch"

"Dass ein solches Phantomtor als ungerecht empfunden wird, können wir alle absolut nachvollziehen. Der reflexartige Ruf nach einer Wiederholung des Spiels ist verständlich, aber wir wissen aus der Vergangenheit auch, wie sehr die FIFA die Tatsachenentscheidung eines Schiedsrichters schützt", sagt Dr. Rainer Koch, zuständiger DFB-Vizepräsident für Rechts- und Satzungsfragen, und erinnert an das nicht gegebene Tor der Engländer bei der WM 2010 gegen Deutschland. "Entscheidend ist für uns, welche Möglichkeiten uns die sportrechtlichen Statuten und Vorgaben überhaupt geben, denn letztlich ist die FIFA bei einer solchen Entscheidung maßgeblich."

Sportgericht weist Hoffenheim-Einspruch zurück

Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, sagte in der mündlichen Verhandlung in Frankfurt zur Begründung: "Nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme ließ sich ein Einspruchsgrund nicht nachweisen. Schiedsrichter Dr. Felix Brych traf eine unanfechtbare Tatsachenentscheidung. Der Vorwurf eines Regelverstoßes wurde durch die Vertreter von 1899 Hoffenheim noch in der Verhandlung fallengelassen."

Darüber hinaus fügte Lorenz an: "Die Entscheidung mag unter sportlichen Gesichtspunkten unbefriedigend sein, entspricht aber der Regel- und Gesetzeslage. Ein Ausnahmefall im Sinne einer Unerträglichkeit der Tatsachenentscheidung lag nicht vor."



"Phantomtor": DFB-Sportgericht weist Einspruch der TSG ab

Alexander Rosen, Direktor Profifußball bei 1899, erklärte noch in Frankfurt: "Das Urteil enttäuscht uns natürlich, auch wenn vieles bereits im Vorfeld darauf hingedeutet hat. Wir haben in unserer Argumentation alles dafür getan, dem Gericht die Grundlage für eine Spielwiederholung zu liefern. Das hat leider nicht ausgereicht. Wir schauen uns nun in Ruhe die Urteilsbegründung an und werden auf dieser Basis eine Entscheidung treffen."